Haus der Musik Logo
  • Blogsuche
  • Instrumente
  • Noten
  • Zubehör
  • Alle (640)
  • Business (139)
  • heavytones (33)
  • Instrumente (170)
  • Konzerte (136)
  • Kunden vor Ort (5)
  • Künstlercoaching (6)
  • Noten (55)
  • Sofa-TV (37)
  • Über (90)

Unglaublich: 230 Jahre lang unentdecktes Stück von Beethoven jetzt gefunden

23. April 2020


Bild: Wienbibliothek im Rathaus, Wien Musiksammlung, MHc 1844

Es ist fast nicht zu fassen, aber passend zum Beethovenjahr 2020 wurde aus Wien eine kleine Sensation vermeldet: Der Chefredakteur der Wiener Urtext Edition, Dr. Jochen Reutter, hat bei Recherchen in einer Bibliothek der Stadt ein bislang unentdecktes kleines Klavierstück von Beethoven ausgegraben.

Welch ein wunderbares Beispiel für die akribische Arbeit der Redakteure, Lektoren und all der anderen Menschen im Hintergrund der Musikverlage! In unserer schnelllebigen Welt mit Noten-Apps, unbegrenzten Downloadmöglichkeiten und der stetigen teils kostenlosen Verfügbarkeit von digitalen Inhalten geht manchmal die so wichtige menschliche Arbeit unter.

Ich war bereits mehrmals auf Dienstreise beim UE-Verlag und bei der Wiener Urtext Edition, zwei Institutionen der Notenwelt, denen wir uns herzlich verbunden fühlen. Bei unseren Treffen tauschen wir uns über Fachliches aus und debattieren und diskutieren über die Zukunft der Notenbranche. Oftmals konnte ich dabei den spannenden Geschichten von Dr. Reutter lauschen und Einblicke in seine Arbeit rund um die Entstehung einer Notenausgabe gewinnen. Aber wie kommt es zu einem solchen außergewöhnlichen Fund?

Bei der Recherche zu einer ganz anderen Notenausgabe entdeckte Dr. Jochen Reutter diese Takte aus der Feder von Ludwig van Beethoven. Menschen wie Dr. Reutter reisen durch die ganze Welt, forschen in Nachlässen, suchen in Schränken alter Klöster oder bei zufälligen Dachbodenfunden nach Spuren und Werken, die Komponisten hinterlassen haben. Eine wirklich spannende Arbeit! Wer hätte gedacht, dass noch nicht alle Werke von Beethoven entdeckt worden sind?

Aber nun auch zu dem kleinen Stück selbst! Improvisierende Musiker kennen Folgendes aus ihrer täglichen Arbeit: Man übt tagein, tagaus verschiedenste Phrasen, Motive, Riffs und Licks (speziell auch im Jazzbereich) und hat diese dann später stets abrufbereit und kann sie in der Improvisation frei kombinieren. Manches Thema schreibt man sich auf und kann dann später wieder darauf zugreifen und es wieder abwandeln.

Ungefähr so könnte man sich Ludwig van Beethoven irgendwann 1790 bis 1792 (dies ist wissenschaftlich belegt) in Bonn vorstellen, als er auf einem Doppelblatt zwischen anderen „musikalischen Notizen“ eine Skizze eines kleinen, 16-taktigen Ländlers notiert. Im Handgepäck, so kann man vermuten, nimmt er das Blatt dann mit auf die Reise, als er 1792 nach Wien reist. Möglicherweise hat er das kleine Stück sogar einmal als Thema einer seiner viel gerühmten Improvisationen verwendet. Hören wir doch mal hinein:

Ungefähr 230 Jahre lang erkannte niemand, dass es sich bei diesen 16 Takten inmitten anderer Skizzen um ein eigenständiges kleines Stück handelt, notiert auf einer Doppelblattseite, die heute in der Wienbibliothek im Rathaus in der österreichischen Hauptstadt lagert. Bis eben Dr. Reutter sie in die Hände bekam und erkannte, was sich dort zwischen anderen Noten versteckt hatte.

