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3…2…1… MEINS: Klarinettenkauf bei Ebay

19. Januar 2015

klarinette
Freitagmorgen, viertel nach zehn. Eine Kundin hat sich per Telephon angemeldet: Sie habe günstig eine gebrauchte Klarinette erstanden – ob jemand im HAUS DER MUSIK nicht mal einen Blick darauf werfen könne, um zu sagen, ob sich der Kauf gelohnt habe. Kein Problem bei uns!

Ein Mitarbeiter begrüßt die Dame mit einem reichlich skeptischen Blick auf die Überreste eines Instrumentenkastens. „Seien Sie doch nicht so voreingenommen! Den Kasten kann man doch einfach ersetzen“, erwidert sie. Ja, das ist korrekt, aber der Kasten – oder die Trümmer einer schwarzen Kiste – sagen durchaus einiges über den Inhalt aus. Sie solle nicht böse sein, doch es sei das Beste, den Kasten geschlossen zu lassen und im familiären Kreis still beizusetzen. Die Elendsgeschichte des Kaufs in Kurzform: Instrument bei ebay erworben, Endpreis 320 Euro, Beschreibung des Anbieters: „Gut erhaltene Klarinette, fast nicht gespielt, voll funktionsfähig.“
Die Dame will wissen, ob dieses Instrument für ihren zwölfjährigen Sohn geeignet sei, der am kommenden Tag Geburtstag habe und sich Klarinettenunterricht wünsche. Noch freut sie sich, ein Schnäppchen gemacht zu haben, doch das ändert sich binnen Kurzem:

Nicht ein einziges Polster der Klarinette deckt, schlimmer noch: Die Polster sind porös und von irgendwas Lebendigem angefressen worden und die Reparaturkosten, falls überhaupt lohnenswert, liegen nicht unter 400 Euro.Aber das dicke Ende kommt erst noch: Die liebevolle Online-Mutter hat eine Klarinette mit Böhm-System, bekannt auch unter der Bezeichnung „französisches System“, ersteigert, an der örtlichen Musikschule wird aber ausschließlich das deutsche System unterrichtet. Die Quintessenz:

• Instrument extrem überteuert.
• Mundstück und Polster in unbespielbarem
Zustand.
• Reparaturkosten übersteigen den Anschaffungswert
maßlos.
• Instrument nicht einsetzbar, da Griffsystem hier
nicht gebräuchlich.
• Die Dame: Vollends frustriert.

Als sie dann noch erfährt, dass bei einem Privatkauf über ebay auch weder Rückgabe noch Umtausch möglich sind, ist der Tag für sie vollends im Eimer. Übrigens ist dieses Beispiel zufällig herausgegriffen aus vielen ähnlichen, die uns mittlerweile untergekommen sind. ebay, der weltweite Umschlagplatz für Waren aller Art, ist eigentlich nichts Anderes als ein Trödelmarkt in der Onlinewelt – mit nur einem entscheidenden Unterschied: Bei einem „realen“ Flohmarkt können Sie Ihrem Gegenüber in die Augen sehen und mit etwas Menschenkenntnis durchaus einen Betrüger erkennen, der mit Ihnen ein Ding drehen will. Oder gar Schmuggler, Hehler oder Dealer – ganz normale Leute halt, mit denen man auch sonst gern Geschäfte macht… Abgesehen davon werfen Sie auf einemherkömmlichen Markt vor allem einen kritischen Blick – wenn nicht mehrere – auf die Ware. Jetzt mögen einige einwenden, dafür gebe es bei ebay doch die Bilder. Aber: Würden Sie sich auf einem realen Flohmarkt auch mit einem Polaroidphoto von einem „schönen“ Mantel oder mit dem Bild von der Verkaufspackung eines „neuwertigen“ Grammophons zufriedengeben? Wie sieht es überdies mit dem Anfassen, Hören oder Anspielen eines Instruments aus? All dies kann der Online-Auktionator nicht bieten.

