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Gitarrenfrühstück mit Martin Moro wird verschoben!

2. März 2020

+++ Das Gitarrenfrühstück wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben +++

+++ Das Gitarrenfrühstück wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben +++

An alle Musikinteressierten!

Am Samstag, dem 28.03.2020 um 9.00 Uhr, dürfen alle Freunde der Musik früh aufstehen: Das Haus der Musik lädt ein zum Gitarrenfrühstück mit Martin Moro.

Folk, Blues, Gospel sowie gekonntes Fingerstyle-Gitarrenspiel sind die Passion von Martin Moro, der zweifellos zu den international virtuosesten Fingerstylegitarristen gehört. Seine Bandbreite ist herausragend, sein Können und seine Technik atemberaubend. Gitarristen und Musikinteressierte können in einer lockeren Frühstücksatmosphäre von diesem Ausnahmemusiker profitieren. Erleben Sie live die brandneue Breedlove-Organic-Collection, eine nachhaltig gefertigte Gitarrenlinie mit spannenden Features und einem Preisgefüge, das aufhorchen lässt. Für Kaffee, Tee und Brötchen ist gesorgt.

Für eine Reservierung zum Frühstück steht Ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter instrumente@musikalienhandel.de

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die Teilnehmerzahl ist allerdings
begrenzt. Wir bitten deshalb um eine kurze Anmeldung, damit wir mit Ihnen planen können.
Übrigens: Live im Konzert können Sie Martin Moro am selben Tag abends in Lemgo erleben. Weitere Infos unter: Musik im Schatten der Türme.

Stationen auf dem musikalischen Werdegang von Martin Moro:
Mitglied des Folktrios SQUADUNE, der österreichischen Folk- und Bluesband GRAYMALKIN und der deutschen Varietètruppe QUODLIBET, sowie Konzerte mit dem deutschen Liedermacher und Grimme-Preisträger Martin Buchholz.

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Martin Moro auch als Studiomusiker, Arrangeur und Produzent in Österreich und Deutschland, wobei er besonders für die Vielfalt der Klänge, die er auf Band zaubert, sowie für sein musikalisches Einfühlungsvermögen geschätzt wird. Dieser Bereich umfasst u.a. CD-Produktionen, Kompositionen und Einspielungen von Jingles, Film- und Theatermusik. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Über die neue Breedlove Organic Collection:
„Tomorrow’s guitars today“

So stellte Tom Bedell die neue in mehrerlei Hinsicht bahnbrechende Organic Collection auf der NAMM Show 2020 in den USA vor. Die Breedlove Organic Collection ist das eindrucksvolle Ergebnis einer dreijährigen Entwicklungsgeschichte und ist die erste komplett nachhaltig gefertigte Gitarrenlinie „made in China“. Aber auch die übrigen Features sind in dieser Preisklasse absolut außergewöhnlich:

– komplett nachhaltig in China gefertigt
– ausschließlich vollmassive, vorwiegend torrefizierte Tonhölzer
– herausragender Ton und Bespielbarkeit
– speziell entwickeltes Preampsystem
– vier unterschiedliche Serien
– unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis (Preise von 599 bis 999 Euro)

Wir ergänzen: „Die Organic Collection ist die erste Serie aus Fernost-Produktion, dir wir bedenkenlos auch jedem Profigitarristen in die Hand geben können – und das zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.“

Weitere Infos zur neuen Breedlove Organic Series finden Sie unter www.breedlove-guitars.de

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Jazzimprovisation für jedermann

1. März 2020

Viele Musiker wünschen sich, in der Jazzstilistik improvisieren zu können. Dabei liebäugeln viele damit, in einer Big-Band- oder Combobesetzung neben all den geschriebenen Tönen auch ein improvisiertes Solo zu spielen. Bei jedem gemeinsamen Musizieren kann man wieder etwas einbringen, was man zuhause vorbereitet hat, bis sich Motive und musikalische Gesten im Zusammenspiel und beim Improvisieren mit anderen Musikern zu einem uneingeschränkten musikalischen Dialog entwickeln.

Doch da stellen sich Fragen: Kann man sein Instrument und das Improvisieren gleichzeitig erlernen? Muss man vorher stundenlang Skalen auswendig lernen oder sogar ein Jazzstudium absolvieren? Kann man als klassisch ausgebildeter Musiker auch Improvisieren lernen?