Ich finde, es sollte bei allem Fortschritt, den die digitale Welt uns bietet, nicht vergessen werden, welche unermüdliche und akribische menschliche Arbeit oft den vielen Neuerungen vorausgeht. Das kurze Stück von Beethoven ist sicherlich ein eindrucksvoller Beleg für den Wert dieser Arbeit.

Ein Danke für die Bereitstellung des Materials geht an:

Dr. Jochen Reutter, Wiener Urtext Edition
Dr. Thomas Aigner, Wienbibliothek im Rathaus, Wien
Rachel James, University Centre Colchester
Haydn White, Colchester Institute Library
Klavier: Nils Franke, www.nils-franke.com
Beethoven Ländlerischer Tanz
Verlagsnr.: UT 50296

Bild oben:
Wienbibliothek im Rathaus, Wien
Musiksammlung, MHc 1844

Kategorie Alle, Noten | 0 Kommentare »

Das Haus der Musik in Pandemiezeiten

1. April 2020

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9:30 – 14:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr

Samstag
9:30 – 15:00 Uhr

Weitere Kontakt- und Bestellmöglichkeiten:
24h-freecall-Bestellhotline (0800 00 68745)

WhatsApp zur Beratung

Beratung über Skype, Nutzername: musikalienhandel
Beratung über FaceTime, +49 (0)176 30182809
Für Regionalkunden: Online kaufen – vor Ort abholen (Bitte an der Tür klopfen)
Werkstattservice: Online-Terminvereinbarung

Braucht es in diesen bewegten Tagen und Wochen einen Blogbeitrag von einer Musikalienhandlung? Sollen wir unseren musikalischen Senf dazugeben, wenn es im Minutentakt neue, teils lebenswichtige Nachrichten, Pressemeldungen und Regierungserklärungen gibt?
Nein und ja.

Allen Kunden, langjährigen Wegbegleitern und Freunden vom Haus der Musik, musikalienhandel.de möchte ich wenigstens in Kurzform mitteilen, wo wir stehen, denn gerade unsere Branche – die der Musiker, Künstler und anderen Freischaffenden in der Musikwelt – ist von den Begleiterscheinungen der Pandemie besonders stark betroffen.

NEIN
Unser Weblogbeitrag ist in diesen Zeiten nicht so wichtig, denn die Gesundheit und der Schutz aller Menschen, vor allem der besonders gefährdeten, hat natürlich auch für uns absolute Priorität. Arbeiten in allen Bereichen von Kunst und Kultur sind nicht lebensnotwendig. Alle Absagen von Konzerten, Projekten und Musikevents tragen hoffentlich und sicherlich einen großen Teil dazu bei, die allzu schnelle Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Dazu braucht es nun wirklich zurzeit keine öffentlichen Konzerte oder andere künstlerische Veranstaltungen.

JA
Allerdings gibt es aus meiner Sicht auch einen guten Grund für einen Beitrag von uns in diesem Moment. Es ist eine Nachricht, die ich stellvertretend für alle Arbeit im Bereich der Musik und Kultur unseres kleinen Kundenkreises sehe. Alles, was wir im Bereich der Musik und Kultur tun, steht für Menschlichkeit und Zivilisation. Als Musiker kennt man das Gefühl, es mit einer Sprache zu tun zu haben, die übergeordnet und allumfassend ist, Nationen vereint und für alle Menschen auf diesem Planeten gleich ist. Und diese Gleichheit aller führt uns paradoxerweise auch die aktuelle gewaltige Krise der Pandemie vor Augen. Sie macht nicht halt vor Reichtum, Hautfarbe oder Herkunft.

Wir vom Haus der Musik wissen im Moment nicht, was die nächsten Wochen und Monate bringen werden, aber wir intensivieren neben dem Verkauf vor Ort natürlich unseren Online-Versand und unsere digitalen Services im Bereich der Musik für Sie. In diesem Sinne werden wir unser Weblog und unseren Newsletter, die „Hauspost“ dazu nutzen, Ihnen unsere Kontaktmöglichkeiten und Serviceangebote vorzustellen und Sie auf dem Laufenden zu halten, wenn die Lage Änderungen erforderlich macht.

Eine Bitte habe ich: Lassen Sie uns in Kontakt bleiben und schauen Sie öfter mal hier im Weblog vorbei.

