
Gemeinfrei (Public Domain), via Wikimedia Commons.
Ein Lied über Hoffnung – und warum es uns besonders nahegeht
Manche Lieder sind einfach da – über Jahrzehnte hinweg, leise, kraftvoll, tröstend. Smile, ursprünglich von Charlie Chaplin komponiert, ist eines dieser Stücke. Entstanden als Instrumentalthema für seinen Film Modern Times (1936), bekam es erst viele Jahre später seinen bekannten Text. 1954 machte Nat King Cole das Lied weltberühmt – und dennoch berührt es oft gerade in den stilleren Momenten abseits des Rampenlichts.
Ein Lied, das uns daran erinnert, dass ein Lächeln – so klein es auch sein mag – manchmal mehr sagt als viele Worte.
Von der Leinwand auf die Bühne
Im Mai war dieses Lied Teil eines ganz besonderen Konzertabends bei den Taggenbrunner Festspielen in Österreich. Dort erklang Smile in einer neuen Interpretation, gemeinsam mit Thomas Quasthoff, Simon Oslender, Wolfgang Meyer (unser „Cheffe“) und Shawn Grocott – live mitgeschnitten vom ORF.
Wer genau hinhört, spürt vielleicht etwas von dem, was dieses Stück seit Generationen begleitet: leise Zuversicht, Trost – und eine gewisse Zeitlosigkeit.
Aus rechtlichen Gründen ist die Aufnahme nicht direkt hier einbettbar, aber über den Partnerblog auf shawnandthewolf.com kann man hineinhören:
▶️ Zur Aufnahme auf shawnandthewolf.com
Musik als Begleiter – auch im Alltag
Wir bei Musikalienhandel.de erleben täglich, wie Musik Menschen begleitet – beim Lernen, Üben, Entdecken. Smile ist ein Lied, das diesen Weg auf besondere Weise beschreibt: Es ist da, wenn das Leben leise wird. Vielleicht begegnet es Ihnen ja demnächst auch ganz unerwartet – in einem Notenheft, auf der Bühne oder einfach beim Zuhören.
Musik weitersagen
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