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Unser Geschenktipp: Dinner + Music In The Dark

14. Dezember 2018

Ein Abend mit hochwertigem und qualitativem Essen! Ein Abend mit beeindruckender Atmosphäre und tollen Ambiente! Ein Abend mit einem musikalisch wertvollen Rahmenprogramm! Ein Abend im Dunkeln! Das ist das Dinner + Music in the Dark!
Basierend auf den Erfahrungen von vielen erfolgreichen „Concert in the Dark“ Projekten im Hangar 21, entwickelten Shawn Grocott und Ahmet Pehlivan gefördert vom KulturTeam der Stadt Detmold das neue Format „Dinner + Music in the Dark“. Eine Erfahrung, die die Sinne Hören, Schmecken, Riechen und Tasten anspricht und durch ein vielfältiges, spannendes Menü, erlesene Aromen, überraschende Konsistenzen und kostbare Klänge den Abend im Hangar 21 unvergesslich machen wird.

Verschenken Sie jetzt Tickets zu dieser wunderbaren Veranstaltung am Samstag, dem 18.Mai 2019 um 19:30 Uhr! Hier geht`s zur Buchung.

Michaela Ober vom Altstadt Hotel Detmold wird Sie mit einem 5 Gänge Menü beeindrucken, Ahmet Pehlivan vom Café Cup wird Sie mit einem besonderem Ambiente überraschen und Shawn & the Wolf werden dem Gesamten einen musikalischen Rahmen geben. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Abend!

70,00 € pro Person (Gratis-Begrüßungsgetränk inkl.)

Über den Hangar21
Der Hangar 21 in Detmold ist ein wichtiges Zentrum der Begegnung und soziokulturellen Erfahrung für die Region Ostwestfalen-Lippe, Deutschland und Europa. Er gilt als innovatives, spartenübergreifendes Kunst- und Kulturforum mit Veranstaltungen aus dem Theater, der Musik, Film, Tanz und Bildende Kunst. Als Kulturfabrik und mit speziellen Workshops fördert er die kulturelle Bildung vor allem der jungen Menschen, die sonst wenig Zugang zur Kultur haben und ist offen für Europa und internationale Kulturarbeit.

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Tickets, Töne und Trompeten: Schlange stehen vorm Haus der Musik

28. November 2018


Ein Samstagmorgen am Wallgraben in Detmold. Es ist 7 Uhr und die ersten musikbegeisterten Menschen sammeln sich vor der Eingangstür am Haus der Musik, dem „analogen Dreh- und Angelpunkt von Musikalienhandel.de“. Erst in zweieinhalb Stunden öffnet der Laden und die lange Schlange von Menschen wird lang und länger. Ist es in Zeiten von Amazon, Facebook und Google nicht einfach wunderbar, dass es noch Dinge und Produkte gibt, die man nicht mit einem Klick von zu Hause aus ergattern, liken oder finden kann?

Wir fragen uns das immer wieder, denn natürlich sind wir genauso fasziniert, wenn über das Internet zum Beispiel eine Digitalpianobestellung aus Paraguay bei uns eintrifft und die Welt dadurch auf einmal ganz klein, unser Absatzmarkt und Kundenkreis aber unfassbar groß erscheint.

Abgesehen von solchen besonderen Momenten ist es für mich aber eine grundsätzlich spannende Frage, wie „kleine Einzelhändler“ das Phänomen Internet sinnvoll nutzen können und sollten und wie man am besten mit den damit verbundenen Problemen und Chancen umgeht.

Manchmal scheint es mir, als ob der ganze Trubel um die Riesen des Onlinehandels und die ständige sofortige Verfügbarkeit von Waren irgendwie doch eine gewaltig um sich greifende Bequemlichkeit offenbart.

Oftmals lassen sich die Menschen täuschen und einlullen mit minderwertigen Waren, Billigpreisen, scheinbar uneingeschränkten Rückgabe- und Umtauschmöglichkeiten und unechten Kundenbewertungen.

