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Neue Meisterkonzertreihe 2017: Jetzt 20% sparen!

4. September 2017

Bildschirmfoto 2017-08-29 um 17.30.23An alle Freunde der klassischen Musik!

Künstlerinnen und Künstler von Weltrang werden ab Oktober 2017 wieder zu Gast in der traditionsreichen Meisterkonzertreihe der Hochschule für Musik in Detmold sein.

Die druckfrische Jahresvorschau können Sie hier in unserem Weblog herunterladen, damit Sie schon rechtzeitig auf den Geschmack kommen. In der musikalischen Fachwelt genießt die Meisterkonzertreihe einen ausgezeichneten Ruf und wir freuen uns sehr den Ticket- und Aboverkauf zu begleiten. Die insgesamt sechs Konzerte beginnen jeweils dienstags um 19:30 Uhr im Konzerthaus in Detmold, welches für seine hervorragende Akustik berühmt ist. Freuen Sie sich auf:

– die Sopranistin Christiane Karg

– den Schauspieler Max von Pufendorf

– das Ma’alot Quintett

– die Geigerin Midori

– das Mandelring Quartett

– die Pianistin Elisabeth Leonskaja

– das Vokalensemble VOCES8.

Sichern Sie sich jetzt vor Beginn der Saison die besten Plätze und sparen Sie gleichzeitig, denn Abonnenten bekommen ein Meisterkonzert komplett geschenkt!

Ihre Vorteile im Überblick:

– Sie sichern sich früh einen Sitzplatz Ihrer Wahl
– Ein Meisterkonzert gratis – Sie sparen mehr als 20% gegenüber dem
 Einzelkartenerwerb
– Keine Warteschlangen, keine Ticketsorgen und Planungssicherheit

Unser Team steht Ihnen unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-00-68745 rund um die Uhr zur Verfügung und gibt Ihnen gerne Auskunft über die besten noch freien Plätze. 
Per E-Mail erreichen Sie den Kartenvorverkauf ganz einfach unter karten@musikalienhandel.de

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IHKs und Handelsverband OWL veröffentlichen Handelsreport 2017

26. August 2017

aus Handelsreport OWL 07/2017
Vier Händler, die sowohl den stationären als auch den Online-Vertriebsweg nutzen hat die IHK Lippe und der Handelsverband OWL nach ihren Erfahrungen und zukünftigen Plänen befragt:
ihk

Wolfgang Meyer, Haus der Musik, musikalienhandel.de

1. Wie hat sich Ihr Geschäft durch den zusätzlichen Vertriebskanal Internet verändert und mit welchen Maßnahmen haben Sie das erreicht?

Meine Firma, das Haus der Musik in Detmold, ist seit ca. 18 Jahren im Verkauf von Noten, Zubehör und Musikinstrumenten aktiv. Ich habe bereits kurz nach der Gründung festgestellt, dass sich Noten online gut verkaufen lassen. 1999 habe ich eine eigene Webseite „gebastelt“ und ein Notenheft zum Verschenken eingestellt. Eine überwältigende Resonanz, die unserem Unternehmen auf einen Schlag einen riesigen neuen Kundenstamm erschlossen hat. Daraufhin haben wir in die damals neue Technologie investiert und mit der Unterstützung eines externen Dienstleisters ein Warenwirtschaftssystem und entsprechende Software angeschafft. Am Anfang standen wir vor dem Problem, wie wir 450.000 Notenhefte ins Internet bringen sollten. Das Web 2.0 bot die Lösung: Unsere Kunden haben die Deckblätter und Probeseiten gescannt und mit Texten versehen, die wir im Team dann noch einmal kontrolliert oder bearbeitet haben. Mittlerweile habe ich erkannt, dass es für die weitere Entwicklung unseres Unternehmens sehr wichtig ist, die neue Technologie im eigenen Unternehmen zu beherrschen, zu verstehen und anzuwenden. Aus diesem Grund habe ich mich mit einer Webagentur zusammengeschlossen. Außerdem ist für mich die Kommunikation über alle neuen Kanäle „Chefsache“, d. h. ich betreue unseren Weblog, die Facebook-Seite, den Twitter-Account und unseren Newsletter, der an über 28.000 Kunden versendet wird, persönlich.

