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Wir spielten „verrückt“ – viele spielten mit!

7. April 2008

spiel.jpgDer gestrige verkaufsoffene Sonntag wird wohl in die Firmengeschichte eingehen. Normalerweise kümmern wir uns an solch einem Tag ausschließlich um den Verkauf unserer Waren. Gestern allerdings habe ich von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr eigentlich nur den Autoverkehr in der Krummen Straße geregelt, denn unser Geschäft platzte fast aus allen Nähten, und die Kunden und musikbegeisterten Konzerthörer haben unsere geliebte Krumme Straße einfach mit eingenommen. (Für alle Überregionalen: Das Haus der Musik liegt direkt in der Innenstadt von Detmold, direkt an der wunderschönen Krummen Straße.) Soviel zur Vorgeschichte. Was war denn los?

Unter dem Motto „Spiel mit!“ hatten alle Geschäftsleute in unserer Straße die Menschen zu einem verspielten Nachmittag eingeladen. Neben verschiedensten Gesellschaftsspielen direkt vor den Türen der Geschäfte, der „Krummen Tour“ – einer Rallye durch alle Ecken des Viertels – und verschiedenen anderen Aktionen hatten wir zusammen mit den beiden privaten Musikschulen „Musikzentrum Otte“ und „MusiKreAktiv“ ein musikalisches (Vor-)Spiel auf die Beine gestellt.
Ein voller Erfolg! Und ich hätte nie gedacht, dass ich als „Verkehrspolizist“ hantieren müsste um die Autos auszubremsen, damit unseren verehrten Kunden nichts passiert. Hier ein kleiner Eindruck per Video. Film ab!

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Nur für Insider: Peter Weniger und Simon Hanrath zu Gast in Detmold

19. März 2008

saxophone.jpgAm Dienstag, dem 8. April, also etwa in drei Wochen, sind von 10.00 bis 12.30 Uhr in unserem neuen Musikhaus in Detmold über 35 Profi-Saxophone der Custom-Serie von Yamaha zum Probespielen bereitgestellt. Nie standen mehr Yamaha-Custom-Saxophone in verschiedenen Ausführungen zum Test zur Verfügung. Aber nicht nur die Instrumente dürften für Sie ein Grund für den Besuch dieses Ereignisses sein, denn wir haben für diesen Tag zudem zwei namhafte Saxophonisten eingeladen: Peter Weniger, Professor für Jazz-Saxophon an der Universität der Künste Berlin, und Simon Hanrath, Mitglied des Quartetts „Saxofourte“, werden von ihren Erfahrungen mit Yamaha-Saxophonen berichten.

Ihr eigenes Saxophon müssen Sie allerdings auf jeden Fall auch mitbringen. Wir wünschen uns nämlich nicht nur, dass die Ausstellungsstücke gespielt werden, sondern auch, dass Vergleiche mit anderen Markeninstrumenten gezogen werden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um eine Voranmeldung unter freecall 0800-00-68745 oder per email unter instrumente@musikalienhandel.de
Diese Insider-Veranstaltung ist nur für Lehrer an privaten und öffentlichen Musikschulen, Dozenten, Lehrbeauftragte, Studenten, Privatlehrer, Profimusiker und hochkarätige Amateure bestimmt.