Ich hoffe sehr, dass die Menschlichkeit und der Zusammenhalt, die bzw. den wir vom gemeinsamen Musizieren kennen, uns alle auch durch diese schweren Zeiten bringen und dass am Ende der Krise und beim Neuanfang alle ein bisschen näher zusammenstehen. Und dann braucht es sicherlich auch wieder viel Musik.

Alles Gute für Sie!
Wolfgang Meyer

Kategorie Alle, Business | 2 Kommentare »

Gemeinsames Musizieren in den Tagesthemen

29. März 2020

Wer hätte das gedacht: das wichtigste Anliegen unseres unternehmerischen Tuns, ja der Hauptgrund oder das Ziel unserer Unternehmung – das gemeinsame Musizieren – zur Hauptsendezeit in den ARD-Tagesthemen! Vier volle Minuten mit Menschen und Musik in ganz Deutschland, die ausdrücken, wie wichtig das gemeinsame Musizieren gerade auch in Krisenzeiten ist. Sehen Sie selbst – Film ab!

Staunend saß ich vor dem Fernseher und dachte mit leichten Freudentränen, dass Musik einfach so viel bewirken und auch unter diesen Umständen Kraft geben kann. Für diesen Beitrag in den Tagesthemen brauchte es keine Stars, keine Pressekampagne, kein neues Produkt – allein die Musik und das Miteinander der musizierenden Menschen an privaten Orten hat unsere Musikwelt in die Medien katapultiert.

Dies ist nicht zuletzt ein Beleg dafür, dass wir Musikfans alle gemeinsam an der richtigen Sache mitwirken. Sei es als Musiklehrerin, als Student, als Profi- oder Laienmusiker, als Chorsängerin oder als Gitarrist, alle arbeiten wir mit, an oder für Musik.

Eine noch nie dagewesene Flut von Rückmeldungen gab es übrigens zur Ausgabe der vorigen Hauspost (Das Haus der Musik in Pandemiezeiten), die ich Mitte März versendet hatte, also zu Beginn der Coronakrise in Deutschland. Allen, die sich gemeldet haben, danke ich sehr für die enorme Unterstützung und die vielen lieben Worte, und ich habe mir fest vorgenommen, allen persönlich zu antworten. Das kann allerdings eine Weile dauern, denn gerade stehen auch behördliche Angelegenheiten an, die wegen der pandemiebedingten gegenwärtigen Schließung unseres Geschäfts vor Ort leider zeitlich drängen.

Ganz wie in dem Bericht von Caren Miosga in den Tagesthemen dargestellt, ermutigen wir alle Menschen zum gemeinsamen Musizieren in den Familien, zum Üben und Studieren in den eigenen vier Wänden und zum Weitertragen des musikalischen Gedankens. Gerade in diesen Tagen und Wochen. Es ist wie eine gute Medizin!

Wir hier in Detmold sind mit unserem Versand rund um die Uhr für Sie da, um Sie beim Musikmachen zu unterstützen. Wir bauen unsere digitalen Services weiter aus. Rufen Sie uns an, lassen Sie sich ein Instrument per Skype vorspielen, bestellen Sie wunderbare Noten über die Website oder teilen Sie uns Ihr Anliegen ganz unkompliziert und schnell per WhatsApp mit.

Hier sind alle Kanäle, auf denen wir Ihnen weiterhelfen:

HAUS DER MUSIK, Detmold
www.musikalienhandel.de
24h-freecall-Bestellhotline (0800 00 68745)


Beratung

 über WhatsApp
Beratung über Skype – Nutzername: musikalienhandel

Beratung über FaceTime: +49 176 30182809

Für Regionalkunden: online kaufen – vor Ort abholen (bitte an der Tür klopfen)

Werkstattservice: Online-Terminvereinbarung


Bild/Video: © ARD 22.03.2020 Tagesthemen

Kategorie Alle, Business | 0 Kommentare »

Gitarrenfrühstück mit Martin Moro wird verschoben!

2. März 2020

+++ Das Gitarrenfrühstück wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben +++

+++ Das Gitarrenfrühstück wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben +++

An alle Musikinteressierten!

Am Samstag, dem 28.03.2020 um 9.00 Uhr, dürfen alle Freunde der Musik früh aufstehen: Das Haus der Musik lädt ein zum Gitarrenfrühstück mit Martin Moro.

