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Spätestens am 2. Februar ist Schluss

27. Januar 2023

Spätestens am 2. Februar ist Schluss: Zu „Mariä Lichtmess“ werden Tannenbäume aus Kirchen und Stuben geräumt. Aber weil es so schön war, hier nochmal das bekannteste Weihnachtslied der Welt, welches in 330 Sprachen und Akzenten übersetzt, auf der ganzen Welt gesungen wird. Arr.: Dieter Wendel, Brassbrothers – Weihnachtsfestkreis 2023. Unser musikalischer Gruß zum neuen Jahr.

Unser „Cheffe“ durfte diesen Titel zusammen mit einigen seiner Geschwister zum Besten geben.

Die Brassbrothers

Rüdiger Meyer, Trompete
Rüdiger Meyer studierte klassische Trompete an der Hochschule für Musik in Detmold. Es folgten Aushilfstätigkeiten bei den Göttinger Symphonikern, dem Symphonischen Orchester Berlin, dem Ensemble Modern Frankfurt und dem Radiosymphonieorchester Turin. Konzerttourneen mit dem Orchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals ermöglichten ihm, unter namhaften Dirigenten wie Leonard Bernstein, Sergio Celebidache, Christoph Eschenbach, Antal Dorati und Walery Gergijew zu musizieren.

Gottfried Meyer, Trompete
Gottfried Meyer erhielt eine vielseitige musikalische Grundausbildung. Bereits als Jugendlicher übernahm er vielfältige Aufgaben im Bereich der Kirchenmusik, als Chorleiter und als Mitglied in diversen Ensembles. Konzertreisen führten ihn als Blechbläser in viele Länder Europas. Zu seinem Repertoire als Gesangssolist gehören die großen Oratorien, Passionen, Requien und Messen von Bach, Haydn, Brahms, Händel und Mendelssohn Bartholdy.

Wolfgang Meyer, Posaune
Zu Wolfgang Meyers musikalischer Laufbahn zählen „klassische“ Einsätze mit der Bratsche in verschiedenen Sinfonieorchestern, Auftritte als Posaunist und Gitarrist in Jazz- und Bigbands, kirchenmusikalische Arbeit als Dirigent und Engagements als Musicalgitarrist und Schauspielmusiker mit über 800 Gastspielen im In- und Ausland. Seine jahrelangen Erfahrungen aus der Orchester- und Ensembletätigkeit wie auch aus dem Jazzbereich beeinflussen seinen Stil und spiegeln sich in der Bandbreite seines Spiels.

Eckhard Meyer, Posaune
Eckhard Meyer studierte Posaune an der Musikhochschule Hamburg und war Bundespreisträger von „Jugend musiziert“. Er ist Mitglied des Orchesters des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) und hat an vielfältigen CD-, Fernseh- und Theaterproduktionen im In- und Ausland mitgewirkt. Auf Konzerttourneen mit dem SHMF-Orchester spielte er unter namhaften Dirigenten, unter anderem Leonard Bernstein, Sergio Celebidache, Christoph Eschenbach, Antal Dorati und Walery Gergijew. Seit 1990 ist er als Posaunist am Theater Neue Flora in Hamburg in unterschiedlichen Musicalproduktionen zu hören.

Shawn Grocott, Posaune
Seit 1995 lebt der kanadische Posaunist Shawn Grocott in Deutschland. Nach seinem Studium in Kanada zog er nach Detmold. Posaune studierte er zunächst an der dortigen Hochschule für Musik und anschließend an der Musikhochschule in Lübeck, wo er sein Studium mit der künstlerischen Diplomprüfung abschloss. Seine musikalischen Interessen sind sehr vielseitig: Er spielt sinfonische Musik und Bigband-Swing, Kammermusik, Jazz und auch neue Musik, ob komponiert oder frei improvisiert. Zusätzlich spielt er im international besetzten Blechbläserensemble World Brass und als Gast unter anderem bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford. Seit 2009 ist er zudem Dozent für Posaune an der Detmolder Hochschule für Musik und leitet die Hochschul-Bigband.