Hier noch ein paar Informationen zu den Künstlern:
weniger.jpg Peter Weniger, geboren 1964 in Hamburg. Studium an der Musikhochschule Hamburg, Abschluss zum Diplom 1984 im Modellversuch Popularmusik. 1992 Abschluss des Jazz-Studiums an der Hochschule für Musik Köln mit summa cum laude. Zahlreiche Preise und Teilnahme an Wettbewerben u.a. 1988 Tonger-Musikwettbewerb für Saxophon Köln, 1989 bester Solist beim Jazzfestival Karlovy-Vary in der damaligen Tschechoslowakei, 1996 SWF-Jazzpreis und Quartalspreis der deutschen Schallplattenkritik für seine CD „Tip Tap“, 1998 Auszeichnung mit dem Jazz Pott als bester progressiver Künstler. Verschiedene CD-Veröffentlichungen u.a. mit Hubert Nuss, Conrad Herwig, John Aebercrombie, Rufus Reid, Adam Nussbaum, David Liebman, Carl Allen, Dennis Erwin, John Schröder, Jeff Hamilton, Christian Ramond, Lynn Seaton, Wolfgang Haffner, Decebal Badila, Rob Pronk und dem Metropol- Orchester. Aufnahmen und Tourneen u.a. mit Jasper van´t Hofs, Pili Pili, Billy Cobham, Eddie Palmieri, Lionel Richie, Django Bates, Mike Stern, Leni Stern, David Friedman’s TAMBOUR, Peter Herbolzheimers RC&B, dem Orchester Paul Kuhn und den ARD Big Bands von SWR, HR, NDR und WDR. Seit Wintersemester 1999/2000 Professor für Jazz-Saxophon an der Universität der Künste Berlin. Prof. Peter Weniger ist künstlerischer Direktor des Jazz-Instituts Berlin.

hanrath.jpgSimon Hanrath wächst in Krefeld auf. „Bedauernswert“, mögen jetzt manche Leute denken, doch für ihn selber war es insofern ein Glücksfall, da er dort seinen ersten Saxophonlehrer, Laszlo Dömötör, kennen lernt, der bis heute ein ständiger Quell der Motivation und Inspiration bleibt.

Der zweite Vorteil von Krefeld ist es, nicht zu weit entfernt von Dortmund zu liegen, denn dorthin verschlägt es Simon während seines Studiums bei Prof. Daniel Gauthier, einem der renommiertesten klassischen Saxophonisten weltweit. Als dritter Vorteil Krefelds sei nebenbei erwähnt, dass dort nette Menschen leben, die klaglos stundenlanges Üben hinnehmen.

Letzteres scheint sich mit den Jahren ausgezahlt zu haben, denn Simon Hanrath sammelt fleißig 1. Bundespreise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Weitere Preise folgen während des Studiums, wie etwa der 1. Preis beim Gustav-Bumcke-Saxophonwettbewerb oder ein Stipendium der GWK (Gesellschaft zur Förderung des Westfälischen Kulturarbeit).

Seitdem ist er regelmäßiger Gast in führenden deutschen Orchestern (WDR-Sinfonieorchester Köln, Essener Philharmoniker, Ensemble Modern) und seit 2005 Lehrbeauftragter für Saxophon an der Musikhochschule Frankfurt. Seit 2003 wohnt Simon Hanrath in Ulm, wo er mit dem Saxophonquartett Saxofourte zusammenarbeitet und von wo aus er auf eine intensive Konzerttätigkeit zurückblicken kann.

koehler.jpgProf. Wolfgang Köhler, geboren in Hofgeismar, erhielt klassischen Klavierunterricht im Alter von acht, klassischen Violinunterricht mit fünfzehn Jahren. Nach seiner Teilnahme am Burghausener Jazzkurs 1977 entwickelte er Interesse an Modern Jazz und gründete mit dem Saxophonisten Allan Praskin die Band „Just Friends“. Bei einem Aufenthalt in New York 1980 erhielt Wolfgang Köhler Unterricht von Barry Harris und Ellis Larkins. Ende 1980 ging er nach Berlin, wo er an der Universität der Künste zunächst Schulmusik studierte und 1985 die Staatliche Musiklehrerprüfung ablegte. Neben dem Studium wurde er von Walter Norris ausgebildet und erhielt von 1982 bis 1996 klassischen Unterricht bei Etzel Gundlich. Ab 1982 war Wolfgang Köhler Mitglied des Lou Blackburn International Quartett, der Red Onions New Orleans Jazz Band und war zwischen 1982 und 1986 ständiger Tourneebegleiter von Karl Dall. Wolfgang Köhler spielte u.a. mit Herb Geller, Lou Donaldson, Leo Wright, Lew Soloff, Silvia Droste, Bobby Shew, Billy Elgard, dem RIAS Tanzorchester unter der Leitung von Horst Jankowski sowie der RIAS Big Band unter der Leitung von Jiggs Whigham. Er konzertierte und erstellte CD- Aufnahmen mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und dem Deutschen Sinfonie-Orchester. Für das Fernsehen war Wolfgang Köhler 1992 als Pianist der SFB Talkshow „Berlin Mitte“ und als zeitweiliger Organist der Viva Talkshow „Ma Kuckn“ mit Stefan Raab engagiert. Neben der Arbeit mit eigenen Formationen komponierte er Filmmusiken und arbeitete mit Theatern wie der Freien Volksbühne und dem Maxim Gorki Theater. Pädagogisch ist Wolfgang Köhler seit 1980 tätig. Von 1992 bis Februar 1999 war er Lehrbeauftragter für Jazzklavier an der Universität der Künste Berlin. Seit 1995 ist Wolfgang Köhler als Lehrbeauftragter für Jazzklavier und Korrepetition mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin verbunden. 1995/96 war er Klavierdozent bei Workshops in Bologna und 1996/97 Korrepetitor bei Jazzgesangsworkshops mit Silvia Droste in Bielefeld. Zum Sommersemester 1999 wurde Wolfgang Köhler als Professor für Piano in der Abteilung Jazz und Popularmusik der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin berufen.

