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Musikalienhandel.de unterwegs: „Trompete Total“ in Koblenz

19. September 2023

Endlich mal wieder raus! Vom 5. bis zum 08. Oktober können interessierte Musiker einen Teil unseres Wirkens live in Koblenz beim Trompetenfestival „Trompete Total“ erleben. Dieses einzigartige Event ist gespickt mit Stars, sei es aus Klassik, Pop, Jazz oder auch vom großen Feld der Bläserensembles in der Tradition von Posaunenchören und Musikvereinen. Mit von der Partie sind Professor Matthias Höfs aus Hamburg, Rüdiger Baldauf, Korbinian Weber und Professor Marco Pierobon, um nur einige der zwölf hochkarätigen Dozenten zu nennen.

Neben Workshops, Masterclasses und Konzerten gibt es eine große Ausstellung namhafter Hersteller, zum Beispiel Buffet Crampon, GEWA Music, Thein Brass, Voigt Brass und YAMAHA. An unserem Ausstellungsstand geben wir einen tiefen Einblick in die Arbeit von Musikalienhandel.de und auch in unsere Zukunftsprojekte und Ideen. Darüber hinaus können Sie bei uns in die Top-100-Trompetennotenartikel des Verlags Schott hineinschnuppern. Ein Besuch lohnt sich für alle Musikbegeisterten auf jeden Fall. Ein kleines musikalisches Geschenk ist versprochen. Vielleicht haben Sie auch Interesse an den Workshops? Hier die Infos zum Festivalprogramm. Film ab!

Alle weiteren, ausführlichen Informationen finden sich auf der Festivalwebsite: www.trompete-total.de

Der heiße Draht: 

Tobias Jacobs
BLÄSERSTUDIO KOBLENZ
Andernacher Str. 80
56070 Koblenz
+49 170 4181414

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Sparen Sie bares Geld mit unseren Wochenschnäppchen

20. Juni 2023

Große Lagerräumung: Sichern Sie sich jetzt bis zu 50 % Rabatt!

Das HAUS DER MUSIK benötigt kein großes Lager mehr und bietet daher einen Sommerabverkauf von Musikinstrumenten und Zubehör an. Sichern Sie sich in den kommenden Monaten attraktive Preise.

Entdecken Sie unsere aktuellen Wochenschnäppchen, jeweils ein Instrument oder Zubehörteil aus verschiedenen Instrumentengruppen. Warten Sie nicht zu lange, denn wer zuerst kommt, spielt zuerst!

Weitere Informationen zu unserem Lagerabverkauf finden Sie hier.

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SQ2 – Einfach das Beste

2. Juni 2023

Nutzen Sie jetzt ein ganz besonderes Angebot zum Schlagzeugspielen aus Meisterhand. SQ² – das vollständigste und modernste Custom Drum System auf dem Markt aus dem Hause SONOR. Alles, was an diesem SQ²-Schlagzeug montiert wird, muss den extrem hohen ästhetischen Qualitäten dieses Systems entsprechen. Dieses Instrument wurde im Stammwerk in Deutschland herstellt und ist von einem Profischlagzeuger individuell konfiguriert worden. Aufbauend auf mehr als 140 Jahren Erfahrung bietet das SQ² Drum System die ultimative SONOR Handwerkskunst. Das Team von musikalienhandel.de sagt: Jetzt bestellen, über 4.000,00 Euro sparen und gleich lostrommeln!

Modell: SQ2
Konfiguration: siehe Beschreibung auf unserer Sonderseite
Kesselmaterial: Ahorn, Kessel Typ: Medium
Kesseloberfläche innen: Hochglanz, Walnut Brown Burst
Neupreis (UVP): 8.690,00 €
Sonderpreis (1A Zustand): 4.490,00 €
48 Stunden Lieferservice deutschlandweit versandkostenfrei
gerne Direktabholung, wenn möglich
Onlineservice vor Ort

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Hier kommt die Sonne

20. März 2023

„Here Comes the Sun“ – ein zeitloser Ohrwurm!
Der Song wurde 1969 von George Harrison komponiert und von den Beatles auf ihrem Album Abbey Road veröffentlicht. Das Stück zählt zu Harrisons größten Hits und steht auf Platz eins der meistgehörten Songs der Beatles.

