Wir begrüßen alle Musiker, Freunde, Lieferanten, Kunden, Studenten, Dozenten, Professoren und all die anderen lieben Menschen in unseren neuen Geschäftsräumen am Wallgraben 6 in Detmold.
In unserem neuen HAUS DER MUSIK wurde alles modernisiert, neu sortiert und umgestaltet – unser Umzug an den Wallgraben 6 in Detmold ist gelungen! Große Schaufenster und helle lichtdurchflutete Räume sind gefüllt mit Musikinstrumenten, Noten und Zubehör.
Genießen Sie unsere neue ruhige Notenabteilung im Obergeschoss mit wunderbarem Blick auf den Wallgraben. In der Pianogallerie in einer eigenen Etage erwarten Sie topaktuelle D-Pianos und Keyboards der Firmen YAMAHA und GEWA. Auf der integrierten Bühne im Eingangsbereich erwarten Sie ganzjährig Konzerte, Workshops, Vorträge und weitere Highlights aus der musikalischen Erlebniswelt.
Wir leben Musik! Unsere qualifizierten Mitarbeiter, die alle mit Musik aufgewachsen sind und auch aktiv musizieren, freuen sich auf Ihren Besuch. Wir arbeiten schnell, professionell und zuverlässig und stets mit viel Freude an der Musik!
Hier im Weblog senden wir Ihnen musikalische Grüße mit ein paar Bildern und Eindrücken von den Neueröffnungsfeierlichkeiten.
Ladendesign: Nicola Nilling, Bilder © Simon R. Waloschek
Wir danken allen Künstlern, Unterstützern und Freunden des Hauses von ganzem Herzen.
Thomas Quasthoff
Jenny Meyer
Meike Leluschko
Ahmet Pehlivan
Pia Viola Buchert
Simon Waloschek
Mickey Meinert
Dieter Kraus
Shawn Grocott
Am 17. November 2017 um 18:20 Uhr
Lieber Wolfgang, liebes Haus der Musik Team!
Ich wünsche Euch einen guten Start in den neuen Geschäftsräumen!
Der Zeitraum, so kurz vor dem 1. Advent, kommt mir, für neue Geschäftsräume, doch sehr bekannt vor ;-)…
Ach, es war eine schöne Zeit in Detmold. Gerne und oft denke ich an die gemeinsame Zeit zurück mit den vielen schönen Erinnerungen an unseren Start im Haus der Musik in der Bruchstraße…
Also nochmals alles Gute und TOI TOI TOI!
HERZliche Grüße aus Düsseldorf
Tobias
Am 23. November 2017 um 19:26 Uhr
moin moin,
einen lieben gruss zurück. ja, das war wirklich eine besondere zeit in unseren anfängen in der bruchstrasse. ich werde nie vergessen, wie du in der anfangszeit die briefmarken für den notenversand noch persönlich „angefeuchtest“ hast. irgendwann hat deine zunge nicht mehr mitgespielt und wir mussten wegen des erhöhten versandaufkommens die erste frankiermaschine anschaffen 🙂 ***grins***
der „cheffe“