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Erstmals in Lippe: Vocal Percussion mit Richard Filz

12. März 2008

filz.jpg Am Samstag, dem 26.04.2008, ist es so weit: Zusammen mit der Musikschule Lage präsentieren wir den Workshop „Vocal Percussion“ mit Richard Filz. Von 10.00 bis 17.00 Uhr wird der „Geräusch-Künstler“ aus Wien in der Musikschule Lage, Lange Str. 124, 32791 Lage zu Gast sein. Die eigene Stimme als vielseitiges Percussion-Instrument zu entdecken ist das Motto für diesen Tag und wir laden alle Musiklehrer, Sänger, Chorleiter und Studenten herzlich ein. Gerade für den Einsatz in Unterricht oder Probe gibt Richard Filz aus seiner erfolgreichen Arbeit zahlreiche wertvolle Tipps und Tricks.
Wir sind froh, mit Unterstützung unseres Partners Universal Edition, Wien, den Erfolgsautor zahlreicher Unterrichtswerke vor Ort begrüßen zu dürfen. Zu seiner künstlerischen Tätigkeit gehören unter anderem Auftritte bei Jazzfestivals z.B in Jakarta, Warschau, Montreal und New York. Außerdem hat er bislang an über 70 CD-Produktionen mitgewirkt.
Da die Teilnehmerzahl für den Workshop begrenzt ist, bitten wir um eine kurze Voranmeldung per E-Mail unter noten@musikalienhandel.de oder per Freecall unter 0800-00-68745. Den aktuellen Flyer zum Workshop finden Sie unter folgendem Link: vokal-percussion-basics

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Jetzt ist es amtlich: die heavytones in Detmold

6. März 2008

heavytones.jpg Vor zwei Stunden ist der Flyer zu unserer Haus- und Hof-Druckerei übertragen worden. Ja, man kann es fast nicht glauben, aber die heavytones, die Band von TV-TOTAL, kommen nach Detmold. Vom 5. bis zum 7. September werden sie in der Hochschule für Musik einen Workshop durchführen. Hier im Blog berichten wir über alles Wichtige im Zusammenhang mit diesem Event. Und wie es sich für das Medium Internet gehört, ist hier manches schneller als in der „greifbaren“ Welt: Schon ab heute gibt’s den aktuellen Flyer zum Downloaden – den Flyer, der eigentlich erst ab nächster Woche zur Musikmesse in Frankfurt am Main präsentiert wird. Soviel vorab: Der erste und wichtigste Schritt ist die Voranmeldung, mit der man die Unterlagen für die verbindliche Anmeldung zum Workshop erhält. Ihr findet die Voranmeldekarte auf der Rückseite des Flyers.

Download: flyer_vorderseite
Download: flyer_rückseite

Ach, da fällt mir noch etwas ein: Eigentlich siezen wir unsere Kunden auf unserer Website. Das wird im Allgemeinen auch so bleiben, aber im Weblogbereich zum heavytones-Workshop passt das einfach nicht. Ich denke, es ist viel einfacher, von vornherein beim „Du“ zu bleiben.