Das Jahr 1969 war für Harrison eine sehr schwierige Zeit, denn in der Band sorgten verschiedene Projekte für Stunk. Nebenher musste er vielfältige Aufgaben als Geschäftsmann übernehmen, nämlich in der Beatles-Firma Apple Corps Limited. Obendrein gab es auch im familiären Umkreis einige Probleme und schlechte Nachrichten.

Ein Zitat aus der damaligen Zeit:

„‚Here Comes The Sun‘ wurde zu der Zeit geschrieben, als Apple wie eine Schule wurde, wo wir eben hinmussten und Geschäftsleute sein sollten: ‚Hier unterschreiben‘ und ‚Da unterschreiben‘. Und überhaupt wirkt es, als ob der Winter in England endlos dauert; wenn der Frühling kommt, hat man ihn wirklich verdient. Also entschied ich eines Tages einfach, nicht zu Apple zu gehen. Ich ging zu Eric Claptons Haus. Diese Erleichterung, all diese verpeilten Buchhalter nicht sehen zu müssen! Ich wanderte mit einer von Erics akustischen Gitarren im Garten umher und schrieb ‚Here Comes the Sun‘.“ (Auszug aus Harrisons Autobiografie „I, Me, Mine“, erschienen 1980; hier in eigener Übersetzung nach dem Zitat auf der englischen Here-Comes-the-Sun-Wikipedia-Seite)

Unseren musikalischen Gruß zum Frühlingsanfang haben wir in einem Detmolder Studio aufgenommen. Und zwar so:

Die Aufnahme entstand in nur einem Take. Im vierten, um genau zu sein. Die Idee dahinter ist, dass die Aufnahme dann näher am Gespielten ist, als es möglich wäre, wenn man hinterher hier schneiden und zusammensetzen und dort was verstärken oder rausnehmen würde. Es ist also eine Liveaufnahme, und das sorgt im besten Fall für einen sehr intensiven musikalischen Moment. Natürlich wird im Nachgang in einem Musikstudio am Klang gefeilt und die eine oder andere Note oder auch ein Nebengeräusch entfernt oder betont. Auch wenn somit im Nachhinein noch ein wenig frisiert wird, handelt es sich hier also um eine vollständig in einem Durchlauf aufgenommene Version des Stücks. Um die verschiedenen Spieltechniken darzustellen, hatten wir für die Nahaufnahmen eine zweite Kamera zur Hand. Die Intro des Videos wurde im Nachgang hinzugefügt.

Piotr Furmanczyk, seines Zeichens klassischer Tonmeister, hat die Aufnahme in unserer lippischen Heimatstadt Detmold in seinem Studio gemacht. Piotr und unseren „Cheffe“ alias Wolfgang Meyer verbindet eine langjährige Freundschaft, die auf die Zeit zurückgeht, als der heutige Musikalienhändler noch Musiker im Theaterorchester in Detmold war. Und so mussten die beiden bei diesem Projekt gar nicht viel über den Klang philosophieren, denn die musikalischen Vorstellungen haben in vielen Bereichen wunderbare Parallelen und sind längst synchronisiert, wenn man so will.

Piotr Furmanczyk ist übrigens nicht „einfach so“ diplomierter Tonmeister, sondern Absolvent des weltweit renommierten Studiengangs Musikübertragung an der Detmolder Musikhochschule. Spezialisiert ist er auf die musikalische Leitung der Aufnahmen klassischer Werke aller Epochen und Genres. Zahlreiche Aufnahmen, die bei über 20 verschiedenen internationalen Labels erschienen sind, und die Zusammenarbeit mit Rundfunkanstalten dokumentieren Piotrs professionelle, der Musik und den Musikern verpflichtete Arbeit. Einige seiner Auszeichnungen: ECHO KLASSIK – Klassik ohne Grenzen, GRAMMY Award – Recording Engineer, Edison Klassik und Diapason d’or.

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Mit der Jazzgitarre bei einem Musikproduzenten aus dem Bereich der Klassik

27. Februar 2023

„Wenn du die Welt zu einem besseren Ort machen willst, dann schau dich selbst an und ändere etwas.“ 

Dieser Leitspruch wurde von 1987 an weltweit zu einem Ohrwurm – als Michael Jacksons „Man in the Mirror“ mit eben diesem zentralen Satz 1987 auf dem Studioalbum „Bad“ veröffentlicht wurde. Die großartige Botschaft, dass alle die Welt zu einem besseren Ort machen können, indem sie bei sich selbst ansetzen (eben bei dem sprichwörtlichen Menschen im Spiegel), hat an Bedeutsamkeit nicht verloren. Hier ist eine groovige Soloversion vom „Cheffe“ alias Wolfgang Meyer an der Gitarre.

