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Jetzt ist es amtlich: die heavytones in Detmold

6. März 2008

heavytones.jpg Vor zwei Stunden ist der Flyer zu unserer Haus- und Hof-Druckerei übertragen worden. Ja, man kann es fast nicht glauben, aber die heavytones, die Band von TV-TOTAL, kommen nach Detmold. Vom 5. bis zum 7. September werden sie in der Hochschule für Musik einen Workshop durchführen. Hier im Blog berichten wir über alles Wichtige im Zusammenhang mit diesem Event. Und wie es sich für das Medium Internet gehört, ist hier manches schneller als in der „greifbaren“ Welt: Schon ab heute gibt’s den aktuellen Flyer zum Downloaden – den Flyer, der eigentlich erst ab nächster Woche zur Musikmesse in Frankfurt am Main präsentiert wird. Soviel vorab: Der erste und wichtigste Schritt ist die Voranmeldung, mit der man die Unterlagen für die verbindliche Anmeldung zum Workshop erhält. Ihr findet die Voranmeldekarte auf der Rückseite des Flyers.

Download: flyer_vorderseite
Download: flyer_rückseite

Ach, da fällt mir noch etwas ein: Eigentlich siezen wir unsere Kunden auf unserer Website. Das wird im Allgemeinen auch so bleiben, aber im Weblogbereich zum heavytones-Workshop passt das einfach nicht. Ich denke, es ist viel einfacher, von vornherein beim „Du“ zu bleiben.

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Portoeinführungsrückblicksblogbeitrag: Erfolg wider Erwarten

3. März 2008

porto.jpgLangsam, aber sicher können wir es fassen. Vor gut einem Monat hatten wir den gewaltigen Schritt gewagt, Portokosten für unsere Kunden einzuführen, was mit mancher Nacht schlechten Schlafs einherging. An sachlichen Erwägungen war diese Entscheidung zwar auf solidem Grund gebaut, ja, sie war genaugenommen sogar unumgänglich. Dass jedoch der Kunde, dessen Rechnungsbetrag jetzt höher ausfallen würde als in der Vergangenheit, uns den Rücken kehren könnte, machte die Geschäftsentwicklung zu einer ungewissen Zukunft. Immerhin stellte die Einführung von Portokosten für die Kundschaft eine Entscheidung dar, bei der die Geschäftsstrategien der Konkurrenz für uns einen Gegenwind darstellen, der mit voller Wucht von vorn weht, insofern als viele Versandhändler im Lauf der Zeit die Portofreiheit für die Kunden einführen. Nun, nach gut einem Monat, hat sich die Befürchtung des „Kundenschwunds“ als ganz und gar unnötig erwiesen.
Kein Umsatzeinbruch hat uns ereilt, sondern im Gegenteil verkaufen wir im Moment mehr Noten als zum Beispiel noch vor Weihnachten, als wir die Ware noch auf unsere Kosten verschickten. Bei den Bestellungen ist eine Veränderung eingetreten, die wir uns ganz besonders erhofft hatten: Es erreichen uns nun erheblich mehr Sammelbestellungen, so dass nicht mehr wie in der Vergangenheit haufenweise Postsendungen mit einem Warenwert von unter 20 Euro unser Haus verlassen. Statt dessen gehen Sammelbestellungen ein, die diesen Wert meist deutlich übersteigen, mit der Folge, dass wir zwar weiterhin das Porto zahlen, dass sich das Geschäft aber aufgrund dieser „Grenzüberschreitung“ für uns auch lohnt. Es ist, nebenbei bemerkt, ein ungemein angenehmes Gefühl, nicht ständig für einzelne Notenhefte Briefumschläge benutzen und Rechnungen drucken zu müssen.
Verständlicherweise sind wir auf Kritik gestoßen, aber es scheint sich gelohnt zu haben, dass der Austausch der E-Mails und Kommentare hier im Weblog öffentlich gemacht wurde, denn so konnten wir bei der überwiegenden Zahl der Fragen auf bereits vorhandene Beiträge verweisen und brauchten die Gründe nicht im Einzelnen wieder und wieder darzulegen. Es war sehr erfreulich, feststellen zu können, wie viel Verständnis nicht nur durch den Kauf gezeigt, sondern auch unmittelbar ausgesprochen wurde. Wir fassen das nicht zuletzt als Anerkennung dafür auf, dass wir den Kontakt zu Ihnen, unseren Kunden, suchen und uns Fragen, Anregungen und auch Kritik persönlich stellen. An dieser Stelle also wieder einmal einen herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit!