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Portoeinführungsrückblicksblogbeitrag: Erfolg wider Erwarten

3. März 2008

porto.jpgLangsam, aber sicher können wir es fassen. Vor gut einem Monat hatten wir den gewaltigen Schritt gewagt, Portokosten für unsere Kunden einzuführen, was mit mancher Nacht schlechten Schlafs einherging. An sachlichen Erwägungen war diese Entscheidung zwar auf solidem Grund gebaut, ja, sie war genaugenommen sogar unumgänglich. Dass jedoch der Kunde, dessen Rechnungsbetrag jetzt höher ausfallen würde als in der Vergangenheit, uns den Rücken kehren könnte, machte die Geschäftsentwicklung zu einer ungewissen Zukunft. Immerhin stellte die Einführung von Portokosten für die Kundschaft eine Entscheidung dar, bei der die Geschäftsstrategien der Konkurrenz für uns einen Gegenwind darstellen, der mit voller Wucht von vorn weht, insofern als viele Versandhändler im Lauf der Zeit die Portofreiheit für die Kunden einführen. Nun, nach gut einem Monat, hat sich die Befürchtung des „Kundenschwunds“ als ganz und gar unnötig erwiesen.
Kein Umsatzeinbruch hat uns ereilt, sondern im Gegenteil verkaufen wir im Moment mehr Noten als zum Beispiel noch vor Weihnachten, als wir die Ware noch auf unsere Kosten verschickten. Bei den Bestellungen ist eine Veränderung eingetreten, die wir uns ganz besonders erhofft hatten: Es erreichen uns nun erheblich mehr Sammelbestellungen, so dass nicht mehr wie in der Vergangenheit haufenweise Postsendungen mit einem Warenwert von unter 20 Euro unser Haus verlassen. Statt dessen gehen Sammelbestellungen ein, die diesen Wert meist deutlich übersteigen, mit der Folge, dass wir zwar weiterhin das Porto zahlen, dass sich das Geschäft aber aufgrund dieser „Grenzüberschreitung“ für uns auch lohnt. Es ist, nebenbei bemerkt, ein ungemein angenehmes Gefühl, nicht ständig für einzelne Notenhefte Briefumschläge benutzen und Rechnungen drucken zu müssen.
Verständlicherweise sind wir auf Kritik gestoßen, aber es scheint sich gelohnt zu haben, dass der Austausch der E-Mails und Kommentare hier im Weblog öffentlich gemacht wurde, denn so konnten wir bei der überwiegenden Zahl der Fragen auf bereits vorhandene Beiträge verweisen und brauchten die Gründe nicht im Einzelnen wieder und wieder darzulegen. Es war sehr erfreulich, feststellen zu können, wie viel Verständnis nicht nur durch den Kauf gezeigt, sondern auch unmittelbar ausgesprochen wurde. Wir fassen das nicht zuletzt als Anerkennung dafür auf, dass wir den Kontakt zu Ihnen, unseren Kunden, suchen und uns Fragen, Anregungen und auch Kritik persönlich stellen. An dieser Stelle also wieder einmal einen herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit!

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Japan-Nachlese: ein besonderes musikalisches Erlebnis