Mal etwas Neues: mit der Jazzgitarre bei einem Musikproduzenten aus dem Bereich der Klassik

Bei diesem Soloaufnahmeprojekt dürfte die Liebe zur klassischen Musik unüberhörbar sein, wenn man sich mit dem orchestralen Sound der Jazzgitarre beschäftigt. Und genau aus diesem Grund entstand der Kontakt zu Piotr Furmanczyk, der klassischer Tonmeister ist und zusammen mit unserem „Cheffe“ in unserer lippischen Heimatstadt Detmold in seinem Studio die Aufnahme gemacht hat.

One-Take, zwei Kameras

Die Aufnahme von „Man in the Mirror“ entstand in einem Take. Um genau zu sein: in Take Nummer drei. Die Liveaufnahme gibt die Musik sehr authentisch wieder und im besten Fall entsteht ein sehr intensiver musikalischer Moment. Natürlich wird im Nachgang in einem Musikstudio am Klang gefeilt und hier und da eine Note bzw. ein Nebengeräusch entfernt oder betont. Im Großen und Ganzen handelt es sich aber um eine vollständig in einem Durchlauf aufgenommene Version des Stücks. Um die verschiedenen Spieltechniken darzustellen, wurde für Nahaufnahmen eine zweite Kamera aufgestellt. Viel Spaß beim Hören. Film ab!

Über Piotr Furmanczyk

Piotr Furmanczyk ist diplomierter Tonmeister und Absolvent des weltweit renommierten Studiengangs Musikübertragung an der Detmolder Musikhochschule. Spezialisiert ist er auf die musikalische Leitung der Aufnahmen klassischer Werke aller Epochen und Genres. Zahlreiche Aufnahmen, die bei über 20 verschiedenen internationalen Labels erschienen sind, und die Zusammenarbeit mit Rundfunkanstalten dokumentieren Piotrs professionelle, der Musik und den Musikern verpflichtete Arbeit. Einige seiner Auszeichnungen: ECHO KLASSIK – Klassik ohne Grenzen, GRAMMY Award – Recording Engineer, Edison Klassik und Diapason d’or.

Weitere Infos zur Produktion unter www.shawnandthewolf.com/blog

► Gitarre:
„The Wolf“, alias Wolfgang Meyer
► Produktion/Video/Audio/:
Piotr Furmanczyk
► Musik
Michael Jackson

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Monatsschnäppchen: Stagepiano mit Gratis-Notenständer

12. Februar 2023

Nutzen Sie im Monat Februar ein besonderes Angebot zum Klavierspielen auf der Bühne oder in den eigenen vier Wänden. Dieses wunderbare Stagepiano der Firma GEWA bieten wir inklusive einem Orchesternotenpult zum Paketpreis an. So macht das gemeinsame Musizieren noch viel mehr Freude. Editieren und speichern Sie Spiel- und Klangeinstellungen ganz komfortabel über ihr Smartphone oder Tablet. Mit der GEWA Piano Remote App haben sie detaillierten Zugriff auf Sounds, Effekte, Tastaturparameter, Metronom-, Layer- und Spliteinstellungen, die Aufnahmefunktion und die ständig wachsende Bibliothek der Unterrichts-Funktionen. Das Team von musikalienhandel.de sagt: Gleich bestellen und loslegen!

Modell: GEWA Portable Piano – German Engineered
Hochauflösendes Pianosample eines Steinway D274 mit weit mehr als 1GB Speicher
GEWA Smart Touch Tastatur – 88 Tasten gewichtete Hammermechanik
(Monatsschnäppchen mit 1 x Orchesternotenpult GRATIS)
Preis: 598,00 € HIER BESTELLEN!
48h Lieferservice, Lieferung deutschlandweit versandkostenfrei,
Onlineservice vor Ort

Wir haben überlegt, wie wir Ihnen unser Monatsschnäppchen noch interessanter machen können: zu jedem bestellten GEWA Stagepiano PP-3 liefern wir Ihnen GRATIS ein Orchesternotenpult im Wert von 35,00 € mit. So macht das gemeinsame Musizieren noch mehr Freude!