Thomas Görg, Trompete
Thomas Görg studierte an der Musikhochschule Köln, der Universität Paderborn sowie der Musikhochschule Detmold und erlangte 1996 sein Diplom als Tonmeister. Außerdem absolvierte er die C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker. In seiner Studienzeit spielte er im Hochschulorchester der Musikhochschule Köln, in der Modern-Barock Combo Koblenz, der Bigband von Willi Budde und auch der Bigband der Uni Bielefeld.

(Foto: Frauke Pöhl)

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Geigenfrühstück mit den Autorinnen Caroline Jutzi und Kirsten Werner

22. November 2022

Jetzt kostenlos anmelden zum Geigenfrühstück mit den Autorinnen Caroline Jutzi und Kirsten Werner.

Am Samstag, den 10.12.2022 um 9.00 Uhr, dürfen alle Freunde der Musik früh aufstehen: Das Haus der Musik lädt ein zum Geigenfrühstück mit den Autorinnen des druckfrischen Kinder- und Übebuchs „Carl Flesch für Kinder“.

Das im Ries & Erler Verlag erschienene Buch nimmt junge Geigerinnen und Geiger mit auf eine einzigartige, musikalische Reise: eine Geschichte über die Freundschaft von der Schnecke und dem Frosch. Im anschließenden Praxisteil werden die Kinder durch wiederkehrende Abläufe an das systematische Üben nach Carl Flesch herangeführt. Ergänzt wird das Buch durch Videos, Audios und Playbacks, die über QR-Codes im Buch abrufbar sind. Bei unserem Frühstück können Sie die beiden Autorinnen persönlich kennenlernen und in einem kurzweiligen Workshop Ihre Fragen zum Buch stellen. Beide Autorinnen freuen sich auf einen regen Austausch. Viele Informationen finden Sie schon vorab auf der Website Schnecke & Frosch.

Für eine Reservierung zum Frühstück steht Ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter noten@musikalienhandel.de

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt. Wir bitten deshalb um eine kurze Anmeldung per Telefon oder E-Mail unter noten@musikalienhandel.de

Hier können Sie das Buch übrigens direkt bestellen.

Lust auf einen kurzen Vorgeschmack? Film ab!

Und das erwartet Sie:
Eine motivierende Bilderbuchgeschichte und ein anschließender Praxisteil zum professionellen Üben nach Carl Flesch nehmen die Schülerinnen und Schüler mit auf eine einzigartige, musikalische Reise!

Üben macht Spaß, Übung macht den Meister – das finden auf jeden Fall Schnecke und Frosch in diesem neuen Kinder- und Übebuch, die in einer alten Gartenhütte überwintern und einen geheimnisvollen Holzkasten entdecken. Was man mit dem alles anstellen kann, beobachten sie heimlich beim alten Geiger Carl Flesch, dem sie stundenlang zuschauen und zuhören. Doch Vorsicht, wenn er sie entdeckt, könnte ihr eifriges Geigenspiel ein plötzliches Ende finden …

Caroline Jutzi
studierte Violine im künstlerischen Hauptfach an der Hochschule für Musik in Detmold bei Prof. Thomas Christian sowie Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen. Sie promovierte zum Dr. oec. HSG mit einem interdisziplinären Thema zu Mozarts Zauberflöte.
Das Unterrichten von Kindern macht Caroline seit über 15 Jahren ganz besondere Freude. Als Einzelkind aufgewachsen wünschte sich Caroline schon immer eine große Familie. Sie lebt mit ihrem Mann, drei Kindern, Hund, Katze und fünf Kaninchen in Detmold.

Kirsten Werner
studierte schon mit 14 Jahren als Jungstudentin Geige an der Hochschule für Musik in Detmold und schloss dort ein künstlerisches, sowie musikpädagogisches Studium bei Prof. Eckhard Fischer an.
Schon während des Studiums unterrichtete sie Geigenschüler sowohl privat als auch an verschiedenen Musikschulen und widmete sich anschließend dem Lehramtsstudium für die Grundschule. Kirsten arbeitet als Lehrerin für Musik und Deutsch und steht immer wieder selbst als Geigerin auf der Bühne.
Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Detmold und musiziert am liebsten mit der eigenen Familien-Band.

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A Capella Energy: Born This Way

13. November 2022

„Born this way“

heißt das neue Programm des preisgekrönten A-cappella-Popchores „Groophonik“.
Zu hören ist es am Samstag, 19. November, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Bielefeld.

