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Der „Cheffe“ in Japan: Die Ankunft

1. November 2007

yamaha.JPGEinen lieben Gruß aus Hamamatsu in Japan an alle Kollegen vom HDM-Team. Ich befinde mich gerade im Eingangsbereich des „YAMAHA MUSIC HAMAMATSU“ – das Yamaha-Musikhaus direkt in der Geburtsstadt der Yamaha-Musikinstrumente. Hamamatsu ist etwa 900.000 Einwohner groß, und man hat das Gefühl, dass es in dieser Stadt nur um das Thema Musik geht. Auch in unserem 40-stöckigen Hotel besteht jede Verzierung aus Musiknoten, Klaviertastaturen und Notenschlüsseln. Sogar in der Dusche sind die Wände mit Partituren und Klavierauszügen bemalt. In zwei Stunden geht es in die Produktionsstätte für die Yamaha-Holz- und Blechblasinstrumente, die sich auch in dieser Stadt befindet. Dort wird man uns hinter die Kulissen des Instrumentenbaus führen.

Was mir vom ersten Moment an aufgefallen ist: Noch nie in meinem Leben habe ich so viele freundliche, höfliche und zuvorkommende Menschen erlebt. Da können wir uns noch eine Menge abschauen. yamaha-hamamatsu.JPG
Für alle, die es interessiert, ist hier eine Zeitleiste mit den wichtigsten Produkten und Erfindungen von Anfang an:
* 1897 wurde die Nippon Gakki|Nippon Gakki Co., Ltd. (日本楽器製造株式会社) mit Torakusu Yamaha als Präsidenten gegründet, die heute noch eine Tochterfirma des Yamaha-Konzerns ist. Im selben Jahr erhielt das Unternehmen seinen ersten Exportauftrag mit 78 Orgeln für den südasiatischen Raum.
* 1900 begann Yamaha mit der Herstellung von Pianos.
* 1902 wurden die ersten Klavierflügel hergestellt.
* 1903 begann Yamaha aufgrund der Expertise bei der Holzbearbeitung mit der Herstellung von Holzmöbeln.
* 1904 gewann Yamaha den Honorary Grand Prize bei der Weltausstellung im US-amerikanischen St. Louis für seine Pianos und Harmonien.
* 1914 wurde von Yamaha die erste Mundharmonika hergestellt.
* 1922 begann das Unternehmen mit der Herstellung von Phonographen.
* 1930 errichtete Yamaha den weltweit ersten Akustik-Laborraum.
* 1932 wurden erstmals Pfeifenorgeln in die Produktpalette aufgenommen.
* 1935 wurde mit der Manga-Orgel die erste elektromechanische Orgel gebaut.
* 1942 stellte Yamaha die erste akustische Gitarre her.
* 1953 begann das Unternehmen mit der Expansion außerhalb Asiens.
* 1954 wurde die erste Yamaha-Musikschule eröffnet.

Im gleichen Jahr wurde der erste Hi-Fi Spieler vorgestellt und mit der YA-1 auch das erste Motorrad dieser Marke.

* 1955 wurde aufgrund des Erfolges das Tochterunternehmen Yamaha Motor Co., Ltd. gegründet.
* 1958 entstand mit Yamaha de Mexico S.A. die erste Übersee-Filiale.
* 1959 wurden die Yamaha Technical Laboratories eröffnet, und es wurde mit der Electrone die erste elektronische Orgel vorgestellt.

Im selben Jahr wurden mit glasfaserverstärkten Kunststoff-Bögen und Pfeilen die ersten Sportgeräte verkauft.