2. Wie beurteilen Sie für Ihr Unternehmen bzw. die Branche die Auswirkungen des E-Commerce?

Der Markt hat sich durch das Internet und die daraus resultierenden neuen Vertriebs- und Absatzwege dramatisch und extrem schnell verändert. Der Einzelhandel befindet sich in einem strukturellen Wandel. Das Einkaufsverhalten der Menschen ändert sich, der Markt steckt in einem Paradigmenwechsel. Und dies geschieht in einer noch nie da gewesenen Geschwindigkeit. Die Not ist groß! Das Fachgeschäftesterben hat längst eingesetzt. Die Fachgeschäfte, die sich in den vergangenen Jahren nicht intensiv mit dem „neuen Markt“ (mit Warenwirtschaftssystemen, Internetvertrieb, neuen Kommunikationswegen, Social Networks, extremer Schnelligkeit und Wandlungsfähigkeit, strafferen Personalkostenstrukturen etc.) auseinandergesetzt haben, werden die nächsten fünf Jahre nicht überleben.

3. Welche Umsatzverschiebungen erwarten Sie zukünftig hinsichtlich Ihrer Online-Aktivitäten?

Wir erwarten weiter steigende Online-Umsätze und nutzen Aktionen im Internet, um unseren Kundenstamm sukzessive zu erweitern, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Wenn wir heute die „Googleschraube“ andrehen, dann steigt unser Absatz. Für Einladungen nutzen wir die sozialen Medien, die uns die Möglichkeit geben, eine breite Kundenschicht zu erreichen. Wir vernachlässigen dabei aber nicht die anderen Vertriebskanäle und den Verkauf vor Ort. Die Mitarbeiter im Haus der Musik, das Fachpersonal, können sich bei diesem Geschäftsmodell der Beratung und dem Verkauf im Ladengeschäft widmen. Der Kunde entscheidet über den Vertriebsweg. Wir bieten ihm dafür alle Möglichkeiten.

4. Welche weiteren Online-Maßnahmen haben Sie für die nächsten Jahre geplant?

Wir haben die Technologie genutzt und unsere eigene Website „www.Musikalienhandel.de“ mit der Angebotspalette eines Großhändlers, der sich dafür geöffnet hat, verknüpft und direkt verbunden. Wir können unseren Kunden auf diese Weise sämtliche Produkte unmittelbar anbieten, ohne selbst über ein entsprechendes Lager zu verfügen. Das hat auch den Vorteil, dass die Datenbestände nicht erneut aufgebaut, gepflegt und im Internet bereitgestellt werden müssen. Wir haben keine zusätzlichen Lager- oder Logistikkosten. Der Warenfluss geht über den Fachhandel zum Endverbraucher. Wir möchten diese „virtuelle Lagertechnik“ ausbauen und weitere Lieferanten ermutigen sich anzuschließen. Durch die virtuelle Sortimentserweiterung können wir auch vor Ort auf einer sehr kleinen Fläche in der Innenstadt den größtmöglichen Nutzen für unsere Kunden bieten. Und dies sogar ressourcen- und umweltschonender als je zuvor.

5. Welche Empfehlung würden Sie anderen Händlern Ihrer Branche geben?

Neben der Liebe zum Produkt auch die Liebe zu neuen Technologien entwickeln, verinnerlichen und anwenden! Stellen wir uns einmal vor, dass sämtliche Hersteller oder Lieferanten für die Fachgeschäfte vor Ort Schnittstellen zum Datenbestand und zum Lager bereitstellen. Mit diesen Schnittstellen meine ich nicht Excel-Tabellen, Datenansammlungen oder Daten im Hersteller-Extranet, die noch händisch bearbeitet oder importiert werden müssen, sondern eine direkte Echtzeit-Anbindungen der Warenwirtschaftssysteme. Die Waren und Artikel könnten nach der Bestellung durch den Endkunden direkt nach Hause ausgeliefert werden (oder auf Wunsch natürlich auch zum Abholen in das Ladengeschäft vor Ort). In diesem Szenario wären die Fachhändler mit den „virtuellen Lagern“ sogar genauso schnell wie die aktuellen Versandriesen (Amazon, ZALANDO & Co.), welche zur Zeit den Markt beherrschen. Die „virtuellen Lager“ der Hersteller und Lieferanten könnten im Zusammenschluss mit den Fachhändlern vor Ort nun sogar noch größer und effektiver als die Lager der jetzigen Online-Riesen sein. Dadurch käme es zu einer kompletten Verschiebung am Markt. Es würde sich ein neues Gleichgewicht einstellen.