Jemand, der Antworten auf diese Fragen kennt, hat mich in unserer Notenabteilung im Haus der Musik in Detmold besucht: Der Jazzmusiker Oliver Groenewald, der fast 20 Jahre an den Musikhochschulen in Detmold und Bremen Jazz unterrichtet hat und jetzt in den USA lebt, beschäftigt sich neben dem Komponieren und Arrangieren schon seit eh und je mit dem Thema Improvisation und dem Zugang zu dieser Art des Musizierens. Und weil Bilder und Klänge viel mehr sagen als tausend Worte, habe ich unser erstes gemeinsames Musizieren und unser Gespräch darüber in einem kleinen Film festgehalten. Mehr zu Olivers Arbeit, seiner Website und den wunderbaren Möglichkeiten, die sich für alle Musiker auftun, finden Sie unter dem Video.
Jetzt erstmal Film ab!

Jazz Everyone – Online Jazz lessons
Kostenloser Zugang für interessierte Musiker
Direktkontakt zu Oliver Groenewald

Über Oliver Groenewald

Oliver Groenewald ist seit seiner Zeit als Jungstudent für klassische Trompete in den frühen 80ern mit Detmold und der hiesigen Musikhochschule verbunden. In dieser Zeit entwickelte sich auch sein Interesse, Jazzimprovisation zu erlernen, sodass er sich 1986 entschloss, sein Studium an der Jazzabteilung der Hochschule für Künste in Graz fortzusetzen. Weitere Stationen waren ein Studium bei Ack van Rooyen in Den Haag und zwei Jahre als Teaching Assistent von Chuck Israels an der Western Washington University.

Damals teilte er das Haus mit Willie Thomas und bekam einen direkten Einblick in Willies System, Jazz zu vermitteln. Willie Thomas war es auch, der Oliver motivierte, zusätzlich zu seinen Tätigkeiten als aktiver Musiker auch das Unterrichten ernst zu nehmen. 2010 begann Willie, sein System auf der Website jazzeveryone.com zusammenzufassen. Bis 2016 fügte er auf circa 1.000 Seiten mehr als 600 Videos und unzählige downloadbare PDFs und Soundfiles mit Unterrichtseinheiten hinzu.

Oliver war seit 2014 an der Weiterentwicklung von Willies Curriculum beteiligt und hat die Website 2016 übernommen. Oliver hat von 1997 bis 2014 an den Hochschulen in Detmold und Bremen Jazz unterrichtet und lebt seit 2014 mit seiner Familie in der Nähe von Seattle.

Seine CDs sind bei Laika, Jazznarts and Originrecords erhältlich, und als Arrangeur oder Trompeter ist er an Produktionen von SFB, Deutschlandradio, DSR1, BR, Pentatone, ACT, Verve und anderen beteiligt.


Oliver Groenewald, Trp.
Arrangeur, Komponist, Educator
www.jazzeveryone.com
Wolfgang Meyer, Git.
Geschäftsführer
www.musikalienhandel.de

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Nachholtermin für Beethoven-Konzert des Auryn Quartetts

20. Februar 2020


Für das Konzert des Auryn Quartetts, das die Hochschule in Detmold am 09.02. wegen des Sturmtiefs „Sabine“ abgesagt hatte, gibt es jetzt einen Nachholtermin: Am Mittwoch, dem 10.06. um 19.30 Uhr, wird das Quartett das ursprünglich geplante Konzert als Teil der Aufführung sämtlicher Streichquartette von Ludwig van Beethoven nachholen.

Bereits bei uns gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit, können auf Wunsch aber auch zurückgegeben werden.