* 1960 wurde die erste Filiale in den USA eröffnet.
* 1962 wurde die Yamaha Recreation Co., Ltd. gegründet.
* 1965 begann Yamaha mit der Produktion von Blasinstrumenten und eröffnete die erste Musikschule in Los Angeles.
* 1966 expandierte der Konzern mit der Yamaha Europa G.m.b.H. in Deutschland nach Europa und begann die Vermarktung von Gitarren und Schlagzeugen.
* 1967 präsentierte Yamaha mit dem CF concert grand piano den ersten Konzertflügel, den der Pianist Sviatoslav Richter 1969 auf seiner Italien-Tournee spielte.
* 1968 stellte Yamaha seine ersten Hi-Fi-Stereo-Geräte vor.
* 1971 begann Yamaha mit der Produktion von Halbleitern.
* 1972 präsentierte Yamaha eine neue Serie von Blasinstrumenten, die in Kooperation mit den Wiener Philharmonikern entwickelt worden waren.
* 1974 erweiterte der Konzern sein Produktportfolio mit der Vorstellung von Lautsprechern (NS1000M), Synthesizern (CSY-1) und Mischpulten (PM-1000).
* 1975 erweiterte die Sportgeräte-Sparte sein Portfolio um Tennisschläger.
* 1976 begann Yamaha mit der Produktion von elektrischen und elektronischen Pianos.
* 1980 wurde mit dem PortaSound das erste tragbare Keyboard vorgestellt.
* 1982 stellte die Sportgeräte-Division die ersten carbon-komposit-Golfschläger vor.

Im selben Jahr verkaufte Yamaha den ersten CD-Spieler und das erste Disklavier.

* 1983 stellte Yamaha den auf der FM-Synthese basierenden Synthesizer DX7 vor, von dem etwa 160.000 Exemplare verkauft wurden und der die Klangwelt der 80er prägte.
* 1984 wurden die ersten Industrieroboter hergestellt.
* 1986 wurde mit dem DSP-1 der erste Digital Sound Field Processor vorgestellt.
* 1987 wurde das Unternehmen zum 100-jährigen Jubiläum in Yamaha Corporation umbenannt.
* 1989 stellte Yamaha den ersten CD-Rekorder vor.
* 1993 wurden weltweit die ersten Golfschläger mit Titanschäften vorgestellt.

Mehrheitsübernahme des Musikinstrumenten- und Musikzubehörherstellers KORG. KORG bleibt aber als eigenständige Marke mit eigenen Produkten bestehen.

* 2002 wurde die Vermarktung von Sportbögen eingestellt.
* 2003 zieht sich Yamaha aus dem CD-R/RW Geschäft zurück.
* 2004 wurde mit der STAGEA eine weitere elektronische Orgel vorgestellt.

Außerdem wurde der renommierte Musik-Software-Hersteller Steinberg übernommen.

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Kleines Intermezzo: Der „Cheffe“ muß nach Japan

31. Oktober 2007

Wer unser Weblog in den letzten Wochen gelesen hat, der weiss, dass zur Zeit einiges in Bewegung ist im Haus der Musik, Musikalienhandel.de. Zur Zeit laufen alle Vorbereitungen für den großen Umzug und die Neueröffnung am 1.12.07.

japan_yamaha.jpgEs gibt nicht viele Sachen, die den „Cheffe“ in dieser Zeit von seiner Baustelle, den Handwerkern und vom gesamten Team entziehen können, aber dem Ruf der Firma Yamaha auf eine dienstliche Reise nach Japan, Indonesien und Singapure konnte er nicht wiederstehen. Ziel der Reise ist ein enger Erfahrungsaustausch mit den japanischen Entwicklern für Blas- und Orchesterinstrumente. Es geht also mal nicht um Musiknoten, sondern um die Musikinstrumente, die ab dem Jahr 2008 eine wesentlich wichtigere Rolle im Haus der Musik und auf der Website Musikalienhandel.de spielen sollen.

Mehr dazu in Kürze hier!

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Ein Musikhaus zieht um: Voilà – die Bude ist leer

27. Oktober 2007

banner.jpgDie erste schwierige Etappe liegt hinter uns. Noch vor fünf Tagen wurden in unseren neuen Räumlichkeiten Bücher verkauft. Über 40.000 Exemplare haben wir in die Hand genommen und über fünf Tonnen Holzregale abgebaut und entsorgt. Nun sind die Schaufenster für die nächsten fünf Wochen verhüllt, und nur noch in unserem Weblog erfahren Sie, was hinter den Kulissen vor sich geht.

Ganz neu ist unser Baustellen-Flyer, der direkt an der Eingangsfassade ausliegt. Auch hier im Weblog können Sie durch einen Klick auf diesen Link ein Exemplar per PDF erhalten.