 Aber ist nicht gerade das „ganz normale“ Geschäft vor Ort zugleich Ursprung von und Garant für Qualität bei Waren, für echten Service, ehrliche Gespräche zwischen Verkäufer und Käufer, gespürtes Vertrauen und auch für Ratschläge und Hilfe in Notlagen? Ist nicht der Onlinehandel nur dann wirklich vertrauenswürdig, wenn man auch die Gesichter dahinter kennt – im besten Fall aus dem persönlichen Gespräch?


Die Menschen in dieser Schlange stehen zweieinhalb Stunden in der Kälte vor der noch verschlossenen Tür unseres Ladens, um eine Karte für ein Konzert zu ergattern. Ein Konzert mit echten Musikern, mit echten Instrumenten und als gemeinsames Erlebnis. Oftmals bilden sich bei uns im Geschäft auch Warteschlangen, wenn Interessenten eine ausführliche Gitarren- oder Saxophonberatung wünschen oder eine Notenausgabe suchen, die sich mit Angaben zu Opus, Tonart und Verzeichnisnummer nirgends auftreiben ließ – nirgends im Internet, aber wir sind in solchen Dingen findiger als digitale Suchmaschinen allein.



Wir haben hier in Detmold bestimmt kein Patentrezept dafür, wie der Einzelhandel in Zukunft funktionieren wird. Aber eins ist gewiss: Der Ursprung des Handels und des Handelns liegt direkt in unseren Händen.

Wir sollten das Internet und die Digitalisierung dazu nutzen, unser Wirken und unser Handeln zu verbessern, sichtbar zu machen und für die Kundinnen und Kunden tatsächlich nutzbar zu machen.

Dann wird es richtig spannend und die Leute rennen einem wahrhaftig die Türen ein.



Der „Cheffe“ alias
Wolfgang Meyer

(Bild © Simon R. Waloschek)

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Hear the angels sing – CD Release Konzerte

25. November 2018

In den wahrscheinlich wärmsten Sommermonaten dieses Jahres haben die Detmolder Musikerinnen Meike Leluschko (Sopran), Pia Buchert (Mezzosopran) und Jenny Meyer (Harfe) ihre neue Weihnachts-CD „Hear the angels sing“ aufgenommen. Zu hören sind bekannte Weihnachtslieder und auch unbekannte weihnachtliche Kompositionen, die bisher noch nicht auf CD erschienen sind.

In fünf CD-Release-Konzerten präsentieren die Künstlerinnen diese Neueinspielung, die durch ein Fundraising Projekt auf der Startnext-Plattform teilfinanziert wurde. Erleben Sie weihnachtliche Musik in fünf verschiedenen Sprachen in der engelsgleichen Kombination von Gesang und Harfe am:

06.12.18 – 19.30 Uhr – Cafe Cup Detmold (Eintritt frei)
28.12.18 – 19.00 Uhr – Ev. Erlöserkirche Paderborn Elsen (Eintritt frei)
04.01.19 – 19.30 Uhr – St. Nicolai Lemgo (Karten an der Abendkasse 12/7 Euro)
05.01.19 – 17.00 Uhr – Marktkirche Lage (Eintritt frei)
06.01.19 – 17.00 Uhr – Evangelische Johanneskirche Hövelhof (Eintritt frei)

Die CD ist ab dem 6.12.18 selbstverständlich auch bei uns im Haus der Musik am Wallgraben in Detmold und auf unserer Website erhältlich.