(IHK und Handelsverband OWL, Handelsreport OWL 07/2017)

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Tischlein deck dich 2017

31. Juli 2017

Bildschirmfoto 2017-07-31 um 14.49.54

Die Fans erlesener Vergnügen kennen diesen leckeren Zeitvertreib: einmal im Jahr wird in unserem Quartier in der Krummen Strasse hier in Detmold mit wenigen aber phantastischen Zutaten eine große Platte an`Delikatessen´ serviert. Da wäre zunächst die gemütliche Atmosphäre der kleinen Altstadtstraße, dann das fröhliche Miteinander aller Beteiligten und natürlich die kulinarischen Leckereien, der Wein, die Weiber (hier und da auch sicherlich ein Kerl ;-), der Gesang!

Am späten Freitag nachmittag am 18. August 2017 wird „Unter der Wehme“ der `große Speisesaal´ unter freiem Himmel mit einer langer Festtafel eingerichtet und damit der Flair ausgelassener Feste südländischer Örtchen hingezaubert. Die aufgestellten Tischgarnituren müssen meist nicht lange auf ihre Belegung warten: schon während des Aufbaus schleichen die ganz Hungrigen unruhig um ihr Lieblingsplätzchen.

Ausstaffiert mit Picknickkörben voller Leckerbissen, gerne auch mit Tischdecke oder Kandelaber, strömt nach und nach eine heitere Gesellschaft aus allen Ecken von Detmold, Lippe und dem Rest der Welt, um vollmundig zusammen zu essen, sich delikate Geschichten zu erzählen und mal wieder herzhaft zu lachen. Die einzige Spielregel für `Tischlein deck dich´ kennt man noch von früher: zur Party bringt jeder was mit! Und so findet sich auf der nicht vorhandenen Menükarte alles, von Brot mit Käse und Wein über den partyerprobten Nudelsalat, bis zum Ossobucco auf geschmortem Gartengemüse. Zum unbeschwerten Knabberspaß ist eigenes Werkzeug unentbehrlich, wer schon mal einen Picknick- Korb gepackt hat weiß, dass es auch auf Teller, Besteck und vor allem ein Gläschen für den Schoppen ankommt.

Für den Ohrenschmaus gesellen sich meist musikalische Überraschungsgäste dazu, und so sind alle Gitarreros, Blockflötenensembles oder Rhythmussektionen, die noch mit Messer und Gabel den Beat halten können, herzlich zum jamen willkommen. Es soll auch schon `Tischlein deck dichs´ gegeben haben, an denen der gerade angesetzte Speck auf den Hüften, erfolgreich zum Takt wieder abgeschüttelt wurde…

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Klassische Musik, 23 Konzerte, 6 Plätze

27. Juni 2017

Bildschirmfoto 2017-06-27 um 17.05.00

Am Samstag, dem 08.07.2017 ab 17 Uhr ist es soweit. Das Musikfestival „Musik im Hinterhof“ geht in die dritte Runde. In Detmolds charmanten Hinterhöfen werden an diesem Abend ingesamt 23 Konzerte unterschiedlicher Besetzung stattfinden.

In der „ Eberlein Passage “ erklingen Werke für ein Streicherduo, Tar und Percussion, in der „Twete zur ehemaligen Synagoge“ Harfe und Gesang, zwischen Marktplatz und Marktkirche ein Klarinettenensemble, Celloquartett und Gitarrenduo und in der Grabenstraße Klavier, Flöte und Posaune.

Seien Sie dabei, wenn sich Detmolds zauberhafte Hinterhöfe wie in den Jahren 2013 und 2015 einen Abend lang mit Musik, Genuss und ganz viel Lebensfreude füllen. Entscheiden Sie selbst, welche Konzerte Sie besuchen möchten und an welchen Orten Sie verweilen möchten.Bildschirmfoto 2017-06-27 um 17.23.21

Weitere Infos gibts im Internet unter Musik im Hinterhof, oder direkt beim Initiator Ahmet Pehlivan im Cafe Cup in Detmold.

