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Die Portoansprache 2008

19. Januar 2008

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Staatschefs und Regierungschefs treten – sicher wie das Amen in der Kirche – zu jeder Jahreswende vor die Kameras. Sie lesen ihre oft ähnlichen, selten programmatischen, gern feierlichen Ansprachen zu diesem Anlass mit einem Mienenspiel von Handzetteln oder Telepromptern ab, das den Gedanken daran nahelegt, dass sie selbst vom Neuigkeitswert ihrer Worte nicht sonderlich überzeugt sind.
Im Haus der Musik macht es der Cheffe anders: Er dreht einen Film und erklärt Ihnen in Wort und Bild, was das neue Jahr mit sich bringt. Die Idee der Portoeinführung ist nicht aus einer Laune heraus geboren, sondern es gibt gute Gründe dafür. Aber hören und sehen Sie selbst, dass das Briefentgelt, das bisher für Ihre Notensendung gezahlt wurde, künftig nicht zugunsten privater Brieffreundschaften umverteilt werden wird.
Film ab!

Der Beitrag wurde am Samstag, den 19. Januar 2008 um 11:35 Uhr veröffentlicht und wurde unter Alle, Noten abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben oder einen Trackback auf deiner Website einrichten.

20 Reaktionen zu “Die Portoansprache 2008”

  1. r.p.
    Am 19. Januar 2008 um 18:00 Uhr

    naja, verstehen tue ich das schon, nur fällt damit leider DAS schlagende Argument weg, weswegen ich sämtlichen Klavierschülern Ihr Haus empfahl . Denn Sie sind zwar kompetent, kennen sich gut aus, sind sehr freundlich am telefon, schnell mit der Lieferung, bieten so hübsche Rechnungen, dass man sie gleich bezahlen möchte, sind telefonisch gut erreichbar ohne lange Warteschlangen …. ja… nur, in DIESER Hinsicht holen die andern allmählich nach. Dennoch: ich bleibe euch treu, wenn die sonstige Bedingungen so bleiben!

  2. "cheffe" alias wolfgang meyer-johanning
    Am 19. Januar 2008 um 23:58 Uhr

    danke für das feedback. ich kann ihnen versprechen, dass wir täglich daran arbeiten, unseren service weiter zu verbessern. es ist sehr schön zu sehen, dass unsere leistung von ihnen geschätzt wird.

  3. "cheffe" alias wolfgang meyer-johanning
    Am 20. Januar 2008 um 12:52 Uhr

    sonntagmittag: meine antwort von gestern nacht hätte auch aus einem standard-werbeprospekt stammen können: „… dass wir täglich daran arbeiten, unseren service weiter zu verbessern … “ – mir ist durchaus bewusst, dass die konkurrenz aufholt. das ist auch gut so, denn auf dem online-notenmarkt gibt es noch einigen verbesserungsbedarf. wir bemühen uns aber auf jeden fall darum, den anderen immer eine mindestens kleine nasenlänge voraus zu bleiben 😉

  4. Frank Aranowski
    Am 21. Januar 2008 um 00:08 Uhr

    Lieber Herr Meyer-Johanning,
    ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu Ihrer vorbildlichen Musikalienhandlung. Meine Frau und ich haben allein im vergangenen Jahr für viele hundert Euro bei Ihnen Noten erworben, ja, nahezu sämtliche unserer Notenbestellungen laufen über Ihr Haus. Auch als Leiter von sieben Chören und als Privatmusiklehrer empfehlen wir Sie auch an -zig musikinteressierte Menschen weiter, da wir Ihre Kompetenz und Ihre schnelle Lieferzeit schätzen. Das Hauptargument (das vor allem für das Chormitglied / den Schüler zählt) ist aber immer die Versandkostenfreiheit. Gerade wenn man vor Ort keine geeigntete Musikalienhandlung hat, in der man sich die Noten vor dem Kauf anschauen kann, ist Ihr Laden ein Segen. Auch für uns bedeutet es eine erhebliche Ersparnis an Zeit und Verwaltungsaufwand, da wir auf diese Weise keine großen Sammelbestellungen aufgeben und Berge von Noten herumschleppen müssen, denn jeder Einzelne kann sich ja die Noten selbst beschaffen. Wir haben in den letzten Jahren keine bessere Musikalienhandlung als Ihre kennengelernt – aus unserer Sicht gibt es also auch keinen Verbesserungsbedarf (wir brauchen jedenfalls keine noch schnelleren Lieferzeiten, keine Statusabfrage etc. und worin konkret der „Mehrwert“ für die Stammkunden aussehen soll ist uns auch nicht klar). Wir würden es aber als einschneidenden Verlust an Servicequalität empfinden, sollten Sie die Portofreiheit einschränken. In der Hoffnung, daß Sie diese Entscheidung nocheinmal überdenken verbleibe ich