Foto: Manfred Esser

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Das Internet kommt aus Uelzen

14. Februar 2020

Vor längerer Zeit erreichte mich mit einer Kunden-E-Mail die Bitte, künftig etwas anders zu machen. Und zwar unsere elektronischen Nachrichten „in Zukunft nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung zu verfassen. Ich kann in der Musik auch nicht plötzlich alle Vorzeichen weglassen. Die Sprache ist Ausdruck der Kultur“ …

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass es manchmal lästig sein kann, wenn ein Text statt der gewohnten Umlaute mit „ae“, „oe“ und „ue“ aufwartet und die Anfangsbuchstaben klein sind, wo sie nach amtlichen Regeln groß sein sollten, aber bei Musikalienhandel.de hat diese „kleinschreibweise“ in den E-Mails eine lange Tradition. Und sie hat ihren guten Grund, wie sich einem Beitrag aus unseren Anfangszeiten entnehmen lässt, für den ich damals extra nach Uelzen gereist bin. Es war eine Forschungsreise, und das Ergebnis war damals Folgendes:
Bildschirmfoto 2015-05-11 um 12.43.03Langwierige Recherchen haben ergeben, dass Uelzen für mehr steht als für norddeutsche Beschaulichkeit in der Lüneburger Heide. In ihrer introvertierten Wortkargheit jedoch weigern sich die Einwohner einmütig, ihre Urheberschaft für eine der revolutionärsten Erfindungen des vergangenen Jahrhunderts an die große Glocke zu hängen. Hingegen nehmen die Amerikaner für sich in Anspruch, die Erfinder zu sein, und alle Welt folgt ihrem Glauben. Es ist aber evident: Das Internet kommt aus Uelzen. So ist es: Das Internet kommt aus Uelzen.

Die alten Römer wären entzückt
Stellen Sie sich vor, Sie reisen durch die Welt und wollen in einem Internet-Café Kontakt mit der Heimat aufnehmen. Die Tastaturen scheinen im Normalfall kein ä, ö oder ü – übrigens auch weder unser ß noch å und ø der Skandinavier – zu kennen, so dass Sie diese Buchstaben „umschreiben“ müssen.
Gleiches gilt für E-Mail-Adressen, denn auf technischer Ebene gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die nicht alle die Umlaute anzeigen können. Und in dem globalen Medium Internet werden bislang nur die 26 Buchstaben des lateinischen Alphabets verwendet, die allerorts bekannt sind (wenn man zu den Lettern der Römer noch J, U und W hinzuzählt).

Welche Genugtuung für die alten Römer: Wenn schon kaum noch einer ihre Sprache spricht, hat sich doch immerhin ihre Schrift auf dem ganzen Globus durchgesetzt. Erst langsam werden einzelne Versuche unternommen, dies zu ändern (z.b. köln.de und Düsseldorf.de werden gleich automatisch von den Maschinen in koeln.de und duesseldorf.de umgewandelt), aber noch ist man weit davon entfernt, dies wirklich weltweit umzusetzen.

Stellen Sie sich vor, Sie hießen, sagen wir mal: Jörg Müßiggang. Sie stünden ganz schön im Regen, würden Sie versuchen, eine E-Mail-Adresse mit der deutschen Schreibweise Ihres Namens zu registrieren. Würden Sie deshalb partout auf die Nutzung des Internets verzichten wollen?

Mancher zetert vehement
Nicht jeder hält es aber heute mit den alten Lateinern. Manch einer formuliert sogar heftige Entrüstung, wie sich mir vor allem in mancher Antwort auf unsere E-Mails zeigt. Dort wird bisweilen der Vorwurf laut, wir würden uns bei Musikalienhandel.de „falscher Reduktionen“ und „modischer Simplifizierungen“ bedienen und die in der deutschen Schriftsprache geltende Groß- bzw. Kleinschreibung missachten. Es wurde uns sogar vorgeworfen, diese Orthographie unterstelle mangelhafte Bildung unserer Kunden.
Den Vorwurf, wir würden diese Schreibweise verwenden, weil wir unsere Kunden für ungebildet hielten, muss ich weit von mir weisen. Ich denke nämlich, dass die strikte Einhaltung einer deutschen Schreibtradition nicht unbedingt etwas mit Bildung zu tun haben muss. Für mich ist das Internet in erster Linie ein globales Medium zur Kommunikation und zum Informationsaustausch, und für den Austausch von Daten hat die Großschreibung einzelner Buchstaben auf technischer Ebene keine weitere Bedeutung. Stattdessen möchten wir bei Musikalienhandel.de mit unserer E-Mail-Kommunikation eher den Blick für das internationale Informationszeitalter öffnen. Meiner Meinung nach wäre es äußerst ärgerlich, wenn manche Kunden aufgrund anderer Betriebssysteme hieroglyphenartige Mitteilungen – jörg_mÃ_Ãÿiggang@köln.de (Jörg–Müßiggang@köln.de) erhalten würden, nur weil wir in der E-Mail deutsche Umlaute verwendeten.