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Spätestens am 2. Februar ist Schluss

27. Januar 2023

Spätestens am 2. Februar ist Schluss: Zu „Mariä Lichtmess“ werden Tannenbäume aus Kirchen und Stuben geräumt. Aber weil es so schön war, hier nochmal das bekannteste Weihnachtslied der Welt, welches in 330 Sprachen und Akzenten übersetzt, auf der ganzen Welt gesungen wird. Arr.: Dieter Wendel, Brassbrothers – Weihnachtsfestkreis 2023. Unser musikalischer Gruß zum neuen Jahr.

Unser „Cheffe“ durfte diesen Titel zusammen mit einigen seiner Geschwister zum Besten geben.

Die Brassbrothers

Rüdiger Meyer, Trompete
Rüdiger Meyer studierte klassische Trompete an der Hochschule für Musik in Detmold. Es folgten Aushilfstätigkeiten bei den Göttinger Symphonikern, dem Symphonischen Orchester Berlin, dem Ensemble Modern Frankfurt und dem Radiosymphonieorchester Turin. Konzerttourneen mit dem Orchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals ermöglichten ihm, unter namhaften Dirigenten wie Leonard Bernstein, Sergio Celebidache, Christoph Eschenbach, Antal Dorati und Walery Gergijew zu musizieren.

Gottfried Meyer, Trompete
Gottfried Meyer erhielt eine vielseitige musikalische Grundausbildung. Bereits als Jugendlicher übernahm er vielfältige Aufgaben im Bereich der Kirchenmusik, als Chorleiter und als Mitglied in diversen Ensembles. Konzertreisen führten ihn als Blechbläser in viele Länder Europas. Zu seinem Repertoire als Gesangssolist gehören die großen Oratorien, Passionen, Requien und Messen von Bach, Haydn, Brahms, Händel und Mendelssohn Bartholdy.

Wolfgang Meyer, Posaune
Zu Wolfgang Meyers musikalischer Laufbahn zählen „klassische“ Einsätze mit der Bratsche in verschiedenen Sinfonieorchestern, Auftritte als Posaunist und Gitarrist in Jazz- und Bigbands, kirchenmusikalische Arbeit als Dirigent und Engagements als Musicalgitarrist und Schauspielmusiker mit über 800 Gastspielen im In- und Ausland. Seine jahrelangen Erfahrungen aus der Orchester- und Ensembletätigkeit wie auch aus dem Jazzbereich beeinflussen seinen Stil und spiegeln sich in der Bandbreite seines Spiels.

Eckhard Meyer, Posaune
Eckhard Meyer studierte Posaune an der Musikhochschule Hamburg und war Bundespreisträger von „Jugend musiziert“. Er ist Mitglied des Orchesters des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) und hat an vielfältigen CD-, Fernseh- und Theaterproduktionen im In- und Ausland mitgewirkt. Auf Konzerttourneen mit dem SHMF-Orchester spielte er unter namhaften Dirigenten, unter anderem Leonard Bernstein, Sergio Celebidache, Christoph Eschenbach, Antal Dorati und Walery Gergijew. Seit 1990 ist er als Posaunist am Theater Neue Flora in Hamburg in unterschiedlichen Musicalproduktionen zu hören.

Shawn Grocott, Posaune
Seit 1995 lebt der kanadische Posaunist Shawn Grocott in Deutschland. Nach seinem Studium in Kanada zog er nach Detmold. Posaune studierte er zunächst an der dortigen Hochschule für Musik und anschließend an der Musikhochschule in Lübeck, wo er sein Studium mit der künstlerischen Diplomprüfung abschloss. Seine musikalischen Interessen sind sehr vielseitig: Er spielt sinfonische Musik und Bigband-Swing, Kammermusik, Jazz und auch neue Musik, ob komponiert oder frei improvisiert. Zusätzlich spielt er im international besetzten Blechbläserensemble World Brass und als Gast unter anderem bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford. Seit 2009 ist er zudem Dozent für Posaune an der Detmolder Hochschule für Musik und leitet die Hochschul-Bigband.

Thomas Görg, Trompete
Thomas Görg studierte an der Musikhochschule Köln, der Universität Paderborn sowie der Musikhochschule Detmold und erlangte 1996 sein Diplom als Tonmeister. Außerdem absolvierte er die C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker. In seiner Studienzeit spielte er im Hochschulorchester der Musikhochschule Köln, in der Modern-Barock Combo Koblenz, der Bigband von Willi Budde und auch der Bigband der Uni Bielefeld.