Meike Leluschko, Sopran
www.meikeleluschko.com
Die deutsch-koreanische Sopranistin Meike Leluschko studierte an der Musikhochschule Detmold und arbeitet mittlerweile seit dem Konzertexamen mit Prof.´in Caroline Stein zusammen. Mit ihrer Vielseitigkeit konnte Meike Leluschko beispielsweise auf Bühnen wie dem Festspielhaus Salzburg, in Paris, im Radialsystem Berlin mit der Akademie für Alte Musik, im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth als Morgana in Händels Alcina, am Staatstheater Schwerin, in der Kölner Philharmonie und bei zahlreichen internationalen Festivals gastieren. Solokonzerte gab sie u.a. mit dem Stuttgarter Kammerorchester unter der Leitung von Michael Hofstetter im Konzerthaus Dortmund, Stuttgart, in Rom und während des Augsburger Mozartfestes. Das breit gefächerte Repertoire der Sängerin reicht vom Barock bis in die Gegenwart. Rundfunk- und CD Aufnahmen dokumentieren ihre künstlerische Tätigkeit. Eine Vorliebe hat sie für das Kunstlied und kammermusikalische Projekte, mit denen sie im Mendelssohn-Saal des Gewandhauses zu Leipzig, beim Mozartfest Würzburg in der Residenz und im Prinzregententheater München zu Gast war

Pia Viola Buchert, Mezzosopran
www.piabuchert.de
Pia Viola Buchert studierte Gesang bei Prof. Lars Woldt an der Hochschule für Musik Detmold und der Hochschule für Musik München, sowie an der August-Everding Theaterakademie. Sie war Stipendiatin der Hochschule für Musik Detmold, Deutschlandstipendiatin der August Everding Theaterakademie und Stipendiatin bei Yehudi Menuhin – Live Music Now München. Neben Ihrem Studium erhielt sie weitere künstlerische Impulse bei Meisterkursen von Charlotte Lehmann, Neil Semer, Thomas Quastoff und Sibylla Rubens und in der Arbeit mit den Regisseuren Eva-Maria Höckmayr, Thomas Mittmann, Manfred Roth und Birgit Kronshage.

Pia Viola Buchert debütierte im Herbst 2015 im Prinzregententheater München als Cupido in H. Purcells King Arthur in einer Produktion des BR mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Paul Goodwin. Ebendort war Sie in der Spielzeit 2016/17 als Minskwoman in der Oper Flight von J. Dove unter der musikalischen Leitung von Ulf Schirmer und der Regie von Balázs Kovalik in einer Produktion der August Everding Theaterakademie zu erleben.Weiterhin sang sie die Penelope in der vielbeachteten Produktion Il ritorno d’Ulisse in Patria von C. Monteverdi mit der Accademia di Monaco extra in einer Konzeption der Regisseurin Martina Veh und dem musikalischen Leiter und Arrangeur Joachim Tschiedel. Außerdem verkörperte sie die Marion in der zeitgenössischen Oper Die arabische Nacht von C. Jost in der Reaktorhalle in München dem Orchester des Gärtnerplatztheaters München.

Jenny Meyer, Harfe
www.jennymeyer.de
Nach dem künstlerischen Diplom an der Musikhochschule Frankfurt bei Prof. Francoise Friedrich absolvierte Jenny Meyer den Master of Music Solist an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Godelieve Schrama und schloss ihr Studium dann mit dem Konzertexamen ab.
Sie ist Preisträgerin des Concours Européen de musique en Picardie, des Wettbewerbs Le Parnasse-Salvi, des Wettbewerbs der Vereinigung der Harfenisten in Deutschland e.V., des deutschen Hochschulwettbewerbs und des Interpretationswettbewerbs für zeitgenössische Musik der Musikhochschule Detmold.
Die Volksbank Paderborn verlieh ihr den Förderpreis Junge Kunst und sie war fünf Jahre Stipendiatin der Yehudi Menuhin Foundation Live Music Now.
Die Harfenistin konzertiert solistisch und kammermusikalisch und trat z.B. beim Festival Mitte Europa in Tschechien, beim polnisch-deutschen Harfensymposium in Krakau, beim Mozartfest Würzburg, in der Residenz München, in der Alten Oper Frankfurt und im hessischen Rundfunk auf.