Aber nun ein kleiner Filmausschnitt, der Sie hinter die verschlossene Eingangstür führt. Film ab!

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Ein Musikhaus zieht um: Der erste Tag

23. Oktober 2007

Schnelle BuchladenHeute Nacht haben wir mit dem Abbau und der Entsorgung der vorhandenen Ladeneinrichtung in unseren zukünftigen Geschäftsräumen begonnen. Unser neues Musikhaus entsteht in einer ehemaligen Buchhandlung, in der bis vor wenigen Stunden noch Bücher verkauft wurden. Ausgerüstet mit einer Kiste Bier und viel guter Laune machen wir uns heute Nacht daran, das alte Regalsystem der Buchhandlung abzumontieren. In genau zwei Tagen muss diese Baustelle absolut Besenrein sein, denn dann beginnen schon die Maurer- und Elektroarbeiten. Selbstverständlich geht der normale Verkauf von Noten und Instrumenten in unserem jetzigen Geschäft in der Bruchstraße weiter. So wird mal wieder die Nacht zum Tag und man trifft sich nach Dienstschluss auf der Baustelle.
Hier ein kleines Filmdokument von unserem Abriss-Team – übrigens alles Musiker und Mitarbeiter im Team von Musikalienhandel.de.
Film ab!

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Projekt Nr.3: Ein Musikhaus zieht um

19. Oktober 2007

plan.jpgDas laufende Jahr wird als Projektjahr in die Geschichte des Hauses der Musik eingehen. Seit den Sommermonaten kommen wir aus den Projektarbeiten nicht mehr heraus. Die Wörter Consulting, Solution & Co. kannten wir vorher nicht, aber jetzt sind sie feste Wegbegleiter unseres Teams geworden. Und Schuld daran sind Sie – unsere lieben Kunden!

Projekt Nr.1: Juni. Wir wachsen so schnell, dass wir nicht mehr darum herum kamen, eine neue Warenwirtschaft einzuführen und die gesamte Versandlogistik umzustellen.

Projekt Nr.2: August. Als Kooperationsparter der Hochschule für Musik in Detmold sind wir im Bereich des Ticketing exklusiv für den reibungslosen Ablauf aller Konzertveranstaltungen verantwortlich. Hierfür wurde in Zusammenarbeit mit der CTS EVENTIM AG eine komplett neue Kartenvorverkaufs-Software eingeführt.

Projekt Nr. 3: Oktober und November. Jetzt wird’s richtig spannend, und hier im Blog werden wir in den kommenden fünf Wochen über einen kompletten Musikhaus-Umzug berichten. Sie sind live dabei, denn, wie oben schon erwähnt, Sie – unsere lieben Kunden – sind eigentlich der Grund für dieses Ereignis. Das Haus der Musik platzt nämlich aus allen Nähten, und wir mussten unbedingt reagieren. Es ist also eigentlich Ihr Umzug, und in unserem neuen Domizil wird für die nächsten Jahre genug Platz sein, um unsere Serviceleistungen noch weiter zu verbessern und um Sie auch mal auf einen Cappuccino einzuladen.
planung.jpg
Dieses Bild ist heute Nacht um 0.25 Uhr entstanden und zeigt unsere beiden Innenarchitektinnen Rebecca und Nicola, die für Planung und Umsetzung des Umbaus im neuen Haus verantwortlich sind. Natürlich wird es für die Musiker vor Ort auch wesentlich mehr Platz geben. Dazu aber mehr in den nächsten Tagen. Hier nur vorab die wichtigsten Daten in Kurzform:

Neue Adresse: Krumme Straße 26, 32756 Detmold
Neueröffnung: Samstag, 1.12.07
Umbauphase: Ab 25.10.07
Umzugphase: 26.11. bis 30.11.07

Übrigens: Für alle Kunden vor Ort findet im Rahmen der „Krummen Kulturnacht“ am Mittwoch, dem 31.10.07, eine Baustellenmusik mit der Big Band des Musikvereins Oerlinghausen direkt in unserer Baustelle statt.