Gar so drastisch, wie hier skizziert, so der naheliegende Einwand, sei die Situation dank des berühmten Bewertungssystems nicht. Wirklich nicht? Wundersame 254 Positivbewertungen in den vergangenen drei Monaten. Was kann da schon schief gehen, kann man meinen, bis dann kleine Brüder erklären, wie dies vonstatten geht: Drei Monate lang wird so genanntes Kleinzeug verkauft – Radiergummis, alte Bücher, einfach alles für ein bis zwei Euro –, und dann geht’s los: Notebooks, LCD-Plasmabildschirme und dergleichen feilbieten, ein paar Tage Däumchen drehend beobachten, und dann nichts wie weg mit der Kohle. Was nützt dem Käufer hier noch, dass derartiges Verhalten strafbar ist? Das Internet ist anonym, der Gutgläubige der Dumme, und der kleine Bruder trinkt Cocktails auf Mauritius…

Zurück zur Klarinette. Ein Fehlkauf kann selbstverständlich auch auf dem Flohmarkt passieren, aber vermutlich wäre die Dame misstrauisch gewesen, denn eine wirklich gute Klarinette für 320 Euro findet man hier kaum. Aber ebay ist nun mal „in“ und in aller Munde, wodurch Vertrauen aufgebaut wird. Manchmal ist es vermutlich auch schlichtweg der Kaufrausch, der einen antreibt. Wie sonst ist erklärbar, dass handelsübliche, aber zehn Jahre alte playmobil-Feuerwehrautos für beträchtlich mehr Geld ge- bzw. verkauft werden als im Spielzeugladen in der Innenstadt? Hat wenigstens Spaß gemacht! Nicht, dass hier ein Missverständnis entsteht: ebay ist wohl eine der genialsten Plattformen und Geschäftsideen im Internet. Manch einer aus unserem Hause ist begeisterter Nutzer, aber es bleibt nun mal ein Vabanquespiel, sich darauf einzulassen. Grad bei hohen Einsätzen – wie im Instrumentenkauf – bleibt der Rat eines Fachmannes das A und O, und fast immer erweisen sich Garantie und Serviceleistungen als ihr Geld wert.

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Geschenk bei Neukauf eines Yamaha Saxophons der Custom-Serie

15. Januar 2015

geschenk

Mit Kerzenlicht an dunklen Winterabenden, Plätzchenduft und stillen Lesestunden beginnt das neue Jahr 2015. Holen Sie sich jetzt mit einem Yamaha Saxophon und dem Gratis-Geschenk von Musikalienhandel.de den passenden Sound für die Winterzeit. Bis zum 28. Februar 2015 verschenkt www.musikalienhandel.de beim Kauf eines Yamaha Custom Saxophons eines der folgenden drei Produkte aus der Musikwelt:
Den Yamaha Kopfhörer EPH-M200, der weltweit erste Kopfhörer, der sich durch sein -Titanium Sound Tube auszeichnet. Den Yamaha Bluetooth Lautsprecher NX-P100, der mobil und drahtlos Ihre Lieblingstitel überall wiedergibt. Oder der Digitalrecorder PR7 mit dem ultrakompakt hochwertige Aufnahmen zum Kinderspiel werden.
Für den Musiker, der sich im Jahr 2015 vorgenommen hat, eines neues Yamaha Saxophon der aktuellen Saxophon-Modelle der 62er, 82Z und 875EX Serie zu erwerben, kommt diese Aktion zum richtigen Zeitpunkt. Beim Kauf bis Ende Februar erhalten die Musiker einen Geschenkgutschein, der zusammen mit der Instrumentenrechnung an die Firma Yamaha eingesendet wird. Kurz darauf wird das Wunschgeschenk als kleine Treueprämie nach Hause geliefert.

Wer spielt Yamaha Musikinstrumente?
In jedem bedeutenden Orchester der Welt werden YAMAHA-Instrumente von den Profi-Musikern eingesetzt. Vom Einsteiger bis zum Profi: YAMAHA wendet das langjährige Know-How auf alle Produktgruppen an. Das heißt, dass auch ein einfaches Anfänger-Instrument den hohen Erwartungen entsprechen muss.