Schließlich gibt es eine weniger pragmatische Erklärung dafür, dass wir mit unseren E-Mails auf diese Weise verfahren: Da es aus technischen Gründen keinen Briefkopf gibt, sehen wir hierin einen gewissen Wiedererkennungswert. Bei Musikalienhandel.de gehört es also zur Corporate Identity, bei der E-Mail-Kommunikation auf Umlaute und Großschreibung einzelner Buchstaben zu verzichten.

Vielleicht aber sind wir auch einfach unserer Zeit nur ein wenig voraus – um wieder zu Uelzen zurückzukommen. Diese Stadt, deren Anfänge auf die Zeit um 1200 n.Chr. datiert werden, schrieb sich immer schon wie heute. Das kann doch wohl nur daran liegen, dass schon die Gründerväter im Sinn hatten, dass dies später, viel später einmal von Nutzen sein könnte. Wir werden auf jeden Fall bei unseren E Mails bei dieser Schreibweise bleiben, auch wenn man vielleicht irgendwann einmal unter www.ülzen.de eine Auskunft bekäme. 

Der „Cheffe“ alias Wolfgang Meyer
ist der Gründer und Geschäftsführer vom
HAUS DER MUSIK.
In diesem Weblog äußert er sich leicht ironisch
zu aktuellen Themen im Musikbusiness.
Direkt zu erreichen ist der „Cheffe“ unter cheffe@
musikalienhandel.de

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Kostenloser Ratgeber: Pflegeanleitungen für Holz- und Blechblasinstrumente

14. Februar 2020

Musikinstrumente richtig pflegen
Die Pflege von Musikinstrumenten wird oftmals vernachlässigt und einige Probleme, die durch die fehlende oder unsachgemäße Pflege entstehen, zeigen sich oft erst, wenn es schon zu spät ist. Da bleibt dann nur der Gang in eine Fachwerkstatt, der sehr kostspielig werden kann. Einige Reparaturen und Probleme kann man durchaus vermeiden, wenn man sein geliebtes Musikinstrument von vornherein richtig pflegt und hegt.

In unserem kostenlosen Ratgeber „Die Herstellung und Pflege von Musikinstrumenten“ zeigen wir in der ersten Ausgabe für alle Instrumente aus dem Holz- und Blechblasbereich, wie diese Pflege funktioniert. Anhand von Beispielen und Grafiken wird die tägliche, wöchentliche oder auch monatliche Instrumentenpflege erläutert. Ein absolutes Muss für jeden aktiven Musiker, Musiklehrer oder Instrumentalisten.

Herstellung von Musikinstrumenten
In diesem kostenlosen eBook finden Sie zusätzlich auch Hintergrundinformationen über die Herstellung von Musikinstrumenten und den Instrumentenbau. Dies ist eine wichtige Vorraussetzung, um den Aufbau, die Struktur und die technischen Zusammenhänge Ihres Instrumentes zu verstehen.

Ein herzliches Dankeschön geht dabei an die Firma YAMAHA Music Europe GmbH, die das Grundmaterial zur Verfügung gestellt hat. Der Text ist im Original nur in japanischer Sprache vorhanden und wurde speziell für interessierte Musiker übersetzt.

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Sturmtief Sabine: Heutiges Konzert des Auryn Quartetts wird verlegt

9. Februar 2020


Das Konzert „Beethoven im Quartett III“ des Auryn Quartetts in der Hochschule für Musik, Detmold am 09. Februar kann leider aufgrund der Sturmwarnung nicht stattfinden.

Die Veranstaltung wird in jedem Fall nachgeholt. Über einen Nachholtermin (frühestens ab April 2020) informiert die Hochschule auf ihrem Konzertkalender sowie in der Tagespresse, sobald der Termin festgelegt wurde.

Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, werden aber auch vom uns zurückgenommen, falls Ihnen der Nachholtermin nicht passt.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

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Jetzt mit einer Freikarte in das Beethoven-Jahr 2020 starten

19. Januar 2020

Das Auryn Quartett, eines der weltbesten Streichquartette, hat seinen Abschied vom Konzertpodium angekündigt. Das Detmolder Beethoven-Jubiläumsjahr BTHVN2020 | Detmold bietet Ihnen die einmalige Chance, diese vier passionierten Musiker, die seit fast 40 Jahren in unveränderter Besetzung zusammenspielen, in sechs Konzerten noch ein letztes Mal mit sämtlichen Streichquartetten des Bonner Meisters zu erleben.

Für jedes dieser Konzerte verlosen wir in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik in Detmold 2×2 Freikarten. Eine formlose E-Mail mit dem Betreff BTHVN2020 an gratis@musikalienhandel.de genügt und Sie sind eventuell einer der glücklichen Gewinner.

Sichern Sie sich jetzt zum Jahresanfang die besten Plätze zu mehr als 60 Einzelveranstaltungen. Mit einem Klick auf die digitale Programmbroschüre laden wir Sie dazu ein, Beethovens Musik zu genießen, sein Leben und Wirken zu erforschen und auch unbekannte Facetten des vermeintlich vollständig durchleuchteten Jubilars zu entdecken.

„Beethoven erhört“, „Beethoven erforscht“ und „Beethoven für Kinder“ – dies sind die Themenschwerpunkte, hinter denen sich die vielfältigen Einzelveranstaltungen verbergen. Erleben Sie die sehr persönlich gehaltene Reihe „Mein Beethoven“ mit den Detmolder Klavierprofessoren, den Beethoven-Stummfilm mit Orgelimprovisation, oder das visionäre Ausstellungsprojekt „Inside Beethoven! Das begehbare Ensemble“. Für die ganze Familie darf natürlich das beliebte Familienkonzert „Tatatataaa… Beethoven“ nicht fehlen.

Stöbern Sie auf der Website www.beethoven-detmold.de oder bestellen Sie gratis per E-Mail unter beethoven@hfm-detmold.de die ausführliche Programmbroschüre, die Ihnen auch per Post zugesendet wird. Vor allem aber: Besuchen Sie die Beethoven-Veranstaltungen – alleine, mit Ihrer Familie, mit Ihren Freunden!

Unser Team steht Ihnen unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-00-68745 rund um die Uhr zur Verfügung und gibt Ihnen gerne Auskunft über die besten noch freien Plätze.

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Fröhliche Feiertage!

18. Dezember 2019

Es gibt viele Vorsätze für das neue Jahr – aber wenige, die soviel Freude bereiten wie dieser: Erlernen Sie ein Instrument oder entdecken Sie Ihre Begeisterung für Ihr Instrument neu!

Das macht Spaß und ist herausfordernd, gesellig, und sogar gesund.

Mit einem kleinen Musikvideo von der Titelmelodie aus dem Weihnachtsklassiker „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ wünschen wir Ihnen ein frohes und glückliches Weihnachtsfest und vor allem ein sehr musikalisches neues Jahr. Wir sind für Sie da.

Herzliche Grüße aus Detmold
Ihr Team vom Haus der Musik – musikalienhandel.de


Dieser „Film zum Film“ ist längst selbst ein Klassiker:

Über 200.000 Mal wurde unser Video, das wir schon einmal als Wintergruß in unserem Weblog veröffentlich hatten, mittlerweile bei YouTube angesehen und angehört. Des Öfteren bekommen wir Anfragen nach dem Noten- und Audiomaterial der Harfenistin Jenny Meyer, geb.Ruppik
(Insider wissen, das ist die Ehefrau vom „Cheffe“).

Sie können neben Harfenmusik aus Barock, Klassik und Romantik dieses Werk aus dem Kultfilm
auf CD bei uns im Geschäft oder auch im Webshop erhalten. Das Notenmaterial gibt es hier auf unserer Website.