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Ein köstliches Bonbon für Film- und Musikliebhaber

16. Juni 2017

Vergnüglicher Abend für Filmliebhaber und solche, die es werden wollen: am 24. Juni 2017 ab 19.00 Uhr heißt es bei uns in der ISG Krumme Straße e.V. wieder „Film ab“ für das KINO IM HINTERHOF im Hof der Krummen Straße 29 (schräg gegenüber unserem HAUS DER MUSIK).
Bildschirmfoto 2017-06-16 um 13.47.07
Spätestens ab Ende Mai stehen die ersten Cineasten bei uns auf der Matte im Quartier und wundern sich: „Kein Kino dieses Jahr?!?“ Man muss aber gar kein ausgemachter Traumfabrik-Fan sein, um die putzige Vorstellung namens `Kino im Hinterhof´ der ISG Krumme Straße zu lieben.
Denn auch wenn bequem ehrlich gesagt anders geht – wer die kleinen charmanten Begegnungen des Lebens schätzt, fühlt sich im `Krummen Kino Klub´ sofort wohl: Einmal im Jahr trifft sich eine mehr oder weniger verschworene Gemeinde von Film- Anhängern zu dieser besonderen Perle des Lichtspiels. Ort der Szene ist ein abgeschiedener Hof, der die Krumme Straße mit der Wehme verbindet. Hier hat das HAUS DER MUSIK, musikalienhandel.de auch seinen Sitz. Mit ein paar Kniffen und etwas Dekogeschick wird dieses Plätzchen zur perfekten Kulisse für das Freiluft-Kino unterm Sternenhimmel– ideal ist das winkelige Örtchen auch deswegen, weil es selbst bei feuchter Witterung so viel Schutz bietet, dass es dem gemütlichen Miteinander keinen Abbruch tut. Durch eine unscheinbare Tür Unter der Wehme 11 geht es hinein ab 19.00 Uhr in die wunderbare Welt des Kino-Klubs, wo bei einem Schöppchen Wein –serviert in Gläsern – und ein paar Erdnüssen, das Vorführgerät um 19.30 Uhr los rattert – zumindest in Gedanken, denn moderne Beamer surren allenfalls.
Freuen dürfen sich die Zuschauer dieses Jahr auf „DAS KONZERT“: Ein köstliches Bonbon für Film- und Musikliebhaber, denn das verrückte Stückchen wurde mit dem César für die beste Musik ausgezeichnet und erzählt eine durchgedrehte Geschichte über die Rückeroberung von Identität.
Es geht um Filipov: der war einst ein gefeierter Moskauer Stardirigent – wurde aber seiner Zeit zum Putzmann im Bolschoi- Theater degradiert, weil er sich unter der kommunistischen Herrschaft weigerte, die jüdischen Musiker seines Orchesters zu entlassen. Mittlerweile schwermütig, alkoholkrank und zudem das Opfer des Hohns des Direktors, findet Filipov eines Tages beim Putzen im Büro des Chefs ein Fax – der Hilferuf eines Pariser Konzerthauses: Dringend sucht man dort ein Orchester! Filipov versteckt die Nachricht und fasst an diesem Tag einen Plan: Er wird seine alten Musiker zusammensuchen, sie werden sich als das Bolschoi-Orchester ausgeben, nach Paris reisen und dort ein letztes Konzert spielen – die Damit beginnt ein groteskes Chaos, in dessen Verlauf aus einer Hochzeit eine Schießerei werden wird und aus traurigen Gelegenheitsarbeitern die Künstler, die sie einmal waren. Es entwickelt sich ein Film, der gerade deswegen so gut ist, weil er trotz aller Crescendi und Slapstickeinlagen volltrunkener Russen eigentlich ein sehr leiser Film geworden ist. Eine Komödie, über die man lacht, während einem gleichzeitig schwer ums Herz wird – und ein Musikfilm, den man auch mögen kann, wenn man mit klassischer Musik nichts anzufangen weiß.