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Barocke Macker und Zicken

19. Oktober 2007

Am kommenden Samstag, 20.10.2007, findet im Sommertheater um 19:30 Uhr die Wiederaufnahme einer illustren Veranstaltungs statt: Hinter „Barocke Macker und Zicken“ verbirgt sich G. F. Händels „Apollo e Dafne“ und G. Ph. Telemanns „Pimpinone“. Studierende der Opernschule präsentieren diese Kurzopern unter der Regie von Manfred Roth und der musikalischen Leitung von Christoph U. Meier.

„Vorsicht am Beckenrand!“ heißt es, wenn zu sommerlichen Temperaturen die barocken Macker und Zicken im Schwimmbad aufeinandertreffen. Hier bräunen sie sich in der Sonne, hier suchen sie ihre Ruhe, aber auch das Vergnügen und den ein oder anderen Flirt. Hier trägt man seinen neuen Bikini zur Schau oder wagt als Mutprobe den Sprung vom Zehnmeterturm. Die vier Protagonisten der beiden Einakter treffen in Manfred Roths Inszenierung zwischen Sonnenschirmen, Planschbecken und Gummitieren aufeinander. In diesem ungewöhnlichen Setting liefern sie sich, gemäß dem Titel des Abends den Kampf der Geschlechter, der – so viel sei verraten – unentschieden ausgeht.

Händels szenische Kantate verarbeitet den durch Ovids „Metamorphosen“ berühmt gewordenen Mythos von Apoll und Daphne. Er, der Gott, verliebt sich in sie, die keusche Nymphe. Apoll stellt der widerspenstigen Daphne nach. Doch im Augenblick höchster Bedrängnis verwandelt sie sich in einen Lorbeerbaum.

Wesentlich erdverbundener zeigt sich Georg Philipp Telemanns „Pimpinone“. Die hübsche und kluge Vespetta sucht eine Anstellung als Stubenmädchen und eine günstige Heirat. Der reiche, aber einfältige Pimpinone sucht ein Kammermädchen, das nicht nur hinter seinem Geld her ist. Der Liebesblinde ist natürlich leicht an der Nase herumzuführen, bis es zum ersten handfesten Ehekrach kommt.

Der Eintritt beträgt 7 EUR; Studierende und Schüler frei. Eine zweite Aufführung ist Sonntag, 21.10.2007, ebenfalls im Sommertheater um 19:30 Uhr. Karten gibt es bei uns in der Bruchstr. 15 oder eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse.

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Musikalienhandel.de overseas

13. Oktober 2007

K.P. Erstaunt blicke ich mich um, am Tonfall stimmt was nicht. Das breite amerikanische Englisch ist plötzlich nicht mehr zu hören, stattdessen nur Slawisches. Die U-Bahn-Station ist die richtige: Brighton Beach, New York City. Während ich nach Straßennahmen suche, fällt mir ein Plakat am Fuß der stählernen Treppe auf, die zu den Gleisen hinaufführt: Welcome to Little Russia.

plakat.jpgAuf dem Weg zum Strand schlendere ich durch NYC. Spätestens die aufziehende Vorahnung, einen Sonnenstich zu bekommen, lenkt die Schritte jedoch wieder gen Schatten und in eines der zahlreichen Cafés – um dort auf einen Kunden von Musikalienhandel.de zu treffen. Simon Goldvekht lebt und arbeitet als Klavierlehrer in New York und sprudelt geradezu über vor Begeisterung angesichts der Möglichkeit, über das Internet in Deutschland Noten zu beziehen, was er häufig tut. Überrascht erfahre ich, dass es kein einfaches Unterfangen sei, im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ Noten zu kaufen. Zum einen sei in den US-amerikanischen Läden das gewünschte Exemplar oft nicht vorrätig, zum anderen dauere die Lieferung sehr lang (denkbar überraschend, dass es sich vom „Alten Europa“ aus schneller nach New York City liefert als aus den USA selbst…).