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Gerüchteküche: Das „Haus der Musik“ mit Filiale in Wien?

10. Januar 2015

Firmenwagen vom HAUS DER MUSIK, www.musikalienhandel.de wurden in Hamburg, Regensburg oder Berlin gesichtet, begeistert erzählt jemand vom Besuch des Hauses mit diesem Namen in Wien. Und jetzt sei eine neue Filiale in Detmold eröffnet worden? Dort stehen die Kunden morgens schon in der Schlange! Man könnte vermuten, dieses Unternehmen wäre ein riesiges, das nach und nach hierzulande und auch darüber hinaus seine Dependancen öffnet. Dass der Firmenwagen gewissermaßen urlaubshalber oder auf Dienstreise unterwegs sein kann, versteht sich, und damit sind dann auch Vermutungen entkräftet, es gäbe eben in Hamburg, Regensburg oder Berlin Zweigstellen.

Bildschirmfoto 2015-01-10 um 13.48.26
Schlangestehen vorm „Stammhaus“ in Detmold

Das „Haus der Musik“ in Wien aber? Auf eigenen Füßen betreten und mit eigenen Augen gesehen? Auch diese vermeintliche Sensation ist beileibe keine, denn das dortige Haus verkauft keine Noten oder Instrumente, sondern beherbergt ein großartiges Experimentierfeld zu allem, was mit Musik zusammenhängt, lädt seine Besucher ein, sich mit den physikalischen Erklärungen von Klängen auseinanderzusetzen, erzählt Geschichtliches zu Genies der Musikgeschichte und ermöglicht über einen Computer, sich als Dirigent vor die Wiener Philharmoniker zu stellen – welches übrigens meist zu schauerlichen Ergebnissen führt, über die dann selbst die Musiker lamentieren. Hinfahren und ausprobieren!

Die Filiale in Detmold aber? Wo soll sie sein? Wer leitet sie? Seit wann gibt es sie? Kein Telephonbuch gibt darüber Auskunft, keine Informationen sind darüber im „Stammhaus“ weitergegeben worden, selbst der „Cheffe“ blickt verwundert aus der Wäsche, als er von einem Kunden danach gefragt wird.

Wie kommt er bloß auf DIE Idee? „Sie haben da doch Musikalienhandel.de, diesen Internet-Laden.“ Oh, werter Kunde: Der gesamte Internet-Auftritt mit Noten- und Instrumenten- und Zubehörshop wird aus der Krummen Str. 26 gesteuert. Die Idee wurde hier geboren und was nun online an Kauf und Verkauf geschieht, das erledigen Computer.

Die Handgriffe, die aber immer noch von Nöten sind – sei es das Versenden der Noten – werden von den Mitarbeitern im HAUS DER MUSIK übernommen. Wählen Sie die auf der Website genannte freecall Telefonnummer unter 0800-00-68745, um persönlich mit einem Mitarbeiter in Kontakt zu treten, arbeitet dieser ebenfalls hier.

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Wie bereite ich mich optimal auf meine Aufführung vor? Erstellung einer positiven Notfallliste

27. November 2014

Üben darf Spass machen!

von Meik Schwalm | Künstlercoaching Berlin
– Persönlichkeitscoach und Trainer für darstellende Künstler –

„In der Nacht vor dem Vorspiel konnte ich nicht einschlafen. Bilder meines letzten vergeigten Auftritts kamen mir wieder in den Sinn und vermischten sich zu einem Worst-Case-Szenario, sodass ich mich morgens mit einer unglaublich pessimistischen und nervösen Haltung auf den Weg zum Vorspiel machte.“

Was meinst Du – wie hat die Probandin dieses Vorspiel absolviert? Genau – nahezu jeder erwartete Fehler ist eingetreten und natürlich hat sie den Job nicht bekommen.

Im NLP (dies steht für neurolinguistisches Programmieren) gibt es eine Grundannahme: Die Energie geht dahin, wo die Aufmerksamkeit fokussiert ist. Wie bereits im ersten Blogbeitrag erläutert, macht alleine die Formulierung einen großen Unterschied, ob es sich um eine Verneinung wie „Ich will am Abend vor einem Termin nie wieder so aufgeregt sein“ handelt.