    mit freundlichen Grüßen

    Frank Aranowski

  5. Sven Sattler
    Am 22. Januar 2008 um 17:52 Uhr

    Ich finde es eigenartig, daß in Zeiten der kostenlosen Drucksachensendungen (z.B. http://www.buecher.de oder http://www.amazon.de) ein Notenlieferant die Überlegung aufgreift, doch Porto verlangen zu wollen. Ein wichtiges Argument zum Kauf bei euch war der kostenlose Versand, da ich nicht um Porto zu sparen mir ein Lager in der Musikschule aufbauen möchte. Sobald Porto eingeführt wird, werde ich mir wieder einen anderen Lieferanten suchen, der Bücher immer versandkostenfrei versendet.

  6. "cheffe" alias wolfgang meyer-johanning
    Am 23. Januar 2008 um 00:21 Uhr

    ieber herr aranowski,

    vielen dank für ihren ausführlichen kommentar und für das vertrauen, das sie in unser musikgeschäft setzen. um auf den springenden punkt ihrer gedanken einzugehen, möchte ich etwas ausholen und aus den anfängen von musikalienhandel.de erzählen:
    1998/99 gründete ich das haus der musik, und ich werde sicherlich nie vergessen, wie wir in der ersten zeit nach der website-veröffentlichung die briefmarken für jede büchersendung persönlich angeleckt haben. wir handelten auf der grundlage der mischkalkulation. viele große finanzierten die kleinstaufträge.
    irgendwann kamen wir mit dem briefmarkenkauf nicht mehr nach. gewisse verschleisserscheinungen auf den zungen taten ihr übriges – die erste portomaschine kam ins haus. die portofreiheit war vom ersten tag an neben der kurzen lieferzeit ein wichtiger wachstumsfaktor, denn zu der zeit war es noch gang und gäbe, vergeblich zum musikalienhändler zu fahren – vergeblich, da die bestellte ware noch gar nicht eingetroffen war.
    2006 und 2007 erlebten wir einen extremen wachtumsschub. es gingen so viele aufträge per internet ein, dass wir die bestellungen mit unserer damaligen software und dem personalstamm nicht mehr bewältigen konnten. es stand zu befürchten, dass die mitarbeiter wegen der überbelastung das handtuch werfen würden. also bestand erheblicher handlungsbedarf. außerdem benötigten wir nämlich dringend ein größeres heim für die noten und den versand und eine viel schnellere warenwirtschaftssoftware, um die flut an aufträgen erledigen zu können.
    die portoeinführung verlangt nun auch manchen unserer kunden gelegentlich einen kleinen teil ab. nach intensiver auswertung der bestellungen aus den vergangenen jahren haben wir mit 20 euro bewusst eine portofreigrenze im unteren bereich gewählt. damit wird es für die allermeisten aufträge unserer stammkunden gar keine änderungen geben. betroffen sind von dieser änderung statt dessen vor allem eine reihe von kunden, die überwiegend für einen niedrigeren betrag als 20 euro eingekauft haben.
    hier ist es nun wichtig zu wissen, dass wir bei solchen bestellungen bisher draufzahlen mussten, statt daran zu verdienen. für uns schlägt sich ja nicht nur das porto selbst zu buche, sondern wir tragen auch die kosten für die mit dem versenden verbundene arbeit und vor allem für das versandmaterial. um diese verluste zu vermeiden, haben wir die portobeteiligung für unsere kunden eingeführt. – übrigens bleiben nachsendungen auch bei einem niedrigeren warenwert weiterhin kostenfrei.
    ich hoffe auf ihr verständnis und würde mich sehr freuen, wenn sie unser kunde bleiben würden.

