SONS OF SETTLERS im Cafe Cup! Am Freitag, dem 13. November 2015.
Leipzig, Dresden, Berlin, Hamburg, Kiel und …… Detmold. Wenn man auf den Tourplan der Folk-Band „Sons of Settlers“ aus Cape-Town, South Africa schaut, kann man eigentlich gar nicht glauben, dass sie einen Zwischenstop in Detmold machen. Aber genau dies zeichnet ja unsere Kunst- und Kulturstadt im Teutoburger Wald aus. Bei uns und ganz speziell im Cafe Cup in der Exterstraße, kann man sich einfach wohl fühlen. Und das passt auch zum Stil der Band, der aus vielfältigen lokalen und internationalen Einflüssen schöpft. In erster Linie sind die Bandmitglieder Fans von guten Songs, anstatt von selbsternannten „guten“ Künstlern. Immer bestrebt die Essenz zu finden, die einen guten Song zu dem macht, was man im Volksmund dann vielleicht Ohrwurm nennt.
Das Konzert findet im Cafe Cup in der Exterstrasse 8 in Detmold statt. Mit dem Platz könnte es etwas knapp werden, da es traditionell keinen Eintritt kostet. Der Besitzer Aki freut sich aber natürlich, wenn viel gegessen und getrunken wird. Wer rechtzeitig kommt, hat gute Chancen dabei zu sein.
Das Cafe Cup – vom hausgemachten Obstkuchen zur Nachmittagszeit zum musikalischen Geheimtipp:
In Lippe hat sich das Cafe Cup in der Exterstrasse mittlerweile zum Szenetreff der Künstler und Musiker entwickelt. Die Morgenzeitung, duftende Kaffeespezialitäten oder ein knuspriges Frühstück locken täglich zum Verweilen und hin und wieder werden dort an den Tischen auch Konzerte, Events und interessante Kulturprojekte aus der Taufe gehoben.
Ein bisschen Stolz sind wir vom Haus der Musik, musikalienhandel.de auch, denn den Startschuss für die unzähligen Konzerte die mittlerweile im Cafe Cup stattfinden, haben wir mit einem unvergessenen Konzertabend mit der PRO7 Hausband, die „heavytones“, im Jahr 2009 vielleicht selbst gegeben. Hier der aktuelle Fotobeweis!
Zuviel versprochen? Einfach vorbeischauen und den Cappuccino probieren!
Adresse: Cafe Cup, Exterstr. 8, 32756 Detmold
Übrigens: Es gibt keinen Eintrittspreis, wie man das sonst so von Konzerten kennt. Einen Obolus für die Band sollte einem dieser musikalische Hochgenuss am Ausgang aber Wert sein.
Der „Cheffe“