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Japan-Nachlese: ein besonderes musikalisches Erlebnis

23. Februar 2008

Es ist nun schon einige Wochen her, dass unsere europäische Musikalienhändlerdelegation in Japan war. In einigen Blog-Einträgen habe ich damals direkt von der Reise berichtet. Über ein herausragendes Ereignis bin ich aber an dieser Stelle bisher einen Beitrag schuldig geblieben. Der erscheint heute – in aller Ausführlichkeit. Insbesondere für die Musiklehrer unter den Lesern dieses Blogs dürften die folgenden Zeilen und Videos von Interesse sein, und ich bin gespannt darauf, was Sie dazu zu sagen haben. Vor allem Musiklehrer im Bereich des Gruppenunterrichts werden ihren Ohren nicht trauen …
orchester1.jpg Ein Teil unserer Reise brachte uns in die nördlich von Tokio gelegene jüngste Millionenstadt Saitama. Dort besuchten wir das Saitama-Sakae-Wind-Orchestra bei einer Probe in der Sakae Junior High School und sahen vielleicht DIE japanische Bläserklasse. In einem Meeting mit dem Orchesterleiter und Musiklehrer wurden uns das Konzept und die Unterrichtsmethoden vorgestellt. Das Wichtigste und Beeindruckendste: Keines der Kinder, die Sie hier sehen und die im Alter von 12 bis 16 Jahren sind, hat von einem Musiklehrer der Schule Einzelunterricht auf seinem Instrument erhalten! Die Schüler bringen sich das Instrument gegenseitig bei, indem die jüngeren von den älteren lernen. Das war uns europäischen Besuchern vorher in der Tat unwahrscheinlich vorgekommen, denn in unseren Gefilden herrscht ja für gewöhnlich die Überzeugung, musikalische Qualität beruhe hauptsächlich auf professionellem Einzelunterricht, und das Gruppenmusizieren wird von vielen eher als schlechte Notwendigkeit betrachtet, um rentabel arbeiten und Geld verdienen zu können.
Bevor Sie die folgenden Videos ansehen, sollten Sie noch ein paar Einzelheiten zu den Schülern erfahren: Einige der Kinder spielen ihr Instrument erst seit etwa einem halben Jahr. Im Durchschnitt musizieren die Schüler in diesem Orchester, das nicht das Haupt-, sondern das Mittelstufenorchester der Schule ist, seit drei Jahren zusammen. Das Üben und Musizieren findet täglich von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr statt, also nach dem Schuluntericht. Die Einblas- und Stimmübungen, die hier gezeigt werden, werden ohne jegliche Hilfe des Lehrers und Orchesterleiters durchgeführt. Die Schüler sind dafür selbst verantwortlich. Nur das Einstimmen der Einzelinstrumente wird zusammen mit dem Lehrer gemacht.
Ein paar Beispiele in Bild und Ton gefällig?

Einspielen der Klarinetten und des gesamten Orchesters:

Grundsätzlich werden die Übungen von allen Schülern auch gesungen:

Einstimmen der Trompetengruppe:

Zum Abschluss bekamen wir dann eine Kostprobe zu hören. Ich war nach dieser Vorführung fasziniert von Perfektion, Konzentration und Leistung. Erwähnt sei an dieser Stelle aber auch, dass unter uns Musikalienhändlern danach eine vehemente Diskussion zum Thema Höchstleistung, Unterordnung und „musikalischem Drill“ auf der einen und Freiheit und individuellem Lernen in unserer Konsum- und Spaßgesellschaft auf der anderen Seite den Tag beherrschte. Ein Teil der Kollegen war fasziniert, der andere schockiert. Ich selbst war schwer beeindruckt aufgrund dessen, dass die Kinder ihr Instrument voneinander lernen, und davon, dass so etwas in dieser Qualität überhaupt möglich ist. Sicherlich liegt das Geheimnis in der Übezeit und Disziplin der japanischen Schüler. Und davon können wir uns vielleicht eine Scheibe abschneiden. Oder was meinen Sie? Ich bin gespannt auf Ihre Kommentare. Vorhang auf und Film ab!