    mit besten grüßen aus detmold,
    wolfgang meyer-johanning

  7. Alexander Tröltzsch
    Am 25. Januar 2008 um 06:48 Uhr

    Lieber Herr Meyer-Johanning,
    soeben wollte ich Noten bei Ihnen bestellen, da ich bisher alles, was es an Noten zu beziehen gibt nur in Ihrem Hause bestellt habe. Als ich meine Noten in den Warenkorb gelegt habe, war ich (negativ) überrascht, dass auf einmal 2,50 € Porto anfallen. Nun habe ich Ihren Beitrag im Webblog gelesen.
    Es ist für mich als Kunde eine enttäuschende Erfahrung, dass Sie Ihr Novum und unschlagbares Argument der Versandkostenfreiheit der Expansion Ihres Hauses geopfert haben. Allen meinen (Klavier- u.a.) Schülern habe ich Ihr Haus wärmstens empfohlen, da man im Normalfall keine Sammelbestellungen oder Zusatzkäufe tätigt. Die Folge wird für den betroffenen Kunden der Weg ins Musikgeschäft sein, was vermutlich Ihrer Intension als Online-Händler nicht unbedingt entsprechen wird. Dass Sie auf Ihrer Startseite damit werben, es sei „das Beste“, ab 20 € versandkostenfrei zu liefern, empfinde ich als Stammkunde eher als Hohn, anstatt es als das Beste zu sehen, denn das können alle anderen Notenversandhäuser schon lange. Der Service war bisher völlig ausreichend und überzeugend. Ein Mehr in diesem Bereich habe ich nie vermisst. Ich bedaure Ihren Weg sehr und werde nicht mehr alles bei Ihnen bestellen.
    Sollten Sie im Zuge Ihrer Geschäftserweiterung gewinnbringend arbeiten, wäre die zukunftsorientierteste Investition vielleicht wieder eine Portofreiheit für den Kunden?!
    MfG
    A.Tröltzsch

  8. Thomas
    Am 25. Januar 2008 um 15:03 Uhr

    Ein Hallo an alle,

    ich bin eben durch Zufall auf die Website Musikalienhandel.de gekommen und möchte hier an dieser Stelle im Blog unbedingt folgendes loswerden:
    (Ich bin zwar kein Profimusiker, aber Profi im IT-Bereich)

    Ich finde es absolut klasse, fortschrittlich und mutig, wie das Haus der Musik mit seinen Kunden kommuniziert. Es gibt wenig Unternehmen, die sich trauen so eine Diskussion öffentlich anzuregen.

    In einem Kommentar weiter oben wurde die Firma Amazon als Beispiel angebracht. Haben sie schon einmal probiert dort anzurufen oder etwas persönliches zu fragen oder anzubringen? Viel Spaß dabei …

    Die Kunden, die bei einer Bestellung unter 20,00 Euro mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln lieber ins nächste Musikhaus fahren, sollten mal eine Gegenrechnung aufmachen …

    Liebe Grüße aus Berlin
    PS: Habe heute morgen bei einem Bucheinkauf ein Strafmandat wegen Falschparken über 15,00 Euro bekommen 🙁

  9. Peter Müller
    Am 25. Januar 2008 um 22:27 Uhr

    @alle
    ich sehe das auch eher locker. 2,50 € sind nun wirklich nicht viel. habe letzte woche auf der apple website ein kabel für 34,90 € gekauft und 7,90 € versandkosten bezahlt. entscheidend für mich war, dass ich nicht mit dem auto irgendwo hin fahren musste und das kabel zwei tage später zuhause hatte.
    p.m.