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Jetzt anmelden: Trompetenworkshop mit Rüdiger Baldauf

12. November 2018

Unsere Workshopreihe in der Winterzeit wird mit einem der vielseitigsten Instrumentalisten der deutschen Musikszene fortgesetzt. Zu Besuch nach Detmold ins neue Haus der Musik kommt der Trompeter Rüdiger Baldauf. Er gehört zu den erfolgreichsten Trompetern unseres Landes und hat mit Internationalen Acts schon fast die ganze Welt bereist. Die meisten Trompeter verbinden seinen Namen mit der Show „TV Total“, der Show von Stefan Raab in der er 14 Jahre die
groovigen Bläsersätze anführen durfte.

Rüdiger Baldauf ist ständiger Gastmusiker bei den Big Bands von WDR, SDR, HR, NDR. Er tourte mit Udo Jürgens, United Jazz und Rock Ensemble, Shirley Bassey, Joe Zawinul, Maceo Parker und spielte Produktionen u.a. mit George Duke, Ray Charles, Mel Lewis, Phil Woods, Bob Brookmeyer, John Scofield, James Brown, T. Thielemanns, Seal, Liza Minelli, Dionne Warwick und vielen vielen anderen.

Am Donnerstg, dem 6. Dezember 2018 um 19.00 Uhr, können alle Trompeter und interessierten Musiker von diesem hochkarätigen Künstler profitieren. Das Haus der Musik, musikalienhandel.de lädt zu einem kostenlosen Workshop mit Rüdiger Baldauf ein.

Viel üben, guter Ansatz, richtige Atmung – das sind sehr wichtige Aspekte für gutes Musizieren. Aber dazu kommt immer „der Kopf“. Bereit sein sowohl zum Spielen als auch zum Überrascht-Werden gehören genauso dazu. Die Teilnehmer unseres Workshops erfahren wichtige Details über effizientes Spiel, wie unter anderem:

Ansatzoptimierung: Ansatzwinkel – Andruck – Kieferstellung – Zungenstellung – Lippenöffnung – Tonvolumen – Lippenspannung – Luftmenge – Kompression
Bodycheck: Kopf – Schulter – Arm – Hand – Finger – Bein – Rücken – Haltung
Effizientes Atmen: natürliches Ein/Ausatmen – Menge – Geschwindigkeit
Sinnvoll Üben: die besten Übungen mit und ohne Instrument – Qualität statt Quantität
Angstfrei spielen: Erlangung mentaler Stärke – Überwindung von Lampenfieber

Zusätzlich zu diesem kostenfreien Workshop bietet Rüdiger Baldauf am 6. und am 7. Dezember individuelle Personal-Coachings bei uns im Haus der Musik an:

Das Personal-Coaching ist auf die Bedürnisse des Schülers abgestimmt. In einer Vollzeitstunde besteht die Möglichkeit sehr persönlich auf konkrete Probleme einzugehen und detaillierte Verbesserungsvorschläge zu machen. Außerdem können grundlegende Missstände, im Vergleich zum Gruppencoaching schneller behoben werden. Buchen sie jetzt Ihr individuelles Coaching unter unserer freecall Hotline 0800-00-68745 oder per E-Mail unter instrumente@musikalienhandel.de
(Zeitfenster: 6.12.18 zwischen 13 bis 18 Uhr und 7.12.18 zwischen 10 bis 19 Uhr)

Es grüßt der “Cheffe” aus der Musik- und Kulturstadt Detmold im Teutoburger Wald

PS: Die Teilnehmerzahl für den kostenlosen Workshop ist begrenzt, und wir möchten mit Ihnen planen. Sie können sich jederzeit per freecall unter 0800-00-68745 oder per Mail unter instrumente@musikalienhandel.de anmelden.

