(No Arms and bodyguards please. Any kind of gambling is forbidden!
Please take along the dollar bill to the event).
Sie befinden sich irgendwo in den Jahren zwischen 1920 und 1930 in Paris. Nach der Verhängung des Verbots vom Ausschank alkoholischer Getränke hat sich eine nicht ganz legale Gruppe rund um das Cafe Cup und das Haus der Musik daran gemacht, wirtschaftlichen Nutzen aus diesem Gesetz zu ziehen; sie umgehen es einfach! Die möglichen Profite vom Ausschank des „braunen Goldes“, vornehmlich Whiskey und Champagner, sind exorbitant.
Die Nachfrage wächst von Tag zu Tag. Razzien stehen an der Tagesordnung, doch sie sind ebenso wirkungslos wie kurzfristige Festnahmen. Lokale rund um das Moulin Rouge mit verbotenem Ausschank von Alkohol – natürlich mit Hinterzimmern zum ebenfalls verbotenen Glücksspiel – werden ebenso schnell diskret eröffnet, wie sie mit lauten Razzien wieder geschlossen werden. Wo heute noch eine Spielhölle war, steht morgen wieder ein normales Restaurant. Schöne Frauen und coole Männer, Bodyguards und eine hinreißende Musik bestimmen die Zeit.
Kommen Sie am 2. Oktober ab 19:00 Uhr in die verruchte Welt des Glückspiels, des berühmten Charleston und des Lindy-Hop, lassen Sie sich vom Barbier gegen bare Dollar den Bart stutzen, tanzen und amüsieren Sie sich zur Live-Musik vom Jazz-Syndicat. Spielen Sie und genießen Sie das Risiko.
Die nicht ganz legale Truppe:
www.swinggateswing.de (Lindy Hop in BIelefeld, Lindy Hop in Detmold)
BarberShop Germany
Miss Rhapsody
Der Grundt. Dennis Grundt.
café cup
Haus der Musik
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