Folk, Blues, Gospel sowie gekonntes Fingerstyle-Gitarrenspiel sind die Passion von Martin Moro, der zweifellos zu den international virtuosesten Fingerstylegitarristen gehört. Seine Bandbreite ist herausragend, sein Können und seine Technik atemberaubend. Gitarristen und Musikinteressierte können in einer lockeren Frühstücksatmosphäre von diesem Ausnahmemusiker profitieren. Erleben Sie live die brandneue Breedlove-Organic-Collection, eine nachhaltig gefertigte Gitarrenlinie mit spannenden Features und einem Preisgefüge, das aufhorchen lässt. Für Kaffee, Tee und Brötchen ist gesorgt.

Für eine Reservierung zum Frühstück steht Ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter instrumente@musikalienhandel.de

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die Teilnehmerzahl ist allerdings
begrenzt. Wir bitten deshalb um eine kurze Anmeldung, damit wir mit Ihnen planen können.
Übrigens: Live im Konzert können Sie Martin Moro am selben Tag abends in Lemgo erleben. Weitere Infos unter: Musik im Schatten der Türme.

Stationen auf dem musikalischen Werdegang von Martin Moro:
Mitglied des Folktrios SQUADUNE, der österreichischen Folk- und Bluesband GRAYMALKIN und der deutschen Varietètruppe QUODLIBET, sowie Konzerte mit dem deutschen Liedermacher und Grimme-Preisträger Martin Buchholz.

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Martin Moro auch als Studiomusiker, Arrangeur und Produzent in Österreich und Deutschland, wobei er besonders für die Vielfalt der Klänge, die er auf Band zaubert, sowie für sein musikalisches Einfühlungsvermögen geschätzt wird. Dieser Bereich umfasst u.a. CD-Produktionen, Kompositionen und Einspielungen von Jingles, Film- und Theatermusik. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Über die neue Breedlove Organic Collection:
„Tomorrow’s guitars today“

So stellte Tom Bedell die neue in mehrerlei Hinsicht bahnbrechende Organic Collection auf der NAMM Show 2020 in den USA vor. Die Breedlove Organic Collection ist das eindrucksvolle Ergebnis einer dreijährigen Entwicklungsgeschichte und ist die erste komplett nachhaltig gefertigte Gitarrenlinie „made in China“. Aber auch die übrigen Features sind in dieser Preisklasse absolut außergewöhnlich:

– komplett nachhaltig in China gefertigt
– ausschließlich vollmassive, vorwiegend torrefizierte Tonhölzer
– herausragender Ton und Bespielbarkeit
– speziell entwickeltes Preampsystem
– vier unterschiedliche Serien
– unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis (Preise von 599 bis 999 Euro)

Wir ergänzen: „Die Organic Collection ist die erste Serie aus Fernost-Produktion, dir wir bedenkenlos auch jedem Profigitarristen in die Hand geben können – und das zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.“

Weitere Infos zur neuen Breedlove Organic Series finden Sie unter www.breedlove-guitars.de

Kategorie Alle, Instrumente | 0 Kommentare »

Jazzimprovisation für jedermann

1. März 2020

Viele Musiker wünschen sich, in der Jazzstilistik improvisieren zu können. Dabei liebäugeln viele damit, in einer Big-Band- oder Combobesetzung neben all den geschriebenen Tönen auch ein improvisiertes Solo zu spielen. Bei jedem gemeinsamen Musizieren kann man wieder etwas einbringen, was man zuhause vorbereitet hat, bis sich Motive und musikalische Gesten im Zusammenspiel und beim Improvisieren mit anderen Musikern zu einem uneingeschränkten musikalischen Dialog entwickeln.

Doch da stellen sich Fragen: Kann man sein Instrument und das Improvisieren gleichzeitig erlernen? Muss man vorher stundenlang Skalen auswendig lernen oder sogar ein Jazzstudium absolvieren? Kann man als klassisch ausgebildeter Musiker auch Improvisieren lernen?