(Foto: Frauke Pöhl)

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Geigenfrühstück mit den Autorinnen Caroline Jutzi und Kirsten Werner

22. November 2022

Jetzt kostenlos anmelden zum Geigenfrühstück mit den Autorinnen Caroline Jutzi und Kirsten Werner.

Am Samstag, den 10.12.2022 um 9.00 Uhr, dürfen alle Freunde der Musik früh aufstehen: Das Haus der Musik lädt ein zum Geigenfrühstück mit den Autorinnen des druckfrischen Kinder- und Übebuchs „Carl Flesch für Kinder“.

Das im Ries & Erler Verlag erschienene Buch nimmt junge Geigerinnen und Geiger mit auf eine einzigartige, musikalische Reise: eine Geschichte über die Freundschaft von der Schnecke und dem Frosch. Im anschließenden Praxisteil werden die Kinder durch wiederkehrende Abläufe an das systematische Üben nach Carl Flesch herangeführt. Ergänzt wird das Buch durch Videos, Audios und Playbacks, die über QR-Codes im Buch abrufbar sind. Bei unserem Frühstück können Sie die beiden Autorinnen persönlich kennenlernen und in einem kurzweiligen Workshop Ihre Fragen zum Buch stellen. Beide Autorinnen freuen sich auf einen regen Austausch. Viele Informationen finden Sie schon vorab auf der Website Schnecke & Frosch.

Für eine Reservierung zum Frühstück steht Ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter noten@musikalienhandel.de

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt. Wir bitten deshalb um eine kurze Anmeldung per Telefon oder E-Mail unter noten@musikalienhandel.de

Hier können Sie das Buch übrigens direkt bestellen.

Lust auf einen kurzen Vorgeschmack? Film ab!

Und das erwartet Sie:
Eine motivierende Bilderbuchgeschichte und ein anschließender Praxisteil zum professionellen Üben nach Carl Flesch nehmen die Schülerinnen und Schüler mit auf eine einzigartige, musikalische Reise!

Üben macht Spaß, Übung macht den Meister – das finden auf jeden Fall Schnecke und Frosch in diesem neuen Kinder- und Übebuch, die in einer alten Gartenhütte überwintern und einen geheimnisvollen Holzkasten entdecken. Was man mit dem alles anstellen kann, beobachten sie heimlich beim alten Geiger Carl Flesch, dem sie stundenlang zuschauen und zuhören. Doch Vorsicht, wenn er sie entdeckt, könnte ihr eifriges Geigenspiel ein plötzliches Ende finden …

Caroline Jutzi
studierte Violine im künstlerischen Hauptfach an der Hochschule für Musik in Detmold bei Prof. Thomas Christian sowie Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen. Sie promovierte zum Dr. oec. HSG mit einem interdisziplinären Thema zu Mozarts Zauberflöte.
Das Unterrichten von Kindern macht Caroline seit über 15 Jahren ganz besondere Freude. Als Einzelkind aufgewachsen wünschte sich Caroline schon immer eine große Familie. Sie lebt mit ihrem Mann, drei Kindern, Hund, Katze und fünf Kaninchen in Detmold.

Kirsten Werner
studierte schon mit 14 Jahren als Jungstudentin Geige an der Hochschule für Musik in Detmold und schloss dort ein künstlerisches, sowie musikpädagogisches Studium bei Prof. Eckhard Fischer an.
Schon während des Studiums unterrichtete sie Geigenschüler sowohl privat als auch an verschiedenen Musikschulen und widmete sich anschließend dem Lehramtsstudium für die Grundschule. Kirsten arbeitet als Lehrerin für Musik und Deutsch und steht immer wieder selbst als Geigerin auf der Bühne.
Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Detmold und musiziert am liebsten mit der eigenen Familien-Band.

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A Capella Energy: Born This Way

13. November 2022

„Born this way“

heißt das neue Programm des preisgekrönten A-cappella-Popchores „Groophonik“.
Zu hören ist es am Samstag, 19. November, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Bielefeld.

