… und dann war da noch der WDR. Wir hätten damals nie gedacht, dass sich die Fernsehteams bei uns mal die Türklinke in die Hand geben würden.
Der „Cheffe“ die Zweite
26. Februar 2007
Für die Nörgler auf Musikalienhandel.de
23. Februar 2007
„Ich halte das bald nicht mehr aus, meine Frau nörgelt seit einem halben Jahr an mir herum!“
„Weshalb denn?“
„Sie will unbedingt, dass ich den Weihnachtsbaum wegräume.“
ACHTUNG: Wenn Sie mal etwas bei uns bemängeln oder herumnörgeln wollen (speziell im Bereich der Website oder der Notensuche), dann haben wir mit unserem Bug-Tracker die perfekte Lösung parat. Unter www.musikalienhandel.de/bug können Sie mit den Entwicklern und Machern von Musikalienhandel.de direkten Kontakt aufnehmen.
Retourkutsche
23. Februar 2007
Die Sache mit dem für den Kunden kostenlosen Versand meinen wir ernst, sehr ernst sogar. Da können an der Logistik Beteiligte oder Endabnehmer machen, was sie wollen – wir stehen zu unserem Wort. Das Paradebeispiel für diese Zuverlässigkeit stellt eine Lieferung dar, die in die Schweiz versandt wurde (Die „Kulisse“ berichtete bereits): Ordnungsgemäß verpackt und frankiert traten die Noten pünktlich Ihre Reise an. Und nichts passierte. Erstmal. Die Rechnung blieb unbeglichen. Fragen standen im Raum und blieben unbeantwortet. Später, nach Wochen, vielleicht auch Monaten – die Sache war als Ärgernis gewissermaßen zu den Akten gelegt – traf ein ausgesprochen leidgeprüftes großes Kuvert im Haus der Musik ein. Es stellte vor Rätsel, denn einerseits enthielt es nichts, andererseits aber war es übersät von unzähligen Poststempeln. Eine heiße Spur, die Adresse, ließ ihrerseits den scharfen Schluss zu, dass es sich um eben jene schon in Vergessenheit geratene Bestellung handeln musste. Detektivischer Spürsinn hat allerdings bis heute nicht aufdecken können, was aus den Noten wurde – ob vielleicht ein Postbote danach fiedelt oder ein Zollbeamtenorchester damit auf Konzerttournee gegangen ist. Offen ist nach wie vor die Rechnung, aber der größere Kostenfaktor waren für das Haus der Musik die Portogebühren, denn es kamen allerhand Posten zusammen: das ursprüngliche Porto, Nachsendegebühren, auch der Zoll forderte seinen Teil.
Mit knirschenden Zähnen wurde gezahlt, aber offen gestanden ist im Haus der Musik Spaß bei der Arbeit ein unschätzbarer Wert, und zu einem war diese Lieferung immerhin gut: Es wurden Tränen gelacht.
Es ist soweit – Das Musikalienhandel.de-Blog
23. Februar 2007
Willkommen im Musikalienhandel.de-Blog.
Warum eröffnet ein Musikfachgeschäft ein Blog und berichtet über persönliche Gedanken der Mitarbeiter, interne Abläufe, verrückte Sachen und anderes?
Hier ist die Antwort:
Wenn Sie sich heute für ein Musikinstrument, Noten oder die dazugehörigen Dienstleistungen entscheiden, mit dem Sie lange Freude an der Musik haben möchten, sollten Sie nicht nur nach dem Preis, dem Service und den technischen Details schauen. Mindestens ebenso wichtig ist das Unternehmen, welches dahinter steckt. Und aus diesem Grund möchten wir uns bei Ihnen vorstellen, uns sozusagen bewerben. Wir wollen Sie auf dem Laufenden halten, News aus den internen Meetings verlauten lassen, über Verlage und Hersteller erzählen und über das mit Ihnen reden, was sonst noch so passieren könnte. Außerdem stellen wir hier regelmässig das Team und die Macher von Musikalienhandel.de vor. Ganz persönlich in unserem eigenen Stil.
Vorerst gibt es unser kleines Blog in Deutsch, später dann auch in Englisch. Wir wollen nicht ausschließen, dass es mit der Zeit mehr Sprachen werden. Vor allem nicht an den Tagen, an denen unser Werkstattmeister Grzegorz mal wieder neue Studenten der hiesigen Musikhochschule auf einer Sprache begrüßt, die noch keiner bei uns kennt, die er aber auf einmal fließend sprechen kann 😉
Also: Öfter mal hineinschauen und warten, was passiert.
Der „Cheffe“
alias Wolfgang Meyer-Johanning