Wer beim Kino im Hinterhof dabei sein möchte, ist eingeladen Mitglied des `Krummen Kino Klubs´ zu werden oder kann seine Mitgliedschaft vom letzten Jahr verlängern: Klubkarten gibt es in einigen Geschäften der Krummen Straße für einen symbolischen Mitgliedsbeitrag. Für die Garantie auf ein ansehnliches wenn auch einfaches Sitzplätzchen ist die Anzahl der Karten auf 80 Stück begrenzt. Fans erwerben Erwerb im Vorverkauf daher dringend angeraten!

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Stationärer Handel und E-Commerce – Smarte Lösungen für kleinere Händler

5. Juni 2017

Bildschirmfoto 2017-06-05 um 17.18.05
Über 350 Teilnehmer kamen in diesem Jahr zu den Retail Innovation Days an die DHBW in Heilbronn. Etablierte Unternehmen und Start-ups, Professoren und Studierende diskutierten zwei Tage lang die (digitale) Zukunft des Handels.

Rektorin Prof. Dr. Nicole Graf machte in Ihrer Begrüßung deutlich, dass Heilbronn bereits 1904 seiner Zeit voraus war, denn Gustav Lichdi hat mit seinen fahrenden Lieferwagen-Filialen und einem der ersten Selbstbedienungsläden Deutschlands eine neue Epoche im Handel eingeläutet. Im Jahr 2017, also ca. 100 Jahre später, fanden mit den Retail Innovation Days die neuesten digitalen Entwicklungen wieder ihren Platz in der Stadt am Neckar. Und Musikalienhandel.de durfte mit dabei sein.

Einen kleinen Beitrag zu diesem Thema konnte ich mit einem Vortrag an diesen Tagen beisteuern. Wir Händler müssen da sein, wo unsere Kunden sind. Und mit der Liebe zum unseren Produkten und dem Mut, Neues auszuprobieren, stehen dem stationären Handel mit tausenden von Fachgeschäften viele digitale Türen offen.

Es grüßt der „Cheffe“ und Film ab!

Bild/Videomaterial: DHBW Heilbronn

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Musikinstrumente und Zubehör: Mit dem Editoren-Programm bares Geld verdienen

12. April 2017

themenseite-editorenprogramm

Teil eines ehrgeizigen Projektes werden und im Team von www.musikalienhandel.de mitarbeiten? Es braucht lediglich etwas Spürsinn und Geschick im Umgang mit Computer und Internet. Mit aktuell über 30.000 Instrumenten- und Zubehörartikeln führen wir schon heute eine der grössten virtuellen Datenbanken für Instrumente und Zubehör in Deutschland. Ganz nach dem Motto „Einer für alle – alle für einen“ können Sie ab sofort mithelfen die Datenbank täglich zu erweitern und an Inhalt zu bereichern.

Jetzt Texter im Instrumentenbereich werden!
Verständlich ist, dass nicht für alle Artikel in der Instrumentendatenbank aussagekräftige und informative Produkttexte vorhanden sind, denn die Daten kommen zum Teil direkt aus den Datenbanken der Hersteller und Grosshändler. Grossartige Artikel im Instrumenten- und Zubehörbereich bleiben deshalb für den Suchenden oftmals verborgen. Schreiben Sie jetzt einen persönlichen Produkttext zu den Artikeln auf der Website. Denn gute, informative und interessante Begleittexte sind eine Bereicherung für die Kunden und für musikalienhandel.de. Was Sie tun können?

Kostenlos registrieren, Instrumentenartikel mit fehlendem oder sehr kurzem Begleittext suchen und selbstgeschriebenen Text in die Datenbank einstellen. Über ein Online-Redaktionssystem wird Ihr Text-Upload rund um die Uhr kontrolliert und freigegeben. Für jeden freigegebenen Text zahlen wir 1 Euro und schreiben diesen Betrag auf Ihrem persönlichen Kundenkonto gut. Ab einem Betrag von 10,00 Euro wird das Guthaben direkt auf Ihr Bankkonto überwiesen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihren Kontostand zu prüfen und sind nicht verpflichtet, Noten bei musikalienhandel.de zu kaufen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.musikalienhandel.de/editorenprogramm

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Instrumentenunterricht per Sofortnachricht