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Cheffe`s Geheimtipp: Jazz‐Harfenist Park Stickney auf Burg Sternberg

10. November 2018


Park Stickney, geboren in New York ist derzeit unangefochten die Nr. 1 der Jazzharfe.
Seine Shows auf der großen Konzertharfe zeigen das besinnliche Instrument mit völlig neuem Gesicht: virtuos und perkussiv, mit Basslinien, die sich groovend in die perlenden Bebop Läufe eines Miles Davis Stücks weben. Seine eigenen Kompositionen sind vielschichtig und alle Genregrenzen übersteigend.

Am Samstag, dem 24.11.2018 um 19.30 Uhr kann man ihn live auf der Burg Sternberg im Rahmen der Reihe „Blaue Stunde Sternberg“ erleben. Karten gibt es bei unseren Vorverkaufskollegen in der Buchhandlung Kafka & Co in Detmold und im Papierladen Noth im Extertal.

Neben seinem Profil als Star der Jazz‐Harfe arbeitet Park Stickney auch weiterhin an klassischen Programmen. Er lebt abwechselnd in New York und in Genf. Seine Reisen führen ihn durch die ganze Welt ‐ neben seinen Engagements am Broadway spielt er auch auf allen großen Harfenfestivals. Er ist Professor für Jazzharfe an der Royal Academy of Music in London und gab Masterclasses an der Juilliard School, New York, am Chopin Conservatory in Warschau, an der Hochschule für Musik in München und am Konservatorium in Barcelona. (Foto: James Kayser)

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Autorenfrühstück mit Clemens Kühn. Jetzt kostenlos anmelden!

25. Oktober 2018

An alle Musikinteressierten!

Am Samstag, dem 24.11.2018 um 9.00 Uhr, dürfen alle Freunde der Musik früh aufstehen: Wir laden ein zum Autorenfrühstück mit Clemens Kühn.

Clemens Kühn hat viele wegweisende Bücher für Musiker und Studierende verfasst. Bei unserem Autorenfrühstück wird er sie mit auf die Reise ins Abenteuerland Musik nehmen und aus seinem neuen Buch „Abenteuer Musik“ lesen. Zu entdecken gibt es viel: Mit welchen Mitteln Musik bewegt, wie sie entsteht, wie sie gespielt wird oder wie sie Bilder beeinflusst und uns manipuliert. Lassen Sie sich nicht entgehen, Clemens Kühn in einer lockeren Frühstücksatmosphäre zu erleben. Für Kaffee, Tee und Brötchen ist gesorgt.

Für eine Reservierung zum Frühstück steht ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter noten@musikalienhandel.de

Über Clemens Kühn

Clemens Kühn (* 1945 in Hamburg) ist ein deutscher Musiktheoretiker. Er studierte in Hamburg und Berlin Schulmusik, Germanistik sowie bei Diether de la Motte Musiktheorie und Komposition. 1977 wurde er als Schüler von Carl Dahlhaus in Musikwissenschaft promoviert. Nach Lehrtätigkeit an der UdK Berlin und der Hochschule für Musik und Theater München wurde er 1997 auf den Lehrstuhl für Musiktheorie der Hochschule für Musik Dresden berufen. Clemens Kühn war Mitarbeiter und Herausgeber verschiedener Periodika, unter anderem von 1978 bis 1996 Mitherausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift Musica.

Unter diesem Link finden Sie weitere Bücher von Clemens Kühn.

Und unter diesem Link finden Sie einen Beitrag vom Kulturradio rbb.

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Digitalpianos made in Germany – ein Reisebericht

8. Oktober 2018

Ein Digitalpiano, komplett in Deutschland gefertigt, mit Bauteilen aus Europa, Platinen, die im heimlichen „Silicon Valley Deutschlands“ hergestellt werden, und Softwarelösungen von IT-Experten aus Deutschland? Können Sie sich das vorstellen?