Jemand, der Antworten auf diese Fragen kennt, hat mich in unserer Notenabteilung im Haus der Musik in Detmold besucht: Der Jazzmusiker Oliver Groenewald, der fast 20 Jahre an den Musikhochschulen in Detmold und Bremen Jazz unterrichtet hat und jetzt in den USA lebt, beschäftigt sich neben dem Komponieren und Arrangieren schon seit eh und je mit dem Thema Improvisation und dem Zugang zu dieser Art des Musizierens. Und weil Bilder und Klänge viel mehr sagen als tausend Worte, habe ich unser erstes gemeinsames Musizieren und unser Gespräch darüber in einem kleinen Film festgehalten. Mehr zu Olivers Arbeit, seiner Website und den wunderbaren Möglichkeiten, die sich für alle Musiker auftun, finden Sie unter dem Video.
Jetzt erstmal Film ab!

Jazz Everyone – Online Jazz lessons
Kostenloser Zugang für interessierte Musiker
Direktkontakt zu Oliver Groenewald

Über Oliver Groenewald

Oliver Groenewald ist seit seiner Zeit als Jungstudent für klassische Trompete in den frühen 80ern mit Detmold und der hiesigen Musikhochschule verbunden. In dieser Zeit entwickelte sich auch sein Interesse, Jazzimprovisation zu erlernen, sodass er sich 1986 entschloss, sein Studium an der Jazzabteilung der Hochschule für Künste in Graz fortzusetzen. Weitere Stationen waren ein Studium bei Ack van Rooyen in Den Haag und zwei Jahre als Teaching Assistent von Chuck Israels an der Western Washington University.

Damals teilte er das Haus mit Willie Thomas und bekam einen direkten Einblick in Willies System, Jazz zu vermitteln. Willie Thomas war es auch, der Oliver motivierte, zusätzlich zu seinen Tätigkeiten als aktiver Musiker auch das Unterrichten ernst zu nehmen. 2010 begann Willie, sein System auf der Website jazzeveryone.com zusammenzufassen. Bis 2016 fügte er auf circa 1.000 Seiten mehr als 600 Videos und unzählige downloadbare PDFs und Soundfiles mit Unterrichtseinheiten hinzu.

Oliver war seit 2014 an der Weiterentwicklung von Willies Curriculum beteiligt und hat die Website 2016 übernommen. Oliver hat von 1997 bis 2014 an den Hochschulen in Detmold und Bremen Jazz unterrichtet und lebt seit 2014 mit seiner Familie in der Nähe von Seattle.

Seine CDs sind bei Laika, Jazznarts and Originrecords erhältlich, und als Arrangeur oder Trompeter ist er an Produktionen von SFB, Deutschlandradio, DSR1, BR, Pentatone, ACT, Verve und anderen beteiligt.


Oliver Groenewald, Trp.
Arrangeur, Komponist, Educator
www.jazzeveryone.com
Wolfgang Meyer, Git.
Geschäftsführer
www.musikalienhandel.de

Kategorie Alle, Business, Künstlercoaching | 2 Kommentare »

Nachholtermin für Beethoven-Konzert des Auryn Quartetts

20. Februar 2020


Für das Konzert des Auryn Quartetts, das die Hochschule in Detmold am 09.02. wegen des Sturmtiefs „Sabine“ abgesagt hatte, gibt es jetzt einen Nachholtermin: Am Mittwoch, dem 10.06. um 19.30 Uhr, wird das Quartett das ursprünglich geplante Konzert als Teil der Aufführung sämtlicher Streichquartette von Ludwig van Beethoven nachholen.

Bereits bei uns gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit, können auf Wunsch aber auch zurückgegeben werden.

Foto: Manfred Esser

Kategorie Alle, Konzerte | 0 Kommentare »

Das Internet kommt aus Uelzen

14. Februar 2020

Vor längerer Zeit erreichte mich mit einer Kunden-E-Mail die Bitte, künftig etwas anders zu machen. Und zwar unsere elektronischen Nachrichten „in Zukunft nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung zu verfassen. Ich kann in der Musik auch nicht plötzlich alle Vorzeichen weglassen. Die Sprache ist Ausdruck der Kultur“ …