23. Februar 2008

Es ist nun schon einige Wochen her, dass unsere europäische Musikalienhändlerdelegation in Japan war. In einigen Blog-Einträgen habe ich damals direkt von der Reise berichtet. Über ein herausragendes Ereignis bin ich aber an dieser Stelle bisher einen Beitrag schuldig geblieben. Der erscheint heute – in aller Ausführlichkeit. Insbesondere für die Musiklehrer unter den Lesern dieses Blogs dürften die folgenden Zeilen und Videos von Interesse sein, und ich bin gespannt darauf, was Sie dazu zu sagen haben. Vor allem Musiklehrer im Bereich des Gruppenunterrichts werden ihren Ohren nicht trauen …
orchester1.jpg Ein Teil unserer Reise brachte uns in die nördlich von Tokio gelegene jüngste Millionenstadt Saitama. Dort besuchten wir das Saitama-Sakae-Wind-Orchestra bei einer Probe in der Sakae Junior High School und sahen vielleicht DIE japanische Bläserklasse. In einem Meeting mit dem Orchesterleiter und Musiklehrer wurden uns das Konzept und die Unterrichtsmethoden vorgestellt. Das Wichtigste und Beeindruckendste: Keines der Kinder, die Sie hier sehen und die im Alter von 12 bis 16 Jahren sind, hat von einem Musiklehrer der Schule Einzelunterricht auf seinem Instrument erhalten! Die Schüler bringen sich das Instrument gegenseitig bei, indem die jüngeren von den älteren lernen. Das war uns europäischen Besuchern vorher in der Tat unwahrscheinlich vorgekommen, denn in unseren Gefilden herrscht ja für gewöhnlich die Überzeugung, musikalische Qualität beruhe hauptsächlich auf professionellem Einzelunterricht, und das Gruppenmusizieren wird von vielen eher als schlechte Notwendigkeit betrachtet, um rentabel arbeiten und Geld verdienen zu können.
Bevor Sie die folgenden Videos ansehen, sollten Sie noch ein paar Einzelheiten zu den Schülern erfahren: Einige der Kinder spielen ihr Instrument erst seit etwa einem halben Jahr. Im Durchschnitt musizieren die Schüler in diesem Orchester, das nicht das Haupt-, sondern das Mittelstufenorchester der Schule ist, seit drei Jahren zusammen. Das Üben und Musizieren findet täglich von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr statt, also nach dem Schuluntericht. Die Einblas- und Stimmübungen, die hier gezeigt werden, werden ohne jegliche Hilfe des Lehrers und Orchesterleiters durchgeführt. Die Schüler sind dafür selbst verantwortlich. Nur das Einstimmen der Einzelinstrumente wird zusammen mit dem Lehrer gemacht.
Ein paar Beispiele in Bild und Ton gefällig?

Einspielen der Klarinetten und des gesamten Orchesters:

Grundsätzlich werden die Übungen von allen Schülern auch gesungen:

Einstimmen der Trompetengruppe:

Zum Abschluss bekamen wir dann eine Kostprobe zu hören. Ich war nach dieser Vorführung fasziniert von Perfektion, Konzentration und Leistung. Erwähnt sei an dieser Stelle aber auch, dass unter uns Musikalienhändlern danach eine vehemente Diskussion zum Thema Höchstleistung, Unterordnung und „musikalischem Drill“ auf der einen und Freiheit und individuellem Lernen in unserer Konsum- und Spaßgesellschaft auf der anderen Seite den Tag beherrschte. Ein Teil der Kollegen war fasziniert, der andere schockiert. Ich selbst war schwer beeindruckt aufgrund dessen, dass die Kinder ihr Instrument voneinander lernen, und davon, dass so etwas in dieser Qualität überhaupt möglich ist. Sicherlich liegt das Geheimnis in der Übezeit und Disziplin der japanischen Schüler. Und davon können wir uns vielleicht eine Scheibe abschneiden. Oder was meinen Sie? Ich bin gespannt auf Ihre Kommentare. Vorhang auf und Film ab!

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Noten-Upload des Monats

17. Februar 2008

In dieser Rubrik veröffentlichen wir den lustigsten, unpassendsten oder abgedrehtesten Noten-Upload des Monats. Das folgende Bild wurde von einem Kunden als Notengrafik an unsere Noten-Datenbank gesendet. Gut, dass es die Kolleginnen in der Notenabteilung gibt, die jeden hochgeladenen Scan vorab in unserem Redaktionssystem sichten und überprüfen. Kein Upload erscheint auf unserer Website ohne unsere Freigabe.
frauenparkplatz.jpg
Sie wissen noch nichts über unseren Noten-Upload? Dann lesen Sie doch einfach mal hier, oder schauen sich dieses Video an.