Ein kleines Experiment: Denk in den nächsten 30 Sekunden NICHT an einen rosa Elefanten.

~
Und? Geschafft? Dann wärest Du wohl der erste Mensch, dem das gelungen wäre. Vermutlich hast Du Dir doch – wenn auch nur kurz – den rosa Elefanten vorgestellt.

Es braucht also etwas, was sich für die positive, vielleicht neue Zielvorstellung eignet. Einen wichtigen Baustein für die perfekte Vorbereitung hast Du im zweiten Beitrag kennengelernt – eine geistreiche, fokussierte und experimentierfreudige Art, zu üben. Ertappst Du Dich bei Gedanken, die sich auf das Vorspiel oder Ähnliches beziehen, schließ immer folgende Frage an: Ist der Gedanke oder das mentale Abbild, den bzw. das ich gerade kreiere, wirklich hilfreich für meine Präsentation? – Wenn ja, such nach weiteren Details und Einzelheiten. Wenn nicht, verändere aktiv Deinen Fokus auf etwas, was Dich unterstützen könnte. Falls Du denkst, Dir fällt nichts ein, beginne mit einer „Notfallliste“, die Du gut auf die hinteren Seiten Deines Übetagebuchs schreiben kannst.

Für diese Übung brauchst Du ein wenig Zeit: Lege drei Spalten an, von denen die erste die Überschrift Verhalten erhält, und beantworte die folgende Frage 20 Mal: Was mache ich besonders gern? (Wenn Du willst, kannst Du auch gern Situationen aus Deinem Musikeralltag nehmen.) Wirklich 20 Mal? Ja! Beispiel: mit Freunden unterwegs sein.

~

Nachdem Du 20 Zeilen gefüllt hast, nimm Dir die zweite Spalte vor, die Du mit Fähigkeiten betitelst. Folgende Frage für die jeweiligen Zeilen: Was kann ich, wenn ich das eben notierte Verhalten zeige? Im obigen Beispiel: unterhalten; kommunizieren; humorvoll sein …

~

Und schließlich die dritte Spalte: Ressourcen. Was habe ich bereits für Eigenschaften, die ich in solchen Situationen abrufen kann? Für das gegebene Beispiel: Ich habe Humor. Oder: Ich bin ein guter Zuhörer.

~

Wozu nun diese Liste? Man mag einwenden, in den meisten Fällen hätten die Dinge nichts mit einer Aufführung zu tun. Das mag stimmen, und dennoch sind Deine Fähigkeiten und Ressourcen auf verschiedenste Lebensbereiche übertragbar.

Je besser Du Dir vorstellen kannst, was Du willst, desto einfacher erreichst Du es auch! Erschaffe im Vorfeld ein möglichst detailliertes Abbild Deiner Performance, denn umso wahrscheinlicher ist, dass Du das gewünschte Ergebnis erhältst.

 

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Auffinden Deiner positiven Einzelteile und freue mich auf Deine Kommentare oder Fragen!

Meik

 

 

Meik Schwalm Coach& TrainerMeik Schwalm ist diplomierter Opernsänger mit über einem Jahrzehnt Bühnenerfahrung an unterschiedlichen Opernhäusern in Europa. Seit 2010 arbeitet er als Persönlichkeitscoach und Trainer für Sänger, Schauspieler, Musiker und andere Kreative: für ein positiveres Bewusstsein und neue Lebensperspektiven. Die Coachings und Trainings bietet Meik in deutscher und englischer Sprache an. Er lebt in Berlin.