Hier noch ein paar Hintergrundinformationen zu Karel Svoboda:
KAREL SVOBODA (1938-2007)
DREI NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL
(ARR. FÜR KLAVIER ANDREAS GILOMEN)

Svoboda war vor allem bekannt als Filmmusik-Komponist tschechischer Filme und Zeichentrickproduktionen sowie als Schlagerkomponist u.a. für Karel Gott. Zu seinen frühesten und gleichzeitig auch bekanntesten Erfolgen zählt die Filmmusik zum deutsch-tschechischen Märchenfilm „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ (1973), der heute als Kultfilm gilt und noch regelmäßig im Weihnachtsprogramm des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ausgestrahlt wird. Svoboda hatte die Filmmusik ursprünglich für das Prager Symphonieorchester geschrieben, sie liegt jedoch heute aufgrund ihrer Beliebtheit in etlichen Bearbeitungen vor, so auch in der Klavierbearbeitung von Andreas Gilomen, die sich jedoch auch von einer Harfe aufführen lässt: Dem glitzernd-glockigen Klang der Arpeggien in Diskantlage, durch den die Begleitschicht der Rahmenteile des Stückes bestimmt wird, kommen die Klangeigenschaften der Harfe derart entgegen, dass sie damit dem Originalklang der ursprünglichen Orchesterfassung vielleicht noch besser entsprechen dürfte als das Klavier.
(Bookletauszug, Text: M.Koch)

Foto: WDR/Degeto

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Cheffe`s Geheimtipp: Festliche Blechbläserklänge zum Jahresbeginn 2020

17. Dezember 2019


Am Donnerstag, dem 2. Januar 2020 um 19:30 Uhr können sich Liebhaber der klassischen Blechbläsermusik auf ein wirklich besonderes Konzert mit dem Ensemble „WorldBrass“ in der Versöhnungskirche in Detmold freuen.

Seit seiner Gründung 1995 innerhalb des Jeunesses Musicales Weltorchesters hat sich das internationale Blechbläserensemble „WorldBrass“ zu einem der bekanntesten Ensembles seiner Art in Deutschland entwickelt. Die Musiker stammen aus den verschiedensten Ländern und Kontinenten, darunter Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Kanada, Australien, Luxemburg, den Niederlanden, Schottland und der Ukraine.

Das neue Programm der aktuellen Tour trägt den Titel „For My People“. Es ist eine Art musikalische Weltreise, die im Laufe des Konzerts mit hochkarätigen Werken international bekannter Komponisten an Fahrt aufnimmt. Das Concerto Grosso in F des in Halle (Saale) geborenen Georg Friedrich Händel bildet den Auftakt, gefolgt vom Concerto Grosso (Opus 61) des zeitgenössischen britischen Komponisten und Arrangeurs Derek David Bourgeois. Nach Frankreich entführt werden die Zuhörer vom Komponisten Claude Debussy, dessen Musik bis heute als Bindeglied zwischen Romantik und Moderne gilt.

Neben verschiedenen anderen Werken von Markus Stockhausen, Perez Prado und Claudio Roditi präsentiert das Ensemble auch ihre meisterhaften Arrangeure. Einer davon ist Oliver Groenewald, der über die vielen Jahre der Zusammenarbeit auch zu einem engen Freund von Worldbrass geworden sind. Die Suite „For my People“ in seinem Arrangement ist Titelgeber des Tourprogramms 2020.

Den Abschluss der musikalischen Weltreise bildet das Stück „Why not“ des 1954 in der Dominikanischen Republik geborenen zeitgenössischen, im Jazz- und Klassikgenre tätigen Pianisten und Komponisten Michel Camillo, der bereits mehrere Grammys sowie einen Emmy Award gewann.

Karten zu 20,00 Euro und ermäßigt 10,00 Euro gibt direkt am Konzerttag an der Abendkasse.
Wegen Renovierungsarbeiten der Christuskirche in Detmold, findet das Konzert in der Versöhnungskirche, Martin-Luther-Str. 39, 32756 Detmold statt.