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass es manchmal lästig sein kann, wenn ein Text statt der gewohnten Umlaute mit „ae“, „oe“ und „ue“ aufwartet und die Anfangsbuchstaben klein sind, wo sie nach amtlichen Regeln groß sein sollten, aber bei Musikalienhandel.de hat diese „kleinschreibweise“ in den E-Mails eine lange Tradition. Und sie hat ihren guten Grund, wie sich einem Beitrag aus unseren Anfangszeiten entnehmen lässt, für den ich damals extra nach Uelzen gereist bin. Es war eine Forschungsreise, und das Ergebnis war damals Folgendes:
Bildschirmfoto 2015-05-11 um 12.43.03Langwierige Recherchen haben ergeben, dass Uelzen für mehr steht als für norddeutsche Beschaulichkeit in der Lüneburger Heide. In ihrer introvertierten Wortkargheit jedoch weigern sich die Einwohner einmütig, ihre Urheberschaft für eine der revolutionärsten Erfindungen des vergangenen Jahrhunderts an die große Glocke zu hängen. Hingegen nehmen die Amerikaner für sich in Anspruch, die Erfinder zu sein, und alle Welt folgt ihrem Glauben. Es ist aber evident: Das Internet kommt aus Uelzen. So ist es: Das Internet kommt aus Uelzen.

Die alten Römer wären entzückt
Stellen Sie sich vor, Sie reisen durch die Welt und wollen in einem Internet-Café Kontakt mit der Heimat aufnehmen. Die Tastaturen scheinen im Normalfall kein ä, ö oder ü – übrigens auch weder unser ß noch å und ø der Skandinavier – zu kennen, so dass Sie diese Buchstaben „umschreiben“ müssen.
Gleiches gilt für E-Mail-Adressen, denn auf technischer Ebene gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die nicht alle die Umlaute anzeigen können. Und in dem globalen Medium Internet werden bislang nur die 26 Buchstaben des lateinischen Alphabets verwendet, die allerorts bekannt sind (wenn man zu den Lettern der Römer noch J, U und W hinzuzählt).

Welche Genugtuung für die alten Römer: Wenn schon kaum noch einer ihre Sprache spricht, hat sich doch immerhin ihre Schrift auf dem ganzen Globus durchgesetzt. Erst langsam werden einzelne Versuche unternommen, dies zu ändern (z.b. köln.de und Düsseldorf.de werden gleich automatisch von den Maschinen in koeln.de und duesseldorf.de umgewandelt), aber noch ist man weit davon entfernt, dies wirklich weltweit umzusetzen.

Stellen Sie sich vor, Sie hießen, sagen wir mal: Jörg Müßiggang. Sie stünden ganz schön im Regen, würden Sie versuchen, eine E-Mail-Adresse mit der deutschen Schreibweise Ihres Namens zu registrieren. Würden Sie deshalb partout auf die Nutzung des Internets verzichten wollen?

Mancher zetert vehement
Nicht jeder hält es aber heute mit den alten Lateinern. Manch einer formuliert sogar heftige Entrüstung, wie sich mir vor allem in mancher Antwort auf unsere E-Mails zeigt. Dort wird bisweilen der Vorwurf laut, wir würden uns bei Musikalienhandel.de „falscher Reduktionen“ und „modischer Simplifizierungen“ bedienen und die in der deutschen Schriftsprache geltende Groß- bzw. Kleinschreibung missachten. Es wurde uns sogar vorgeworfen, diese Orthographie unterstelle mangelhafte Bildung unserer Kunden.
Den Vorwurf, wir würden diese Schreibweise verwenden, weil wir unsere Kunden für ungebildet hielten, muss ich weit von mir weisen. Ich denke nämlich, dass die strikte Einhaltung einer deutschen Schreibtradition nicht unbedingt etwas mit Bildung zu tun haben muss. Für mich ist das Internet in erster Linie ein globales Medium zur Kommunikation und zum Informationsaustausch, und für den Austausch von Daten hat die Großschreibung einzelner Buchstaben auf technischer Ebene keine weitere Bedeutung. Stattdessen möchten wir bei Musikalienhandel.de mit unserer E-Mail-Kommunikation eher den Blick für das internationale Informationszeitalter öffnen. Meiner Meinung nach wäre es äußerst ärgerlich, wenn manche Kunden aufgrund anderer Betriebssysteme hieroglyphenartige Mitteilungen – jörg_mÃ_Ãÿiggang@köln.de (Jörg–Müßiggang@köln.de) erhalten würden, nur weil wir in der E-Mail deutsche Umlaute verwendeten.