Der direkte Draht:
Meik Schwalm
c/o ifapp
Belziger Str. 7
10823 Berlin
Tel.: 030- 39826625
www.kuenstlercoaching-berlin.de

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Beim „Cheffe“ auf dem Tresen: die CD „Weihnachtsfreunde“ vom Ensemble 23*12

18. November 2014

Bildschirmfoto 2014-11-18 um 16.19.33
Jetzt beginnt sie wieder, die Zeit, in der sich bei uns im Ladengeschäft alle 20 Minuten die Tür öffnet und jemand hereinkommt, der fragt: „Haben Sie auch CDs?“ Wir sagen dann immer ganz freundlich: „Nun ja, das tut uns leid, aber wir verkaufen eigentlich keine CDs. Bei uns gibt es Noten, Instrumente und Instrumentenzubehör … Nur ein ganz paar CDs, zum Beispiel von Detmolder Künstlern, haben wir hier …“

Manche Kunden verstehen das und versuchen dann ihr Glück in der nächsten Buchhandlung oder in den Weiten des Internets. Ein paar ganz Spezielle werden allerdings richtig garstig oder beschimpfen uns sogar. Ob Sie’s glauben, oder nicht, aber uns wurde in diesem Zusammenhang sogar schon das angebliche Übel der gesamten Geschäftswelt Detmolds vorgeworfen: „Das ist doch eine Unverschämtheit! Eine Musikstadt ohne CD-Laden! Wo gibt‘s das denn?“

Ja, leider ist das so. Der CD-Markt, speziell das Angebot an CDs mit klassischer Musik, hat in den vergangenen Jahren enorm gelitten unter der nicht aufhaltbaren Veränderung des Online- und Offlinemarkts. Ein reines CD-Fachgeschäft ist wirklich schon zur Seltenheit geworden. Würde das ganze Jahr über statt nur im Dezember immer wieder nach diesen kleinen mit Musik bespielten Scheiben gefragt, dann wäre die Welt des Offlinehandels in diesem Segment wohl noch in Ordnung.

Dies alles soll nicht klingen, als hätte ich einfach keine Lust, im Haus der Musik CDs anzubieten. Mir ist dieses Medium nach wie vor extrem wichtig und ich finde es immer wieder schön, wenn zum Beispiel bei Konzerten die Künstler ihre Tonträger wirklich zahlreich verkaufen. Auch freut es mich, dass der Selbstvertrieb für Musiker heute durchaus von Erfolg gekrönt sein kann – vorbei an ehemaligen Medienmonopolisten und den Major Players, den wichtigsten Akteuren der Branche.
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Voriges Jahr hatte ich die besondere Ehre, zusammen mit dem kanadischen Posaunisten Shawn Grocott als Special Guest bei einem Ensemble-23*12-Weihnachtskonzert mitzuwirken. Diese alljährlichen Auftritte in stets ausverkauften Kirchen – da kommen schon mal mehr als 1.000 Zuhörer zusammen – sind mittlerweile legendär. Mehr dazu ist hier zu erfahren: Höchste Bläserlust -Weihnachtskonzert des Ensembles 23*12

Das Ensemble 23*12, also zehn Musiker, die zumeist in bedeutenden Kulturorchestern in ganz Deutschland spielen, hat zu seinem 30-jährigen Bestehen nun eine völlig neue Weihnachts-CD herausgebracht. Neben neuen Arrangements von internationalen Weihnachtsliedern aus England, Katalonien, Italien und natürlich Deutschland stellt das Ensemble Nürnberg, das Städtchen aus Holz und Tuch mit seinem berühmten Weihnachtsmarkt, musikalisch vor.

Bildschirmfoto 2014-11-18 um 16.21.28 Sie erhalten die CD bei uns im Ladengeschäft in Detmold an unserem Tresen – aber auch direkt beim Ensemble 23*12, das Sie per E-Mail – info@ensemble2312.de – erreichen können. Es grüßt der „Cheffe“ alias Wolfgang Meyer-Johanning

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Question & Answer Konzert mit Sanel Redzic in Detmold

4. November 2014

Einer der virtuosesten Klassik-Gitarristen bei musikalienhandel.de

sanelDetmold. Sanel Redzic ist einer der herrausragendsten Gitarristen der jungen Generation, dem viele Fachleute eine glänzende weltweite Karriere prophezeien. Der Musiker hat sich mit seinem Repertoire zwischen Barock und Gegenwart auf vielen internationalen Spitzenfestivals einen gewichtigen Namen erspielt.
Exklusiv konnte der Künstler, der in Tuzla, Bosnien – Herzegowina geboren ist, innerhalb seiner aktuellen Tour für ein „Question & Answer – Konzert“ am Freitag, dem 14. November 2014 um 19.00 Uhr im Haus der Musik, musikalienhandel.de in Detmold gewonnen werden.