Ganz ehrlich, wir vom Haus der Musik, musikalienhandel.de hatten da so unsere Bedenken und vielleicht sogar ein leicht überhebliches musikalisches Lächeln in den Gesichtszügen. Bei manch einer Biersorte, dem ein oder anderen Küchengerät oder auch Porzellanfabrikaten würden wir nicht bezweifeln, dass der gute „made in Germany“-Ruf absolut seine Berechtigung hat, aber dass diese Bezeichnung auch voll und ganz auf Digitalpianos zutreffen sollte, konnten wir uns wirklich nicht vorstellen.

Sie dürften übrigens gerade merken, dass es sich bei diesem Bericht nicht um einen vorgekauten Marketingartikel eines Musikinstrumenteherstellers handelt. Alles, was jetzt kommt, haben wir – das sind Wolfgang „Cheffe“ Meyer und Stefan „Peps“ Holländer, der Leiter der Instrumentenabteilung vom Haus der Musik in Detmold – persönlich erlebt und erfahren.

Wir haben uns vorige Woche nach Feierabend ins Auto gesetzt und sind knapp 500 Kilometer ins vogtländische Adorf gefahren, um uns selbst und ganz persönlich einmal dort umzuschauen und um zu prüfen, was es mit dem Gewa Digitalpiano „made in Germany“ so auf sich hat.


Nach einer kurzen Nacht wurden wir am Morgen in der Zentrale der Firma GEWA in Adorf empfangen. Es war kein Händlertreffen, keine Hausmesse und kein Branchentreff, nein, wir fuhren nach kurzer Terminabsprache einfach los und stürzten uns ohne Messebrimborium und musikalisches Lametta mitten in den Vertriebs- und Produktionsalltag. Was wir dann erlebten, hat uns wirklich ins Staunen versetzt.

Der Hersteller, die Firma GEWA


GEWA wurde von Georg Walter im Jahr 1925 im „vogtländischen Musikwinkel“ Adorf gegründet. Man kann fast sagen, dass ganz Adorf aus dieser Firma besteht, denn wenn man die Hauptstraße entlangfährt, sieht man diverse Lager- und Produktionshallen dieses Musikunternehmens, das ganz Europa und die Welt beliefert, aber hier im Vogtland seine Wurzeln hat.

Ab Mitte der 50er Jahre war das Unternehmen, bedingt durch die Kriegsfolgen, nach Mittenwald in Bayern verlegt worden. Nach der Wende im November 1989 wurde die Firma zugunsten eines zentralen europäischen Großlagers wieder an ihren Ursprungsort ins Vogtland geholt. Ein großer jahrzehntelanger Kraftakt, der erfolgreich abgeschlossen wurde. Warum wir dies erzählen? Vielleicht sind dieses strategische Vorgehen, dieser Mut und die Rückbesinnung auf die Ursprünge im „Musikwinkel“ zugleich der Motor für eine unbändige Innovationskraft?

Zurück zu unserer Werkstour


Wir wurden bei einer guten Tasse Kaffee vom Verkaufsleiter für Deutschland und Österreich, Thomas Tröster, begrüßt und diskutierten gleich zwei Stunden intensiv über den deutschen Musikmarkt und speziell über den Digitalpianomarkt. Direkt im Raum neben uns standen übrigens alle wichtigen Pianomodelle der Mitbewerber, die wir zu Test- und Vergleichszwecken jederzeit anspielen konnten. Natürlich testeten und spielten wir dann in Ruhe die neue 3er-Serie der Digitalpianos in allen Ausbaustufen, wobei wir die Instrumente bis auf die kleinste Faser abklopfen konnten. Wir waren wirklich überrascht, erstaunt und begeistert. Diese Digitalpianoserie kann sich absolut sehen lassen, gespielt und gehört werden. Uns war sofort klar, dass wir uns mit diesen Instrumenten, die in jedem Detail in Deutschland entwickelt und produziert werden, auch auf lange Sicht anfreunden können. Wer hätte das gedacht?

Ein detaillierter technischer Testbericht der einzelnen Pianos würde den Platz in diesem Blog bei Weitem sprengen. Daher sei an dieser Stelle auf einen ausführlichen Testbericht von Christian Frenzen auf dem Portal bonedo verwiesen.