Emotional, kraftvoll, elektrisierend

Zu verlangen, dass das Publikum bei Konzerten von „Groophonik“ stillsitzt, gleicht einer Folter. Die Auftritte des Chores reißen mit. Gehen in die Beine. Fahren in die Hände. Und beim Nach- hausegehen haben alle eine Melodie im Kopf. Und eine Botschaft. Denn auch das möchte „Groophonik“: Neben einer energiegeladenen Performance – unterstützt durch Licht- und Klangeffekte – seinen Zuhörern zugleich Momente eröffnen, die dazu anregen, sich mit dem Dargebrachten auseinanderzusetzen, anstatt sich einfach berieseln zu lassen.

Mit vereinten Kräften zum großen Klang

Chorleiter Tobias Richter möchte, dass jedes der Ensemblemitglieder nicht nur gehört, sondern auch gesehen wird. Denn „Groophonik“ – das ist mehr als die Summe seiner Sänger*innen. Das sind 30 Individuen, deren Stimmen sich zu einem einzigen großen Chorklang verbinden und die doch stets ihre ganz eigenen Persönlichkeiten erstrahlen lassen.
Kein Wunder, dass „Groophonik“ auf diese Weise mit ausdrucksstarken Ohrenschmeichlern wie „Sound of silence“, „Don’t give up” oder auch mit dem titelgebenden „Born this way“ von Lady Gaga ebenso berührende Momente schafft wie etwa mit einem spannungsgeladenen Medley aus Songs der Sängerin Pink. Pop trifft auf Musical, Beatboxing auf Rock. Einzigartige Arrangements entwickeln Klangkraft mit Sogwirkung. Und genau das ist „Groophonik“. Ist „Born this way“. Frisch, spannend, lustvoll.

Film ab!

Hier geht es direkt zum Ticket für diesen aufregenden Abend!

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Die Neue in der Note

19. Oktober 2022

„E-Mails beantworten, da waren wir absolut Sch…“

Seit Tagen mache ich mir Gedanken, wie ich eine neue Mitarbeiterin unserer Notenabteilung offiziell unseren Kunden vorstellen und im selben Zuge eine langjährige treue Kollegin mit würdevollen Worten verabschieden kann. Das Netz ist voll von Ideen: 8 Tipps – so begrüßen Sie neue Mitarbeiter richtig. Mitarbeiter vorstellen und verabschieden: Das sagt Knigge dazu. Oder, very Neudeutsch: Mitarbeiter-Onboarding, der perfekte Start für Neulinge!

Aber jetzt ist der Groschen gefallen! Ich sitze in meinem Lieblingscafé, habe Zettel und Stift zur Hand genommen – und lege einfach los. Also völlig anders, als es die digitalen Vorlagen vorfloskeln.

Petra Schmidt ist da! Die Neue in der Note. Als ich Petra Mitte Juni spät am Abend anrief und fragte, ob sie bei uns im Team mitarbeiten wolle und wir uns mal treffen könnten, kam sofort ein begeistertes „Ja“. Einige Tage später saßen wir schon zusammen und ich beschrieb ihr das neue Aufgabenfeld: 450.000 Artikel, 85.000 Kunden, durchschnittlich 60 neue E-Mails pro Tag allein in der Notenabteilung und mindestens 6 Softwares im ständigen Wechsel. Ihren Blick nach dieser Aufzählung werde ich so schnell nicht vergessen.

Ich kenne Petra schon lange. Vor fast 40 Jahren spielten wir erstmals zusammen im Musikschulorchester, waren gemeinsam auf Orchesterfahrten und haben zwischendurch immer mal wieder gemeinsam musiziert. Petra studierte in den 90ern Trompete an der Hochschule für Musik hier in Detmold (bei Professor Max Sommerhalder) und war danach ein paar Jahre freiberuflich mit Unterrichtsjobs und Konzerten in Berlin unterwegs. In den vergangenen zwölf Jahren unterrichtete sie dann hauptamtlich an einer großen Musikschule, wieder daheim im Lipperland. Und damit kreuzten unsere beruflichen Wege sich wieder häufiger.

„Die Coronakrise erteilt uns eine Lektion“

Ja, irgendwie hat auch die Coronakrise etwas mit dem Berufswechsel zu tun. Petra erzählte, dass die gefühlt ewig andauernden Einschränkungen und Vorschriften – gerade im Bereich des Musikunterrichts und bei der so wichtigen Arbeit mit Kindern – irgendwann beruflich zu veränderten Vorstellungen geführt haben. Es ist klar geworden, was nicht mehr stimmig ist. So kann sich dann plötzlich sogar alles von Grund auf ändern.