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Ihr Weihnachtsgeschenk? Für kleines Geld große Musik unterstützen – und eine CD einheimsen

4. Dezember 2019

Es ist wieder Advent! Als Musikerin oder Musiker merkt man das meist nicht in erster Linie am kalten Wetter, an den allgegenwärtigen Lebkuchenherzen oder an der Dauerbeschallung in der Fußgängerzone, sondern eher am prall gefüllten Terminkalender mit endlosen Weihnachtsmuggen. Die schönste Zeit des Jahres ist für unsereins einfach oft geprägt von Hektik, Proben und vielen Autofahrten im Dunkeln. Besonders Geschäftstüchtige sollen mancherorts gar an Heiligabend noch Marktplätze und Kirchen beschallen …

Auch in unserer kleinen Kultur- und Musikstadt Detmold ist die erhöhte musikalische Intensität nicht zu überhören. Aus jeder Ecke tönt es – mal mehr, mal weniger musikalisch wertvoll – aus Lautsprechern, Kehlen, Trichtern und Resonanzkörpern. Auch über unsere Kommunikationskanäle (Facebook, WhatsApp, E-Mail etc.) erreichen uns im Haus der Musik immer mehr Beiträge aus der Region. Und jedes Jahr gibt es unter den vielen Einsendungen auch kleine Perlen, die uns tatsächlich staunen lassen, was in unserem verregneten Kleinod alles passiert.


Dieses Mal hat „Pop-Up“, der Pop- und Jazzchor der hiesigen Hochschule für Musik, mit Leichtigkeit den Sprung auf unseren internen Platz eins geschafft. Sehen Sie sich das Video an – dann wissen Sie, warum:



Der Chor ist bei seinem nunmehr vierten Album auf Unterstützung angewiesen und finanziert die Produktion über eine Crowdfunding-Kampagne. Das bedeutet, dass interessierte Leute das CD-Projekt finanziell unterstützen können. Hierfür gibt es mehrere „Dankeschöns“, die man auf der Crowdfunding-Website aussuchen kann. Von Beat-Box-Workshops über Chorarrangements bis hin zum Privatkonzert mit den Gewinnern des Deutschen Chorwettbewerbs ist alles dabei. Und: Klar, die CD kann man natürlich auch vorbestellen und beizeiten unter den Weihnachtsbaum legen.

In diesem Sinne: Frohes Muggen und allzeit warme Finger am Instrument!

Über Pop-Up
Pop-Up ist das 30-köpfige Vokalensemble der Hochschule für Musik Detmold. Jazzstandards, Pop-Songs, Gospels und Songwriter-Titel bilden das Repertoire der Gruppe, deren Mitglieder Schulmusik, Musikübertragung, Gesang und Musikpädagogik studieren. Pop-Up sucht das musikalische Miteinander und ist stets auf der Jagd nach neuen, spannenden Arrangements, die überwiegend eigens für das Ensemble geschrieben werden. Farbige Pop-Sounds, pulsierende Rhythmen, ein homogener Klang und lebendige Präsentationen sind Charakteristika dieses Chores.
 
Pop-Up nahm an der voc.cologne und dem Aarhus Vocal Festival teil und sang als Background-Chor der Rolling Stones in der Düsseldorfer Esprit-Arena vor 50.000 Zuhörern. Im Jahr 2017 gewann das Ensemble den Internationalen Kammerchor-Wettbewerb Marktoberdorf und 2018 den Deutschen Chorwettbewerb.
 
Für Sommer 2020 ist Pop-Up als einer von 25 Chören aus aller Welt zum World Symposium on Choral Music nach Auckland in Neuseeland eingeladen.
 



Über Anne Kohler

Anne Kohler studierte in Hamburg Schulmusik und in Karlsruhe Dirigieren und Gesang. Ihre Ausbildung vertiefte sie durch den Besuch von Meisterkursen bei Eric Ericson, Frieder Bernius, Volker Hempfling, Tonu Kaljuste und Maria Guinand. Workshops bei The Real Group (Schweden), Jens Johansen (Vocal Line, Dänemark) und Thierry Lalo und auch die Zusammenarbeit mit den Arrangeuren Oliver Gies und Martin Carbow gaben ihrer Arbeit entscheidende Impulse.
 
Als Leiterin von Kursen und Workshops zu den Themen Dirigieren, Stimmbildung und Jazzchorleitung sowie als Jurorin ist sie international tätig.
 
Seit 2009 ist Anne Kohler Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik in Detmold. Sie unterrichtet Schul- und Kirchenmusiker und eine Hauptfachklasse von Chordirigenten, leitet den in internationalen Wettbewerben ausgezeichneten Kammerchor der Hochschule und gründete das Vokalensemble Pop-Up.
Bild © Götz Markward

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