1. April 2017

Langweilige Unterrichtsstunden sind

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Der „Cheffe“ beim Digital Commerce Day in Hamburg

20. März 2017

Bildschirmfoto 2017-03-20 um 15.38.43
Hamburg wird bald meine zweite Heimat – zumindest, wenn es um Vorträge rund um die Digitalisierung, Internet & Co. geht. Am Donnerstag in dieser Woche werde ich als „Cheffe“ einen Vortrag beim Digital Commerce Day 2017 halten. Wirklich spannend, denn wenn man sich so die Rednerliste so anschaut, trifft man auf Firmen auf wie Otto, eBay und SinnerSchrader. Auch Urs Meier, den ehemaligen FIFA Schiedsrichter, werde ich dort kennenlernen. Und während ich diese Zeilen schreibe, kommt auch eine leichte Nervosität auf, denn was kann unsere „kleines“ Haus der Musik mit seiner Internetpräsenz musikalienhandel.de zu all dem schon beitragen?

Natürlich habe ich dazu eine Antwort in der Tasche, denn der Umbruch im Einzelhandel geht vor allem an den kleinen Facheinzelhändlern nicht spurlos vorüber. Wir stecken mittendrin in diesem Paradigmenwechsel und sind dennoch ein gutes Beispiel für den Wandel. Lust auf dieses Thema? Im Vortrag beim renommierten Wirtschaftsmagazin brandeins im vergangenen September konnte ich schon einiges darüber berichten. Hier geht`s zum Filmarchiv!

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Ja, Internetwerbung funktioniert – wenn Sie persönlich ist.

5. März 2017

Ein Gastbeitrag von Martin Stock
martin_stock

Hätte ich letztes Jahr im Dezember versäumt dieses Werbevideo anzuklicken, wäre ich nicht in den Genuss eines wunderbaren Treffens mit Wolfgang Meyer, dem Geschäftsführer von musikalienhandel.de gekommen.

Im Rahmen der Veröffentlichung meines ersten Notenalbums für Klavier PIANOSPHERES war ich auf der Suche nach Vermarktungsmöglichkeiten. Auf facebook wurde mir ein Video empfohlen, das musikalienhandel.de gepostet hatte (Zufall oder nicht ;-). Es war ein Vortrag von Wolfgang Meyer, dem Geschäftsführer von musikalienhandel.de. Angekündigt wurde der Beitrag unter dem Aspekt neuer Strategien im Zeitalter des Internets und wie man erfolgreich gegen die Großen im Business bestehen und vor allem neue Wege finden kann.

Was dann kam hat mich schlicht und ergreifend gefesselt: da sprach der Inhaber eines kleinen Musikgeschäfts in Detmold wie er als David gegen die Goliaths des Marktes neue Wege gefunden hat um sich seine Marktanteile zu sichern um diese dann auszubauen. Nichts zu spüren von Resignation und Jammern wie schlimm doch alles ist. Ganz im Gegenteil: es gibt sie, die Möglichkeiten. Man muss sie nur suchen und finden, und das mit vollem Einsatz. Endlich einer, der nicht nur rum heult sondern mit Esprit und begeisterndem Elan an die Sache ran geht. Eines war mir sofort klar: den muss ich kennenlernen!

Nach ein zwei Mails haben wir im Januar miteinander telefoniert und haben ein Treffen in München vereinbart. Ein inspirierendes Gespräch beim Mittagessen, bei dem wir erste Schritte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit besprochen haben. Wer Wolfgang Meyer getroffen hat weiß um die ansteckende Begeisterungsfähigkeit. Und ich kann nur sagen: ich freue mich sehr über diese Begegnung und auf das, was wir gemeinsam aushecken… 😉

Martin Stock – www.martinstock.de

Anmerkung vom „Cheffe“: Ich freue mich auch auf die kommenden Projekte. Einen kleinen Hinweis für musikbegeisterte Menschen möchte ich heute schon geben. Diese wunderbare Melodie aus dem folgendem Video wird eine große Rolle spielen. Film ab!

Larissa’s Song (Larissas Lied)
Aus Kinofilm: WUNDERKINDER
Musik: Martin Stock
Aufnahme: Bavaria Musikstudio, München

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Hier gehts zum Webshop
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