Bis heute begeisterte er bei mehr als eintausend Auftritten in Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Ukraine, Polen, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Spanien, Italien, Frankreich, Niederlande, Griechenland, Portugal, Chile, Mexiko, China, Japan, Indien und USA das Publikum und die Fachpresse. Er konzertierte auf profilierten Bühnen, wie dem Concertgebouw Amsterdam, Tokyo Bunka Kaikan Recital Hall, Yamaha Concert Hall und Hakuju Concert Hall Tokyo, Carl-Orff-Saal im Gasteig in München, National Philharmonic of Ukraine, Philharmonic Paul Constantinescu Ploiesti u.a.


In namhaften Wettbewerben im In- und Ausland in Tokyo, und Tychy, dem „Forum Gitarre Wien“, Markneukirchen, Changsha in China, „Anna Amalia“ Weimar, „Andres Segovia“ Velbert, Kutna Hora, „Guitarmania“ in Lissabon oder dem „Guitar Art Festival“ in Belgrad, erspielte er sich wichtige Hauptpreise. Mittlerweile ist er auch als Juror bei Gitarrenausscheiden sehr gefragt und lehrt selbst bei Meisterkursen.
Sanel Redzic gilt als Ausnahmegitarrist – überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie vorbei. Der Eintritt zu diesem Klassikkonzert mit anschließender „Frage & Antwort – Runde“ ist kostenlos, die Besucherzahl ist aber begrenzt. Interessierte können sich rund um die Uhr per freecall unter 0800-00-68745 oder per E-Mail unter instrumente@musikalienhandel.de anmelden.

workshop

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Kostenlos: Querflöten Schnupperkurs für Einsteiger

3. November 2014

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Am Dienstag, dem 25.11.14 um 18.00 Uhr, ist es soweit: Unter fachmännischer Anleitung erlernen Sie die Grundlagen des Querflötenspiels auf einer YAMAHA YFL-211 Querflöte. Die Dauer unseres Schnupperkurses beträgt zwei bis drei Stunden, die ausreichen werden, Ihnen die Freude am Spielen zu vermitteln. Kommen Sie vorbei und melden Sie sich an, zum absolut kostenlosen Schnupperkurs. Aufgrund der hohen Nachfrage bitten wir darum nicht zu lange mit der Anmeldung zu warten. Wir stellen Instrument und Zubehör gratis zur Verfügung.

Für eine Reservierung zum Workshop steht ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter instrumente@musikalienhandel.de

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Gratis Workshop: In nur 2 Stunden ein Hit auf dem Saxophon

23. Oktober 2014

Bildschirmfoto 2014-10-23 um 12.21.10

Am Dienstag, dem 18.11.14 um 18.00 Uhr, ist es wieder soweit: Unter fachmännischer Anleitung erlernen Sie die Grundlagen des Saxophonspiels auf einem YAMAHA YAS-280 Alt Saxophon. Die Dauer unseres Schnupperkurses beträgt zwei bis drei Stunden, die ausreichen werden, Ihnen die Freude am Spielen zu vermitteln. Kommen Sie vorbei und melden Sie sich an, zum absolut kostenlosen Schnupperkurs. Aufgrund der hohen Nachfrage bitten wir darum nicht zu lange mit der Anmeldung zu warten. Wir stellen Instrument und Zubehör gratis zur Verfügung.

Für eine Reservierung zum Workshop steht ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter instrumente@musikalienhandel.de

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Üben darf Spaß machen – 4 Schlüssel für erfolgreiches und vergnügtes Lernen

16. Oktober 2014

Üben darf Spass machen!

von Meik Schwalm | Künstlercoaching Berlin
– Persönlichkeitscoach und Trainer für darstellende Künstler –

„Habe ich heute genug geübt?“ – Falls Dir diese Frage und der damit verbundene Frust bekannt vorkommen, ist dieser Beitrag vielleicht interessant für Dich.