Nur so viel von unserer Seite: Die Klänge stammen von einem Steinway-D-Flügel und sind extrem authentisch. Das macht einen wichtigen Unterschied zu anderen Modellen auf dem Markt aus, denn viele D-Pianos sind speziell in den oberen Lagen eher „glattgezogen“ und „brav“. Daran haben wir uns über die Jahre klanglich gewöhnt. Die GEWA-Pianos sind da irgendwie ehrlicher und natürlicher. Selbstverständlich wissen wir, dass dies auch eine individuelle Geschmackssache ist. Von unserer Seite aus können wir aber auf jeden Fall feststellen, dass sich ein Vergleich lohnt und dass diese Produkte den guten Ruf, auf den die Bezeichnung „made in Germany“ abzielt, wirklich verdienen.

Nach der Mittagspause wollten wir die Fertigung der Instrumente begutachten. Angekommen in der Produktion, wurden wir vom Chef des Hauses, Herrn Hans-Peter Messner, persönlich durch die Produktionsstraße der Digitalpianos geführt. Und dort wird nicht nur einfach zusammengeschraubt und eingepackt. Nein, jedes einzelne D-Piano wird von einem Mitarbeiter der Qualitätssicherung kalibriert und justiert. Jeder einzelne Ton wird analysiert und individuell eingestellt. Wir haben es persönlich gesehen und begutachtet und waren – und sind – begeistert. Allen, die immer noch nicht glauben, dass man eine hochentwickelte Platine mit allen elektronischen Komponenten in Deutschland bauen kann, sei übrigens gesagt, dass Bauteile der Firma TechniSat, die in den Pianos eingesetzt werden, auch in vielen anderen Produkten stecken. Solche Technik muss nicht immer aus China stammen.

Im Bild zu sehen ist solch eine Platine, im Hause TechniSat im vogtländischen Schöneck speziell für die Firma GEWA gefertigt. Dies ist wirklich erstaunlich und war für uns vorher nicht so recht vorstellbar.

Aber zurück zu unserer Reise: Wir hatten auch einen leicht defekten GEWA-Air-Cellokoffer von einem Orchestermusiker nach Adorf mitgenommen und wollten sehen, ob wir bei unserem Kurzabstecher auch die Kofferproduktion und die Streicherabteilung antreffen. Vor Ort war dann klar: Das ließe sich kaum vermeiden, denn man kann fast sagen, dass es neben den digitalen Produkten in Adorf nur so von Geigen- und Kontrabassbauern wimmelt.

Direkt neben der Produktionshalle der Digitalpianos steht nämlich das Gebäude, in dem die wunderbaren Koffer und Taschen für die Streichinstrumente hergestellt werden. Und so trugen wir unseren Cellokoffer direkt in die Produktionshalle, wo wir prompt von einem Kollegen der Fertigung empfangen wurden. Und schwuppdiwupp – es waren vielleicht sieben Minuten – war der Kasten repariert und wieder wie neu. Das „made in Germany“ trifft bei GEWA nicht nur auf die Digitalpianos zu. Auch ganz traditionelle Produkte werden hier hergestellt, und als ehemaliger „Bratscher“ musste ich das einfach direkt ausprobieren.

Mit dem reparierten und generalüberholten Cellokoffer machten wir uns schließlich auf die Rückreise ins Lipperland. Die Paletten mit den neuen Pianomodellen treffen übrigens morgen bei uns ein. Wir freuen uns riesig darauf!

Für Bild-und-Ton-Begeisterte gibt’s dies natürlich auch noch einmal in Filmform. Vorhang auf!