Emotional, kraftvoll, elektrisierend

Zu verlangen, dass das Publikum bei Konzerten von „Groophonik“ stillsitzt, gleicht einer Folter. Die Auftritte des Chores reißen mit. Gehen in die Beine. Fahren in die Hände. Und beim Nach- hausegehen haben alle eine Melodie im Kopf. Und eine Botschaft. Denn auch das möchte „Groophonik“: Neben einer energiegeladenen Performance – unterstützt durch Licht- und Klangeffekte – seinen Zuhörern zugleich Momente eröffnen, die dazu anregen, sich mit dem Dargebrachten auseinanderzusetzen, anstatt sich einfach berieseln zu lassen.

Mit vereinten Kräften zum großen Klang

Chorleiter Tobias Richter möchte, dass jedes der Ensemblemitglieder nicht nur gehört, sondern auch gesehen wird. Denn „Groophonik“ – das ist mehr als die Summe seiner Sänger*innen. Das sind 30 Individuen, deren Stimmen sich zu einem einzigen großen Chorklang verbinden und die doch stets ihre ganz eigenen Persönlichkeiten erstrahlen lassen.
Kein Wunder, dass „Groophonik“ auf diese Weise mit ausdrucksstarken Ohrenschmeichlern wie „Sound of silence“, „Don’t give up” oder auch mit dem titelgebenden „Born this way“ von Lady Gaga ebenso berührende Momente schafft wie etwa mit einem spannungsgeladenen Medley aus Songs der Sängerin Pink. Pop trifft auf Musical, Beatboxing auf Rock. Einzigartige Arrangements entwickeln Klangkraft mit Sogwirkung. Und genau das ist „Groophonik“. Ist „Born this way“. Frisch, spannend, lustvoll.

Film ab!

Hier geht es direkt zum Ticket für diesen aufregenden Abend!

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Die Neue in der Note

19. Oktober 2022

„E-Mails beantworten, da waren wir absolut Sch…“

Seit Tagen mache ich mir Gedanken, wie ich eine neue Mitarbeiterin unserer Notenabteilung offiziell unseren Kunden vorstellen und im selben Zuge eine langjährige treue Kollegin mit würdevollen Worten verabschieden kann. Das Netz ist voll von Ideen: 8 Tipps – so begrüßen Sie neue Mitarbeiter richtig. Mitarbeiter vorstellen und verabschieden: Das sagt Knigge dazu. Oder, very Neudeutsch: Mitarbeiter-Onboarding, der perfekte Start für Neulinge!

Aber jetzt ist der Groschen gefallen! Ich sitze in meinem Lieblingscafé, habe Zettel und Stift zur Hand genommen – und lege einfach los. Also völlig anders, als es die digitalen Vorlagen vorfloskeln.

Petra Schmidt ist da! Die Neue in der Note. Als ich Petra Mitte Juni spät am Abend anrief und fragte, ob sie bei uns im Team mitarbeiten wolle und wir uns mal treffen könnten, kam sofort ein begeistertes „Ja“. Einige Tage später saßen wir schon zusammen und ich beschrieb ihr das neue Aufgabenfeld: 450.000 Artikel, 85.000 Kunden, durchschnittlich 60 neue E-Mails pro Tag allein in der Notenabteilung und mindestens 6 Softwares im ständigen Wechsel. Ihren Blick nach dieser Aufzählung werde ich so schnell nicht vergessen.

Ich kenne Petra schon lange. Vor fast 40 Jahren spielten wir erstmals zusammen im Musikschulorchester, waren gemeinsam auf Orchesterfahrten und haben zwischendurch immer mal wieder gemeinsam musiziert. Petra studierte in den 90ern Trompete an der Hochschule für Musik hier in Detmold (bei Professor Max Sommerhalder) und war danach ein paar Jahre freiberuflich mit Unterrichtsjobs und Konzerten in Berlin unterwegs. In den vergangenen zwölf Jahren unterrichtete sie dann hauptamtlich an einer großen Musikschule, wieder daheim im Lipperland. Und damit kreuzten unsere beruflichen Wege sich wieder häufiger.