  10. "cheffe" alias wolfgang meyer-johanning
    Am 26. Januar 2008 um 12:02 Uhr

    hallo herr tröltzsch,

    vielen dank für ihren kommentar. einige informationen zu unserer umstellung finden sich ja schon in den vorangegangenen antworten wieder. ich möchte hier deswegen nur auf zwei inhalte ihres kommentars kurz eingehen:

    > Es ist für mich als Kunde eine enttäuschende Erfahrung, dass Sie Ihr Novum und
    > unschlagbares Argument der Versandkostenfreiheit der Expansion Ihres Hauses
    > geopfert haben.

    wahrscheinlich hatten wir bis zum dezember letzten jahres die kleinste versandabteilung deutschlands. auf nur ca. 12 quadratmeter haben wir tag für tag bis zu 300 sendungen versandfertig gemacht. die notenabteilung drohte aus allen nähten zu platzen und es gab keine möglichkeit, weitere arbeitsplätze zu schaffen. der grund unserer expansion sind ist also nur die steigende zahl der bestellungen, denn der versand wäre in den alten räumlichkeiten über kurz oder lang einfach zusammengebrochen. deswegen mussten wir natürlich handeln und sind jetzt sehr froh, größere kapazitäten zu haben.

    > Dass Sie auf Ihrer Startseite damit werben, es sei “das Beste”,
    > ab 20 € versandkostenfrei zu liefern …

    danke für den tipp! das war natürlich totaler quatsch und ein reiner aktualisierungsfehler.

    beste grüße
    wolfgang meyer-johanning

  11. Alexander Tröltzsch
    Am 29. Januar 2008 um 11:32 Uhr

    Lieber Herr Meyer-Johanning,

    danke, dass Sie die Kommentare so ernst nehmen und auch so individuell beantworten. Ihre Gründe sind schon nachvollziehbar. Schade finde ich es als Kunde natürlich trotzdem, dass Sie nun den einmaligen Service einschränken. 🙁

    MfG
    A.Tröltzsch

  12. Wolfgang Lempfrid
    Am 1. Februar 2008 um 02:23 Uhr

    Lieber Herr Meyer-Johanning,

    daß Sie aus Kostengründen bei Kleinlieferungen Portokosten erheben, kann ich verstehen. Allerdings sollten Sie in dem Zuge Ihren Online-Shop unbedingt um eine „Merkliste“ oder „Wunschliste“ erweitern (Amazon und jpc kennen so etwas schon lange): Soeben stieß ich auf eine interessante Musikalie – aber dafür 2,50 € Porto? Das ist es mir dann doch nicht Wert! Vor einigen Tagen hatte ich doch noch etwas anderes – was war das noch? Schlicht vergessen. Aber auch da wären es 2,50 € Porto gewesen. Und deswegen die Löschtaste gedrückt. Zwei Spontankäufe, die nun nicht stattgefunden haben, die aber möglich gewesen wären, hätte ich die Wunschkandidaten einfach in einen Merkzettel verschieben können. Und derartiges wird jetzt wohl öfters vorkommen. – Dem Kaufmann in Ihnen muß doch jetzt das Herz bluten!

    Mit freundlichem Gruß
    Wolfgang Lempfrid – KölnKlavier

  13. "cheffe" alias wolfgang meyer-johanning
    Am 5. Februar 2008 um 17:03 Uhr

    hallo herr lempfrid,

    danke für den guten tipp mit der „merkliste“. wir werden die idee sicherlich bei einem unserer nächsten updates aufgreifen. ich werde die funktion dann ausführlich hier im blog vorstellen.

    beste grüße nach köln
    wolfgang meyer-johanning

  14. L. Watenberg
    Am 9. Februar 2008 um 10:48 Uhr

    2,50 Euro ist nun wirklich kein Problem. Für mich ist es wichtig, dass eine Lieferung, die online bestellt wurde, zügig geliefert wird. Wenn ich viel Zeit habe und die Portokosten sparen will, kann ich ja immer noch in den örtlichen Notenhandel gehen.

