heißt das neue Programm des preisgekrönten A-cappella-Popchores „Groophonik“.
Zu hören ist es am Samstag, 19. November, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Bielefeld.
Emotional, kraftvoll, elektrisierend
Zu verlangen, dass das Publikum bei Konzerten von „Groophonik“ stillsitzt, gleicht einer Folter. Die Auftritte des Chores reißen mit. Gehen in die Beine. Fahren in die Hände. Und beim Nach- hausegehen haben alle eine Melodie im Kopf. Und eine Botschaft. Denn auch das möchte „Groophonik“: Neben einer energiegeladenen Performance – unterstützt durch Licht- und Klangeffekte – seinen Zuhörern zugleich Momente eröffnen, die dazu anregen, sich mit dem Dargebrachten auseinanderzusetzen, anstatt sich einfach berieseln zu lassen.
Mit vereinten Kräften zum großen Klang
Chorleiter Tobias Richter möchte, dass jedes der Ensemblemitglieder nicht nur gehört, sondern auch gesehen wird. Denn „Groophonik“ – das ist mehr als die Summe seiner Sänger*innen. Das sind 30 Individuen, deren Stimmen sich zu einem einzigen großen Chorklang verbinden und die doch stets ihre ganz eigenen Persönlichkeiten erstrahlen lassen.
Kein Wunder, dass „Groophonik“ auf diese Weise mit ausdrucksstarken Ohrenschmeichlern wie „Sound of silence“, „Don’t give up” oder auch mit dem titelgebenden „Born this way“ von Lady Gaga ebenso berührende Momente schafft wie etwa mit einem spannungsgeladenen Medley aus Songs der Sängerin Pink. Pop trifft auf Musical, Beatboxing auf Rock. Einzigartige Arrangements entwickeln Klangkraft mit Sogwirkung. Und genau das ist „Groophonik“. Ist „Born this way“. Frisch, spannend, lustvoll.
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