Goldvekht, vor anderthalb Jahrzehnten aus Usbekistan immigriert, fühlt sich dem Jazz verpflichtet und sieht gemeinsam mit seiner Frau New York als den lebenswertesten Ort der Welt – hinsichtlich des Jazz vielleicht eine nachvollziehbare Meinung. Im Brustton der Überzeugung vertritt der Pianist die Ansicht, es sei egal, dass er nicht Deutsch spricht – die Website verstünde er trotzdem zur Genüge, und in der Musik seien Sprachen ohnehin unwichtig. Wir unterhalten uns aber weiterhin auf Englisch, denn hätte ich zu meiner Geige greifen sollen, hätte das unweigerlich einen Haufen von Missverständnissen zur Folge gehabt.

portrait.jpgIn seinem Unterricht legt der Lehrer größten Wert darauf, dass die Schüler, häufig Kinder, wirklichen Spaß an der Musik haben. Er meint allerdings, die gängige Literatur biete leider nur langweilige Etüden und führe daher zu verdrießlichem Geklimpere, weshalb er ein eigenes Lehrwerk geschrieben hat, was er mit Leidenschaft bei einem Glas Bier erläutert. Unter dem Titel „Learning to Play Piano by Ear“ sind bekannte Melodien versammelt und je nach Schwierigkeitsgrad mit variierenden Tonfolgen für die linke Hand unterlegt, um nicht zuletzt das Improvisieren anzuregen.
Der Autor möchte das Buch möglichst bald auch dem deutschen Markt zugänglich machen – und vollführt da eine erstaunliche Wendung: Nicht nur eine Übersetzung der Erklärungen sei nötig, um Schülern die Intention verständlich zu machen, sondern er müsste erst auch die Stücke der englischsprachigen Ausgabe durch bekannte deutsche Lieder ersetzen. In naher Zukunft, wünscht er sich, soll das Buch dann über Musikalienhandel.de zu kaufen sein. Davon werden Sie ggf. hier erfahren.
(Übrigens: K.P. steht für Karla Prigge; gelegentlich zu Recherchezwecken für das Haus der Musik unterwegs)

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Noten-Upload des Monats

7. Oktober 2007

In dieser Rubrik veröffentlichen wir den lustigsten, unpassendsten oder abgedrehtesten Noten-Upload des Monats. Das folgende Bild wurde von einem Kunden als Notengrafik an unsere Noten-Datenbank gesendet. Gut, dass es die Kolleginnen in der Notenabteilung gibt, die jeden hochgeladenen Scan vorab in unserem Redaktionssystem sichten und überprüfen. Kein Upload erscheint auf unserer Website ohne unsere Freigabe.
parkplatz.jpg
Sie wissen noch nichts über unseren Noten-Upload? Dann lesen Sie doch einfach mal hier, oder schauen sich dieses Video an.

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Konzertdaten automatisch in eigenen Terminkalender übertragen

25. September 2007

ical_bild.jpgApple-Benutzern gibt die Hochschule für Musik Detmold ein Werkzeug an die Hand, das ihre aktuellen 320 Konzerttermine pro Jahr via Internet vollautomatisch in den eigenen Computer überträgt. Alle Termine (inklusive Änderungen und Absagen!) werden in selbst einstellbaren zeitlichen Intervallen aktualisiert. Voraussetzung: das betriebssystemeigene Macintosh-Programm iCal und ein Klick auf diesen Link. Übrigens: Die Konzertkarten zu allen Hochschulveranstaltungen bekommen Sie direkt bei uns im Haus der Musik.

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Entschuldigung! Sorry! Pardon! Perdón! Scusi!

18. September 2007

Verzögerung in der Auslieferung

stats.jpgIn den kommenden Wochen wird es bei Musikalienhandel.de leider zu geringen Verzögerungen in der Auslieferung Ihrer Bestellung kommen. Musikalienhandel.de wächst und wächst und wächst, und durchschnittlich mehr als 50.000 Musiker besuchen pro Monat unsere Website. Um den Service rund um Musikinstrumente, Noten und Zubehör gegenüber der Vergangenheit noch zu verbessern, stellen wir zur Zeit die komplette Versandlogistik um. Aber schon nach kurzer Zeit werden wir Standard-Bestellungen dann wieder innerhalb von 48 Stunden ausliefern können. Aktuelles zur Umstellung und weitere Berichte finden Sie tagesaktuell hier in unserem Weblog.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

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