Und hier geht es zu den Produkten:
Digitalpiano Gewa DP-300G „made in Germany“ für nur 1.099,00 Euro
Digitalpiano Gewa DP-300WH (weiss-matt)
Digitalpiano Gewa UP-365G NEU „made in Germany“ für nur 1.949,00 Euro
Digitalpiano Gewa UP-385G NEU „made in Germany“ für nur 2.399,00 Euro
Digitalpiano Gewa UP-405 „made in Germany“ für nur 2.929,00 Euro

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Full Service Card für Ihr Holzblasinstrument

2. Oktober 2018

Sicherlich kennen Sie die vielen Einschränkungen, die im Falle des Umtausches, bei Reklamationen oder Reparaturen gerne in den Geschäften gemacht werden: „Wo ist denn Ihr Nachweis über den Kauf bei uns“, „Ihre Garantie ist letzte Woche abgelaufen“ oder „Kartenzahlung leider erst ab 10 € möglich“.

Bei uns im Haus der Musik in Detmold am Wallgraben 6 ist das ganz anders!

Wir lieben Menschen, wir lieben Musik, wir lieben Musikinstrumente und wir tun alles Erdenkliche, damit Sie mit Ihrem Instrument glücklich sind.

Und wenn kurz vor dem Konzert eine Klappe am Saxophon schmatzt, ein Kork an der Klarinette abgerutscht ist oder der Durchziehwischer im Korpus festsitzt, dann stehen wir Ihnen zur Seite und helfen gerne weiter.

Also gleich ausprobieren. Zum Beispiel mit unserem Servicecheck für Ihr Holzblasinstrument:

  • Mechanik kontrollieren
  • Klappen/Holz ölen
  • fetten und pflegen
  • Instrumenten einstellen und justieren

schon ab 49,00 Euro

Hauseigene Werkstatt, stimmiger Service

Wir kümmern uns um Ihr Musikinstrument:

  • Generalüberholungen
  • Instrumentenaufarbeitungen
  • Instrumenteneinstellungen
  • Komplettreinigungen
  • Schaden- und Wertgutachten
  • Servicecheck
  • Leih- und Ersatzinstrumente
  • Notfall- und Konzertservice
  • Kostenlose 24h Hotline
  • freecall 0800-00-68745

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Eins zwei drei im Sauseschritt vergeht die Zeit, wir laufen mit!

24. September 2018

Und dieser Ausnahme- Sommer 2018 hat es jetzt an sein helles Licht gebracht: Wir haben mal Lust auf was Neues!

Eine kleine Herbstparty, um die kommende `Ära´ einzuläuten und einen herrlichen Sommer angemessen hinauszubegleiten, machen wir mit der Reminiszenz an diese hinreißend Jahreszeit und feiern mit Ihnen

am 02. Oktober ab 18 Uhr im unteren Teil der Krummen Strasse in Detmold

INDIAN SUMMER

Bringen Sie die Wärme des Sommers im Herzen mit, um den Rest kümmern wir uns.
Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Ihnen – bis dahin!
Weitere Infos direkt auf krummestrasse.de

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Das Fernsehen zu Besuch beim Haus der Musik

15. September 2018

Unser Haus der Musik ist jetzt seit einigen Monaten im neuen Zuhause am wunderschönen Wallgraben im Herzen Detmolds. Sogar das Fernsehen war letzte Woche bei uns um die Stimmung in der Straße aufzunehmen.

Wenn Sie noch keine Gelegenheit hatten, vorbeizuschauen, eine Tasse Kaffee zu trinken und in unserem riesigen Angebot an Instrumenten und Noten zu stöbern, gibt Ihnen der Beitrag in der ARD-Mediathek einen kleinen musikalischen Vorgeschmack.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Und wenn Detmold nicht auf dem Weg liegt, stehen wir rund um die Uhr im Internet und unter 0800-00-68745 für alle Ihre Musikwünsche zur Verfügung.

Schöne Grüße ins Wochenende aus Detmold!

Der „Cheffe“
alias Wolfgang Meyer

PS: Eine neue Kaffeemaschine ist übrigens bestellt und wird nächste Woche in der Notenabteilung eingeweiht 😉

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