Es gibt viele Vorsätze für das neue Jahr – aber wenige, die soviel Freude bereiten wie dieser: Erlernen Sie ein Instrument oder entdecken Sie Ihre Begeisterung für Ihr Instrument neu!
Das macht Spaß und ist herausfordernd, gesellig, und sogar gesund.
Mit einem kleinen Musikvideo von der Titelmelodie aus dem Weihnachtsklassiker „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ wünschen wir Ihnen ein frohes und glückliches Weihnachtsfest und vor allem ein sehr musikalisches neues Jahr. Wir sind für Sie da.
Herzliche Grüße aus Detmold
Ihr Team vom Haus der Musik – musikalienhandel.de
Dieser „Film zum Film“ ist längst selbst ein Klassiker:
Über 200.000 Mal wurde unser Video, das wir schon einmal als Wintergruß in unserem Weblog veröffentlich hatten, mittlerweile bei YouTube angesehen und angehört. Des Öfteren bekommen wir Anfragen nach dem Noten- und Audiomaterial der Harfenistin Jenny Meyer, geb.Ruppik
(Insider wissen, das ist die Ehefrau vom „Cheffe“).
Sie können neben Harfenmusik aus Barock, Klassik und Romantik dieses Werk aus dem Kultfilm
auf CD bei uns im Geschäft oder auch im Webshop erhalten. Das Notenmaterial gibt es hier auf unserer Website.
Hier noch ein paar Hintergrundinformationen zu Karel Svoboda:
KAREL SVOBODA (1938-2007)
DREI NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL
(ARR. FÜR KLAVIER ANDREAS GILOMEN)
Svoboda war vor allem bekannt als Filmmusik-Komponist tschechischer Filme und Zeichentrickproduktionen sowie als Schlagerkomponist u.a. für Karel Gott. Zu seinen frühesten und gleichzeitig auch bekanntesten Erfolgen zählt die Filmmusik zum deutsch-tschechischen Märchenfilm „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ (1973), der heute als Kultfilm gilt und noch regelmäßig im Weihnachtsprogramm des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ausgestrahlt wird. Svoboda hatte die Filmmusik ursprünglich für das Prager Symphonieorchester geschrieben, sie liegt jedoch heute aufgrund ihrer Beliebtheit in etlichen Bearbeitungen vor, so auch in der Klavierbearbeitung von Andreas Gilomen, die sich jedoch auch von einer Harfe aufführen lässt: Dem glitzernd-glockigen Klang der Arpeggien in Diskantlage, durch den die Begleitschicht der Rahmenteile des Stückes bestimmt wird, kommen die Klangeigenschaften der Harfe derart entgegen, dass sie damit dem Originalklang der ursprünglichen Orchesterfassung vielleicht noch besser entsprechen dürfte als das Klavier.
(Bookletauszug, Text: M.Koch)
Foto: WDR/Degeto