Schließlich gibt es eine weniger pragmatische Erklärung dafür, dass wir mit unseren E-Mails auf diese Weise verfahren: Da es aus technischen Gründen keinen Briefkopf gibt, sehen wir hierin einen gewissen Wiedererkennungswert. Bei Musikalienhandel.de gehört es also zur Corporate Identity, bei der E-Mail-Kommunikation auf Umlaute und Großschreibung einzelner Buchstaben zu verzichten.

Vielleicht aber sind wir auch einfach unserer Zeit nur ein wenig voraus – um wieder zu Uelzen zurückzukommen. Diese Stadt, deren Anfänge auf die Zeit um 1200 n.Chr. datiert werden, schrieb sich immer schon wie heute. Das kann doch wohl nur daran liegen, dass schon die Gründerväter im Sinn hatten, dass dies später, viel später einmal von Nutzen sein könnte. Wir werden auf jeden Fall bei unseren E Mails bei dieser Schreibweise bleiben, auch wenn man vielleicht irgendwann einmal unter www.ülzen.de eine Auskunft bekäme. 

Der „Cheffe“ alias Wolfgang Meyer
ist der Gründer und Geschäftsführer vom
HAUS DER MUSIK.
In diesem Weblog äußert er sich leicht ironisch
zu aktuellen Themen im Musikbusiness.
Direkt zu erreichen ist der „Cheffe“ unter cheffe@
musikalienhandel.de

Kategorie Alle, Über | 0 Kommentare »

Kostenloser Ratgeber: Pflegeanleitungen für Holz- und Blechblasinstrumente

14. Februar 2020

Musikinstrumente richtig pflegen
Die Pflege von Musikinstrumenten wird oftmals vernachlässigt und einige Probleme, die durch die fehlende oder unsachgemäße Pflege entstehen, zeigen sich oft erst, wenn es schon zu spät ist. Da bleibt dann nur der Gang in eine Fachwerkstatt, der sehr kostspielig werden kann. Einige Reparaturen und Probleme kann man durchaus vermeiden, wenn man sein geliebtes Musikinstrument von vornherein richtig pflegt und hegt.

In unserem kostenlosen Ratgeber „Die Herstellung und Pflege von Musikinstrumenten“ zeigen wir in der ersten Ausgabe für alle Instrumente aus dem Holz- und Blechblasbereich, wie diese Pflege funktioniert. Anhand von Beispielen und Grafiken wird die tägliche, wöchentliche oder auch monatliche Instrumentenpflege erläutert. Ein absolutes Muss für jeden aktiven Musiker, Musiklehrer oder Instrumentalisten.

Herstellung von Musikinstrumenten
In diesem kostenlosen eBook finden Sie zusätzlich auch Hintergrundinformationen über die Herstellung von Musikinstrumenten und den Instrumentenbau. Dies ist eine wichtige Vorraussetzung, um den Aufbau, die Struktur und die technischen Zusammenhänge Ihres Instrumentes zu verstehen.

Ein herzliches Dankeschön geht dabei an die Firma YAMAHA Music Europe GmbH, die das Grundmaterial zur Verfügung gestellt hat. Der Text ist im Original nur in japanischer Sprache vorhanden und wurde speziell für interessierte Musiker übersetzt.

Kategorie Alle, Instrumente | 4 Kommentare »

Sturmtief Sabine: Heutiges Konzert des Auryn Quartetts wird verlegt

9. Februar 2020


Das Konzert „Beethoven im Quartett III“ des Auryn Quartetts in der Hochschule für Musik, Detmold am 09. Februar kann leider aufgrund der Sturmwarnung nicht stattfinden.

Die Veranstaltung wird in jedem Fall nachgeholt. Über einen Nachholtermin (frühestens ab April 2020) informiert die Hochschule auf ihrem Konzertkalender sowie in der Tagespresse, sobald der Termin festgelegt wurde.

Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, werden aber auch vom uns zurückgenommen, falls Ihnen der Nachholtermin nicht passt.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Kategorie Alle, Konzerte | 0 Kommentare »

Jetzt mit einer Freikarte in das Beethoven-Jahr 2020 starten

19. Januar 2020

Das Auryn Quartett, eines der weltbesten Streichquartette, hat seinen Abschied vom Konzertpodium angekündigt. Das Detmolder Beethoven-Jubiläumsjahr BTHVN2020 | Detmold bietet Ihnen die einmalige Chance, diese vier passionierten Musiker, die seit fast 40 Jahren in unveränderter Besetzung zusammenspielen, in sechs Konzerten noch ein letztes Mal mit sämtlichen Streichquartetten des Bonner Meisters zu erleben.

Für jedes dieser Konzerte verlosen wir in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik in Detmold 2×2 Freikarten. Eine formlose E-Mail mit dem Betreff BTHVN2020 an gratis@musikalienhandel.de genügt und Sie sind eventuell einer der glücklichen Gewinner.

Sichern Sie sich jetzt zum Jahresanfang die besten Plätze zu mehr als 60 Einzelveranstaltungen. Mit einem Klick auf die digitale Programmbroschüre laden wir Sie dazu ein, Beethovens Musik zu genießen, sein Leben und Wirken zu erforschen und auch unbekannte Facetten des vermeintlich vollständig durchleuchteten Jubilars zu entdecken.

„Beethoven erhört“, „Beethoven erforscht“ und „Beethoven für Kinder“ – dies sind die Themenschwerpunkte, hinter denen sich die vielfältigen Einzelveranstaltungen verbergen. Erleben Sie die sehr persönlich gehaltene Reihe „Mein Beethoven“ mit den Detmolder Klavierprofessoren, den Beethoven-Stummfilm mit Orgelimprovisation, oder das visionäre Ausstellungsprojekt „Inside Beethoven! Das begehbare Ensemble“. Für die ganze Familie darf natürlich das beliebte Familienkonzert „Tatatataaa… Beethoven“ nicht fehlen.

Stöbern Sie auf der Website www.beethoven-detmold.de oder bestellen Sie gratis per E-Mail unter beethoven@hfm-detmold.de die ausführliche Programmbroschüre, die Ihnen auch per Post zugesendet wird. Vor allem aber: Besuchen Sie die Beethoven-Veranstaltungen – alleine, mit Ihrer Familie, mit Ihren Freunden!

Unser Team steht Ihnen unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-00-68745 rund um die Uhr zur Verfügung und gibt Ihnen gerne Auskunft über die besten noch freien Plätze.

Kategorie Alle, Konzerte | 0 Kommentare »

Hier gehts zum Webshop
Kategorien
  • Alle (640)
  • Business (139)
  • heavytones (33)
  • Instrumente (170)
  • Konzerte (136)
  • Kunden vor Ort (5)
  • Künstlercoaching (6)
  • Noten (55)
  • Sofa-TV (37)
  • Über (90)
Archiv
  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • Juli 2024
  • Mai 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • Juni 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Dezember 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juni 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
Archiv schließen
Noten online kaufen
Noten für Tasteninstrumente
Noten für Holzblasinstrumente
Noten für Blechblasinstrumente
Noten für Streichinstrumente
Noten für Zupfinstrumente
Noten für Sologesang
Noten für Chor
Noten für Schlaginstrumente
Partituren
Spiele, Poster, etc.
Audio und Video
Diverse
Kammermusik
Notenpapier
Noten Neuheiten
Instrumente online kaufen
Blasinstrumente
Streichinstrumente
Tasteninstrumente
Schlaginstrumente
Zubehör
Zubehör für Blasinstrumente
Zubehör für Zupfinstrumente
Zubehör für Streichinstrumente
Zubehör für Tasteninstrumente
Zubehör für Schlaginstrumente
Allgemeines Zubehör
Taschen Koffer Etuis
Beschallungstechnik
Saiten
« Vorherige Einträge
Nächste Einträge »

Haben Sie Anregungen zu unserer Website?
www.musikalienhandel.de/bug

Impressum Datenschutz Cookie-Einstellungen öffnen.

Unsere Hotline 0800-00-68745 ist immer erreichbar - 365 Tage im Jahr.

Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Noten, Instrumente, Zubehör