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Noten-Upload des Monats

17. Februar 2008

In dieser Rubrik veröffentlichen wir den lustigsten, unpassendsten oder abgedrehtesten Noten-Upload des Monats. Das folgende Bild wurde von einem Kunden als Notengrafik an unsere Noten-Datenbank gesendet. Gut, dass es die Kolleginnen in der Notenabteilung gibt, die jeden hochgeladenen Scan vorab in unserem Redaktionssystem sichten und überprüfen. Kein Upload erscheint auf unserer Website ohne unsere Freigabe.
frauenparkplatz.jpg
Sie wissen noch nichts über unseren Noten-Upload? Dann lesen Sie doch einfach mal hier, oder schauen sich dieses Video an.

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Unterstützenswert: „Jugend musiziert“ in der Popmusik

2. Februar 2008

jugend_musiziert.jpg Der Schülerwettbewerb „Jugend musiziert“ erweitert sein Kategorienspektrum um Popmusikinstrumente und Popgesang. Künftig können Gitarristen, Bassisten, Sänger und Drummer solistisch bei diesem Wettbewerb mitmachen und sich mit eigenen Songs und Stücken aus der Pop- und Rockmusik bewerben. Am letzten Wochenende waren wir vom Haus der Musik, Musikalienhandel.de live dabei:
Im Jugendzentrum in Bad Salzuflen präsentierten sich 27 junge Schlagzeuger und 16 Sänger einer Jury im Regionalentscheid der Popwertung von „Jugend musiziert“. Wir unterstützten die Ausscheidung mit unserem Bühnenequipment und mehreren komplett neuen Yamaha-Schlagzeugen, die wir vor Ort aufgebaut und eingerichtet hatten. Übrigens sitzen in den Jurys keine Bohlens, die die Teilnehmer runterputzen, um Quote zu machen. Und auf der Bühne stehen keine Eintagsfliegen, denen es wichtig ist, ein Starprodukt aus der RTL-Springer-Popmaschinerie zu werden. Bei „Jugend musiziert“ geht es wirklich um Talent und Motivation, und dies war an beiden Tagen des Wochenendes zu spüren. Aus unserem Team war Cornelius Seydel, angehender Tonmeister der Detmolder Hochschule für Musik, vor Ort und sorgte dort für den guten Sound der Veranstaltung. Wir wünschen allen Musikern, die weitergekommen sind, viel Glück beim Landeswettbewerb im März in Münster.

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Ensemble vinorosso im Familienkonzert

31. Januar 2008

Glanz und Tanz dominieren am kommenden Sonntag, den 3. Februar 2008, um 11.15 Uhr im Detmolder Sommertheater: Das 55. Familienkonzert steht unter dem Motto „Von fremden Ländern und Menschen“. Musik aus fernen Zeiten wird erklingen, von Schumann und Berlioz, „Hänsel und Gretel“ in einer Fassung für Blechbläser und Sprecher.
vinorosso.jpg
Blechbläser der HfM Detmold und Mitglieder des „ensemble vinorosso“ werden Folklore spielen, Bilder aus ihrer Heimat zeigen und ihre Musik vorführen. Die Moderation erfolgt durch Elisabeth Hajduk-Brunsch und Ernst Klaus Schneider.

Der Eintritt kostet auf allen Plätzen 7 EUR. Für Studenten und Schüler ist er frei. Jeder Besucher benötigt jedoch eine Eintrittskarte. Letztere sind – ob bezahlt oder nicht – bei uns im Haus der Musik, Krumme Straße 26, zu erhalten.

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Überraschung aus Köln!

23. Januar 2008

heavytones_live.jpg Eigentlich sollte es noch einige Zeit geheim bleiben. Nicht alle Details sind in trockenen Tüchern, und die offizielle Pressemeldung geht erst im März zur internationalen Musikmesse raus. Aber die acht Profimusiker, die ich heute hinter den Kulissen von „tv total“ kennenlernen durfte, haben mich so beeindruckt, dass ich einfach nicht dichthalten kann: Die „heavytones“ – die Band von „tv total“ – werden vom 5. bis 7. September 2008 im Haus der Musik in Detmold zu Gast sein. Und sie kommen nicht nur für ein Live-Konzert, sondern werden ihr Wissen an mindestens 48 Workshopteilnehmer weitergeben. In Köln habe ich heute den Eindruck gewonnen, dass ein Workshop mit der zurzeit wohl meistbeschäftigten Band des deutschen Fernsehens ein absolutes Muss für jeden Musiker im Bereich des Jazz, Rock, Pop und Soul ist. Damit Sie’s glauben: Hier ist der Besuch dokomentiert. Film ab!