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Unterstützenswert: „Jugend musiziert“ in der Popmusik

2. Februar 2008

jugend_musiziert.jpg Der Schülerwettbewerb „Jugend musiziert“ erweitert sein Kategorienspektrum um Popmusikinstrumente und Popgesang. Künftig können Gitarristen, Bassisten, Sänger und Drummer solistisch bei diesem Wettbewerb mitmachen und sich mit eigenen Songs und Stücken aus der Pop- und Rockmusik bewerben. Am letzten Wochenende waren wir vom Haus der Musik, Musikalienhandel.de live dabei:
Im Jugendzentrum in Bad Salzuflen präsentierten sich 27 junge Schlagzeuger und 16 Sänger einer Jury im Regionalentscheid der Popwertung von „Jugend musiziert“. Wir unterstützten die Ausscheidung mit unserem Bühnenequipment und mehreren komplett neuen Yamaha-Schlagzeugen, die wir vor Ort aufgebaut und eingerichtet hatten. Übrigens sitzen in den Jurys keine Bohlens, die die Teilnehmer runterputzen, um Quote zu machen. Und auf der Bühne stehen keine Eintagsfliegen, denen es wichtig ist, ein Starprodukt aus der RTL-Springer-Popmaschinerie zu werden. Bei „Jugend musiziert“ geht es wirklich um Talent und Motivation, und dies war an beiden Tagen des Wochenendes zu spüren. Aus unserem Team war Cornelius Seydel, angehender Tonmeister der Detmolder Hochschule für Musik, vor Ort und sorgte dort für den guten Sound der Veranstaltung. Wir wünschen allen Musikern, die weitergekommen sind, viel Glück beim Landeswettbewerb im März in Münster.

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Ensemble vinorosso im Familienkonzert

31. Januar 2008

Glanz und Tanz dominieren am kommenden Sonntag, den 3. Februar 2008, um 11.15 Uhr im Detmolder Sommertheater: Das 55. Familienkonzert steht unter dem Motto „Von fremden Ländern und Menschen“. Musik aus fernen Zeiten wird erklingen, von Schumann und Berlioz, „Hänsel und Gretel“ in einer Fassung für Blechbläser und Sprecher.
vinorosso.jpg
Blechbläser der HfM Detmold und Mitglieder des „ensemble vinorosso“ werden Folklore spielen, Bilder aus ihrer Heimat zeigen und ihre Musik vorführen. Die Moderation erfolgt durch Elisabeth Hajduk-Brunsch und Ernst Klaus Schneider.

Der Eintritt kostet auf allen Plätzen 7 EUR. Für Studenten und Schüler ist er frei. Jeder Besucher benötigt jedoch eine Eintrittskarte. Letztere sind – ob bezahlt oder nicht – bei uns im Haus der Musik, Krumme Straße 26, zu erhalten.

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Überraschung aus Köln!

23. Januar 2008

heavytones_live.jpg Eigentlich sollte es noch einige Zeit geheim bleiben. Nicht alle Details sind in trockenen Tüchern, und die offizielle Pressemeldung geht erst im März zur internationalen Musikmesse raus. Aber die acht Profimusiker, die ich heute hinter den Kulissen von „tv total“ kennenlernen durfte, haben mich so beeindruckt, dass ich einfach nicht dichthalten kann: Die „heavytones“ – die Band von „tv total“ – werden vom 5. bis 7. September 2008 im Haus der Musik in Detmold zu Gast sein. Und sie kommen nicht nur für ein Live-Konzert, sondern werden ihr Wissen an mindestens 48 Workshopteilnehmer weitergeben. In Köln habe ich heute den Eindruck gewonnen, dass ein Workshop mit der zurzeit wohl meistbeschäftigten Band des deutschen Fernsehens ein absolutes Muss für jeden Musiker im Bereich des Jazz, Rock, Pop und Soul ist. Damit Sie’s glauben: Hier ist der Besuch dokomentiert. Film ab!

Alles Weitere gibt’s in der nächsten Zeit hier im Weblog. Der offizielle Starttermin für die Anmeldung zum heißen Wochenende ist der erste Tag der internationalen Musikmesse in Frankfurt, also der 12. März 2008. Weitersagen!

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