Nun ist Petra also bei uns im Haus der Musik, seit Juli, um genau zu sein. Das war eine intensive Zeit für sie als Quer- und Neueinsteigerin – Stichwort 60 Mails täglich. Aber mit Petras Einstieg war da ein Berg von sage und schreibe 400 Nachrichten, die im Juli und August auf eine Rückmeldung warteten.

In diesem Punkt sind wir wirklich nicht unseren eigenen Ansprüchen gerecht geworden. Viele unserer Stammkunden werden es gemerkt haben. Ich weiß nicht mehr genau, wer aus unserem Team es vor ein paar Tagen so auf den Punkt brachte: „E-Mails beantworten, da waren wir absolut Sch…“ Das tut uns absolut leid, aber mit einem personellen Wechsel kann es nun einmal zu ungewohnten Verzögerungen kommen. Doch wir geloben Besserung und können zum Glück vermelden, dass wir eindeutig auf dem besten Weg zu alter Schnelligkeit sind.

Schwuppdiwupp 60 Mails am Tag und allerhand sonst zugleich? Kein Problem!

Nicht zuletzt mit dieser Schnelligkeit wird uns auch unsere geliebte Kollegin Katharina Eickert, vormals Katharina Rohm (für alle Kunden, die schon länger nichts mehr bestellt haben), in Erinnerung bleiben. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre Nach-Noten-Karriere! Ja, mehrere Dutzend E-Mails täglich bearbeiten – was natürlich viel mehr bedeutet, als sie einfach weiterzuleiten oder nur den Eingang zu bestätigen –, wie nebenbei den gesamten Versand schaukeln und außerdem mit den Verlagen verhandeln: Darin war in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten niemand so gut wie Katharina, die in diesem Sommer nicht nur den Beruf, sondern sogar die Branche gewechselt hat. Auch daran haben die zurückliegenden zwei Jahre sicherlich ihren Anteil, denn auch bei uns gab es durchgehend Kurzarbeit und allerlei Einschränkungen, die die Zukunftsaussichten in unserem Beruf oftmals verdunkelt haben.

Kathi Eickert arbeitet nun im öffentlichen Dienst und ich wünsche ihr dort von Herzen alles Gute. Gut 15 Jahre lang war sie nicht nur eine tolle Kollegin, sondern auch in der Notenwelt die absolute Nummer eins. Und sicherlich war sie eine der besten Musikalienhändlerinnen in Deutschland. Vielen Dank für die gemeinsame Zeit!

„Geschafft!“

Die zweite Tasse Cappuccino ist nun geleert und ich rufe in der Firma an, um zu hören, was es Neues gibt. Gute Nachrichten! „Endlich, wir haben heute alle aktuellen E-Mails abgearbeitet“, berichtet Petra. Nach zwei Monaten Einarbeitungsphase sind wir also wieder annähernd tagaktuell. Eine erste große Hürde ist geschafft und wir sind alle ein wenig stolz. Hier und da hakt es sicherlich noch, aber dies wird sich bald legen. Wie im Orchester.

Ach, fast hätte ich es vergessen: Vor ihrem Musikstudium hatte Petra Schmidt Ende der 80er-Jahre schon eine Ausbildung zur Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen. Das hilft bei der täglichen Computer- und Datenbankarbeit bei uns immens. Der kaufmännische – oder sagt man heutzutage etwa kauffräuliche? – Anteil unserer Arbeit ist mindestens so wichtig wie der musikspezifische. Sie wissen ja, in unserem Team spielen wirklich alle ein Musikinstrument. Nur nicht der Steuerberater. Aber wer weiß, ob sich das auch noch irgendwann ergibt?

Es grüßt der „Cheffe“
alias Wolfgang Meyer

Und so erreichen und begrüßen Sie Petra Schmidt in unserer Notenabteilung:

„normale“ Telefonnummer: +49 5231 302078
kostenlos per Festnetz- und Mobiltelefon aus Deutschland: 0800-00-68745
(Kernzeit Kundenservice: Montag bis Freitag 9:30 – 14:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Außerhalb der Kernzeit nehmen die Kolleginnen und Kollegen aus unserem Callcenter ihren Anruf entgegen)
per E-Mail: noten@musikalienhandel.de
über WhatsApp: +49 176 30182809

(Fotos: D. Schelpmeier, www.schelpmeier.com)

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