Alles Weitere gibt’s in der nächsten Zeit hier im Weblog. Der offizielle Starttermin für die Anmeldung zum heißen Wochenende ist der erste Tag der internationalen Musikmesse in Frankfurt, also der 12. März 2008. Weitersagen!

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Die Portoansprache 2008

19. Januar 2008

Staatschefs und Regierungschefs treten – sicher wie das Amen in der Kirche – zu jeder Jahreswende vor die Kameras. Sie lesen ihre oft ähnlichen, selten programmatischen, gern feierlichen Ansprachen zu diesem Anlass mit einem Mienenspiel von Handzetteln oder Telepromptern ab, das den Gedanken daran nahelegt, dass sie selbst vom Neuigkeitswert ihrer Worte nicht sonderlich überzeugt sind.
Im Haus der Musik macht es der Cheffe anders: Er dreht einen Film und erklärt Ihnen in Wort und Bild, was das neue Jahr mit sich bringt. Die Idee der Portoeinführung ist nicht aus einer Laune heraus geboren, sondern es gibt gute Gründe dafür. Aber hören und sehen Sie selbst, dass das Briefentgelt, das bisher für Ihre Notensendung gezahlt wurde, künftig nicht zugunsten privater Brieffreundschaften umverteilt werden wird.
Film ab!

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Instrumente und Zubehör verschwunden

16. Januar 2008

Weblog Cockpit Erstaunt? Seit vorgestern findet man auf unserer Website keinen Link mehr zu den Bereichen Instrumente und Zubehör. Stattdessen werden „Surfer“ von dort aus jetzt zu unserem Weblog weitergeleitet. Nicht ein riesiger Instrumentenklau ist der Grund dafür, sondern …
Wie im vergangenen Jahr einige Male erwähnt, entwickeln wir im Haus der Musik zur Zeit einen ganz und gar neuen Instrumenten- und Zubehörversand über unsere Website Musikalienhandel.de. In den kommenden Wochen und Monaten wird viel diskutiert, verhandelt und programmiert werden, denn wir wollen einen der modernsten und fortschrittlichsten Webshops für Musikinstrumente auf die Beine stellen. Selbstverständlich wird hier im Blog immer wieder vom jeweils aktuellen Stand der Dinge berichtet werden. In der Übergangszeit – bis wir unser Ziel erreicht haben – bitten wir Sie, Ihre Instrumenten- und Zubehörbestellungen über unsere 24-Stunden-Freecall-Hotline unter 0800-00-68745 oder per E-Mail an instrumente@musikalienhandel.de abzuwickeln.

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Ihr Glück: Portoeinführung verzögert sich

8. Januar 2008

porto.jpgIn unserem letzen Newsletter „Hinter den Kulissen“ hatte ich es noch groß angekündigt: Ab Januar 2008 wird es für Sendungen von bis zu 20,00 € Warenwert eine Portopauschale geben. Einige Kunden fragen sich sicherlich schon: „Na, wo bleibt es denn, das Porto, und wie teuer wird es sein?“ Die Antwort: Wir haben es bisher einfach nicht geschafft und brauchen noch ein paar Tage, die Technik umzustellen, an der unsere Webentwickler tüfteln. Und der „Cheffe“ dreht einen Kurzfilm zum Thema Porto, während der Unternehmens- und Steuerberater sich die Haare rauft. „Warum schlagen Sie nicht einfach kräftig Porto drauf?“ wurde mir schon des öfteren entgegengebracht. – Tja, das ist eben der kleine entscheidende Unterschied unserer Unternehmung: Wir lieben unsere Kunden, wir lieben unsere Produkte, und wir sind eben ganz anders als die Anderen. Lassen Sie sich überraschen: Die Portoeinführung kommt selbstverständlich, aber eben etwas anders als gewohnt …

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