Worin misst man „genug“ normalerweise?
Stunden: 1 Stunde? 3 Stunden? 8 Stunden? Oder gar 12 Stunden?
Ermüdung: Ist es erst genug, wenn der Kopf auf dem Instrument aufschlägt oder der Sänger seine Stimmbänder quasi vor den Zähnen spüren kann?
Fertigkeiten: etwas technisch in- und auswendig zu beherrschen?
Gibt es vielleicht sogar sowas wie zu viel üben? Bekannte Musikerpersönlichkeiten und Lehrer haben sich zu diesem Thema eingehend geäußert. Hilfreich? Oft eher nicht, oder?

Und was ist eigentlich mit Pausen: Soll es die geben? Sind sie nur ein Übel? Oder sind sie besonders hilfreich?

Eine Autorität auf dem Gebiet des „Performance Coachings“ ist Dr. K. Anders Ericsson. Er leitete aus einer Studie seine „10.000-Stunden-Regel“ und die „10-Jahre-Regel“ und somit die Zeit ab, die man dafür braucht, Experte auf seinem Gebiet zu werden – für das Ziel, international anerkannter Experte zu werden, veranschlagt er sogar eher 25 Jahre.

Die eigentliche Frage neben der technischen Fertigkeit ist dann wohl nur noch die der Qualität.

Eine sehr verbreitete Idee ist es, einzelne Passagen immer wieder und wieder zu üben – bis sie fehlerfrei sind und einem gefallen. Der „Autopilot“ ist in diesem Fall der beste Freund. Ich sehe darin allerdings folgende Probleme: Diese Art zu lernen gräbt einem selbst eher noch das Wasser ab, da sie die Fehler und unerwünschten Eigenschaften durch ständiges Wiederholen eher verstärkt und ein Scheitern in der Zukunft wahrscheinlicher macht. Zum anderen macht sie einen weniger selbstbewusst …

Es bleibt also die Frage nach dem Wie. Geistreiches, systematisches und strukturiertes Lernen – kurz: wissenschaftliches Üben. Statt geistlosem Wiederholen wird das Üben dann zu einem aktiven, bewussten Experimentieren mit klaren Zielen und Hypothesen – sehr ähnlich der Arbeit in einem Labor, wo die Zutaten Ideen (musikalisch und technisch) sind und immer wieder gemischt werden, damit das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Die 4 Schlüssel, die den Erfolg ausmachen, sind diese:

1. Länge der Einheit
Studien haben ergeben, dass der Erfolg von Übungseinheiten ab 4 Stunden signifikant und permanent abnimmt – eigentlich bereits ab einer 2-Stunden-Marke. Entscheidend ist es, den Zeitraum zu erkennen, in dem sich die persönliche Konzentrationsfähigkeit aufrechterhalten lässt. Leg jetzt also die Länge Deiner Einheiten fest: Für „Übeanfänger“ reichen einzelne Einheiten von 5–20 Minuten und für Erfahrenere von 45–60 Minuten.

2. Pausen
Pausen sind unverzichtbar und extrem wichtig für das Gehirn, damit es das Erlernte verarbeiten kann. Auch Deine Pausen gehören in Deinen Plan – sie sollten ungefähr ein Viertel bis ein Drittel Deiner Übezeit betragen. Nutze sie dazu, ausreichend zu trinken und eventuell Deinen Körper zu bewegen.

3. Zeitpunkt
Die Energiekurve eines Menschen im Lauf eines Tages verläuft sehr individuell. Analysier für Dich, wann Du am meisten Energie hast: Vielleicht liegt diese Zeitspanne gleich zu Beginn des Tages, vielleicht vor dem Mittagessen oder doch eher am Abend. Such Dir die Zeiten aus, in denen Du Dich leicht konzentrieren und fokussieren kannst.