    1. Besuch: Noten bestellen
    2. Besuch: Nachfragen, ob Noten schon da
    3. Besuch: Noten immer noch nicht da
    4. Besuch: Noten vielleicht eingetroffen

  15. Gottfried Meyer
    Am 14. Februar 2008 um 10:45 Uhr

    Die Erklärung zur neuen Relegung der Portokosten finde ich einsichtig.
    Gottfried Meyer

  16. L. Watenberg
    Am 23. Februar 2008 um 14:56 Uhr

    Nachtrag zu Kommentar Nr. 14 vom 9. Februar 2008:

    5. Besuch: Noten sind immer noch nicht eingetroffen

  17. ANDERS|denken Business Blog
    Am 3. März 2008 um 14:37 Uhr

    Mit Kundenkommunikation per Blog Umsatz steigern…

    Am eDay ‘08 der Wirtschaftskammer Kärnten habe ich mit einem Unternehmer der gerade vor der unpopulären Entscheidung steht die Portokosten zu erhöhen eine kurze Diskussion geführt.
    “Da wäre ein öffentlicher Di…

  18. Jürgen
    Am 9. April 2008 um 07:48 Uhr

    Ich finde es natürlich auch sehr schade, dass die Versandkostenfreiheit nicht mehr uneingeschränkt besteht. Das wird sicher im einigen Fällen dazu führen, dass ich meine Noten woanders beziehen werde. Als selbständiger Musiklehrer mit ca 50 Schülern suche ich für meine Schüler natürlich immer die preiswerteste Alternative heraus und das ist jetzt leider bei Kleinbestellungen nicht mehr musikalienhandel.de. Man könnte den Eindruck gewinnen, so einer meiner Schüler, dass musikalienhandel.de die kleinen Kunden jetzt nicht mehr nötig hat.

  19. "cheffe" alias wolfgang meyer-johanning
    Am 24. April 2008 um 17:28 Uhr

    … entschuldigen sie bitte die lange verzögerung meiner antwort. ihr kommentar wurde einfach in der flut von spam-mails (zurzeit bis zu 4.000 stück pro tag) von mir übersehen. ich möchte nur ganz kurz anmerken, dass uns bei musikalienhandel.de natürlich die „kleinen“ kunden erst recht wichtig sind. eigentlich gibt es in unserer betrachtung aber gar keine „kleinen“ kunden, denn wir entscheiden bei unserem kundenservice nicht nach auftragsgröße. gerade eine bestellung für 4,95 euro kann, z.b. wenn es sich um eine einzelstimme handelt, für einen musiker sehr wichtig sein. das wissen wir. die portoeinführung hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass wir solche „kleinstartikel“ weiterhin in unserer datenbank führen. viele konkurrenten werben zwar für den portofreien versand, haben aber bewusst die „kleinstartikel“ aus ihrem bestand entfernt oder nehmen sie erst gar nicht in ihre datenbanken auf (siehe amazon und buecher.de).

  20. Mark
    Am 26. Mai 2008 um 15:30 Uhr

    Ich kann die Aufregung vieler Kunden um die neuen Versandkosten nicht nachvollziehen. Freilich, auch ich habe gern mal -einfach so- ein paar Noten bestellt, wenn ich im Netz unterwegs war, was ca 100 Mal häufiger vorkommt, als eine Reise zum nächsten ernstzunehmenden Notengeschäft nach Berlin Mitte. Und habe mich auch darüber gefreut, nix dazu bezahlen zu müssen.
    Niemand kann von Euch verlangen, angesichts der beschriebenen Bestellgepflogenheiten mancher Kunden noch drauf zu zahlen. Und 2,50 Euros sind ja nun wahrlich ein Witz im Vergleich zu den Versandkostenpauschalen anderer Häuser. Kaum jemand ist so arm dran, diesen kleinen Aufpreis für eine schnelle Lieferung zahlen zu können, wenn man sich dabei lange Wege und Wartezeiten spart.
    Was ich viel gravierender finde: bei den Notenpreisen heute sollte die Kritik doch wohl eher an die Verlage gerichtet werden! Da findet doch die Abzocke statt. Da die sich aber einer solchen Diskussion nicht stellen, weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Da fühle ich mich als Kunde verhöhnt, wenn ich für einen Bändchen mit Klavierwerken von Ireland, schlecht gedruckt und schlecht gebunden, 25 € zahlen soll! Das hat man nun davon, wenn man Raritäten auf die Bühne bringt. Und dann darf man noch an die GEMA zahlen… Ach, ich hör ja schon auf.
    Also – für Eure Versandkostenregelung habe ich Verständnis und werde gleich zur nächsten Bestellung schreiten.
    Schönen Gruß
    Mark Anders

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