4. Übetagebuch
Es ist an der Zeit, ein Übetagebuch anzulegen. In diesem Heft notierst Du zuerst Deine Ziele vor jeder Übeeinheit. Je detaillierter Du sie benennst, desto besser. Hier einige Fragen, die Dir helfen könnten: Wie hört sich der Klang an, den ich produzieren will? Wie soll die bestimmte Phrase, Artikulation, Intonation klingen?

Dann beginnst Du mit der Übeeinheit und hältst Dich an die Vorgaben aus Länge, Pause und passendem Zeitpunkt.

Nach der Übeeinheit notierst Du, auf welchem Weg Du versucht hast, Dein Ziel zu erreichen:
Welche Strategie hast Du gewählt?
Welche Technik hast Du angewandt?
Wie erfolgreich war Deine Strategie?
Was könntest Du verbessern?

In der nächsten Übeeinheit fängst Du dann mit dem Erlernten wieder bei der Formulierung Deiner Ziele an. Die Erfolgsfaustregel könnte also „cleverer – nicht härter“ heißen. Und es kann durchaus ein entscheidender Schritt sein, nicht immer wieder einen alten, Dir vielleicht eher bekannten Weg zu wählen. Sei experimentierfreudig! Dabei spielt es keine Rolle, ob Du an Deiner Technik oder einer neuen musikalischen Idee arbeitest – jeglicher Ablauf, der cleverer, systematischer und mit klaren Zielen versehen ist und Dich aktiver sein lässt, hilft, Deine verschwendete und uneffektive Übezeit zu reduzieren. Denn wer will schon – vor allem an den letzten Sommertagen – seine Tage in Überäumen verbringen?

Ich wünsche Dir viel Spaß im Labor Deiner Übungseinheiten und freue mich auf Deine Kommentare oder Fragen!

Meik

 

 

Meik Schwalm Coach& TrainerMeik Schwalm ist diplomierter Opernsänger mit über einem Jahrzehnt Bühnenerfahrung an unterschiedlichen Opernhäusern in Europa. Seit 2010 arbeitet er als Persönlichkeitscoach und Trainer für Sänger, Schauspieler, Musiker und andere Kreative: für ein positiveres Bewusstsein und neue Lebensperspektiven. Die Coachings und Trainings bietet Meik in deutscher und englischer Sprache an. Er lebt in Berlin.

Der direkte Draht:
Meik Schwalm
c/o ifapp
Belziger Str. 7
10823 Berlin
Mobil: +49-176-20 676 570
www.kuenstlercoaching-berlin.de

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Märkte sind Gespräche

15. Oktober 2014

Mittwochmorgen in der historischen Altstadt von Detmold. Umgeben von Cafés und schönen, inhabergeführten Geschäften liegt das Haus der Musik, www.musikalienhandel.de. Das Haus der Musik ist ein junges und innovatives Musikfachgeschäft in der Innenstadt von Detmold, das sich auf YAMAHA Musikinstrumente, Noten, Zubehör und Reparaturen von Instrumenten spezialisiert hat. Die 10 festen und 3 freien Mitarbeiter beherrschen das Musikbusiness und haben Ihr Hobby zum Beruf gemacht.

Detmold ist die Musik- und Kulturstadt im Teutoburger Wald. Keine andere Stadt weit und breit bietet ein so vielschichtiges kulturelles Angebot in einer der schönsten Lagen Deutschlands. Ein Film im Rahmen des Projektes www.bl338.de
Regie: Lynn Dehne
Produktionsleitung: Meelah Adams
Aufnahmeleitung: Andre Masoud
Kamera/Licht: Evert Nikesch, Tuna Basokur
Ton: Semih Kahya
Videoschnitt: Wiebke Bredol
Audioschnitt: Simon Heitmann
Colorgrading: Evert Nikesch
Musik: Adam Rafferty, Elias Binder
Projekt: Prof. Dr. Ing. J. Berlemann, Reinhard Schwederski
Ein Medienprojekt des Fachbereichs Medienproduktion Hochschule Ostwestfalen-Lippe – University of Applied Sciences

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