„Die Coronakrise erteilt uns eine Lektion“

Ja, irgendwie hat auch die Coronakrise etwas mit dem Berufswechsel zu tun. Petra erzählte, dass die gefühlt ewig andauernden Einschränkungen und Vorschriften – gerade im Bereich des Musikunterrichts und bei der so wichtigen Arbeit mit Kindern – irgendwann beruflich zu veränderten Vorstellungen geführt haben. Es ist klar geworden, was nicht mehr stimmig ist. So kann sich dann plötzlich sogar alles von Grund auf ändern.

Nun ist Petra also bei uns im Haus der Musik, seit Juli, um genau zu sein. Das war eine intensive Zeit für sie als Quer- und Neueinsteigerin – Stichwort 60 Mails täglich. Aber mit Petras Einstieg war da ein Berg von sage und schreibe 400 Nachrichten, die im Juli und August auf eine Rückmeldung warteten.

In diesem Punkt sind wir wirklich nicht unseren eigenen Ansprüchen gerecht geworden. Viele unserer Stammkunden werden es gemerkt haben. Ich weiß nicht mehr genau, wer aus unserem Team es vor ein paar Tagen so auf den Punkt brachte: „E-Mails beantworten, da waren wir absolut Sch…“ Das tut uns absolut leid, aber mit einem personellen Wechsel kann es nun einmal zu ungewohnten Verzögerungen kommen. Doch wir geloben Besserung und können zum Glück vermelden, dass wir eindeutig auf dem besten Weg zu alter Schnelligkeit sind.

Schwuppdiwupp 60 Mails am Tag und allerhand sonst zugleich? Kein Problem!

Nicht zuletzt mit dieser Schnelligkeit wird uns auch unsere geliebte Kollegin Katharina Eickert, vormals Katharina Rohm (für alle Kunden, die schon länger nichts mehr bestellt haben), in Erinnerung bleiben. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre Nach-Noten-Karriere! Ja, mehrere Dutzend E-Mails täglich bearbeiten – was natürlich viel mehr bedeutet, als sie einfach weiterzuleiten oder nur den Eingang zu bestätigen –, wie nebenbei den gesamten Versand schaukeln und außerdem mit den Verlagen verhandeln: Darin war in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten niemand so gut wie Katharina, die in diesem Sommer nicht nur den Beruf, sondern sogar die Branche gewechselt hat. Auch daran haben die zurückliegenden zwei Jahre sicherlich ihren Anteil, denn auch bei uns gab es durchgehend Kurzarbeit und allerlei Einschränkungen, die die Zukunftsaussichten in unserem Beruf oftmals verdunkelt haben.

Kathi Eickert arbeitet nun im öffentlichen Dienst und ich wünsche ihr dort von Herzen alles Gute. Gut 15 Jahre lang war sie nicht nur eine tolle Kollegin, sondern auch in der Notenwelt die absolute Nummer eins. Und sicherlich war sie eine der besten Musikalienhändlerinnen in Deutschland. Vielen Dank für die gemeinsame Zeit!

„Geschafft!“

Die zweite Tasse Cappuccino ist nun geleert und ich rufe in der Firma an, um zu hören, was es Neues gibt. Gute Nachrichten! „Endlich, wir haben heute alle aktuellen E-Mails abgearbeitet“, berichtet Petra. Nach zwei Monaten Einarbeitungsphase sind wir also wieder annähernd tagaktuell. Eine erste große Hürde ist geschafft und wir sind alle ein wenig stolz. Hier und da hakt es sicherlich noch, aber dies wird sich bald legen. Wie im Orchester.

Ach, fast hätte ich es vergessen: Vor ihrem Musikstudium hatte Petra Schmidt Ende der 80er-Jahre schon eine Ausbildung zur Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen. Das hilft bei der täglichen Computer- und Datenbankarbeit bei uns immens. Der kaufmännische – oder sagt man heutzutage etwa kauffräuliche? – Anteil unserer Arbeit ist mindestens so wichtig wie der musikspezifische. Sie wissen ja, in unserem Team spielen wirklich alle ein Musikinstrument. Nur nicht der Steuerberater. Aber wer weiß, ob sich das auch noch irgendwann ergibt?

Es grüßt der „Cheffe“
alias Wolfgang Meyer

Und so erreichen und begrüßen Sie Petra Schmidt in unserer Notenabteilung:

„normale“ Telefonnummer: +49 5231 302078
kostenlos per Festnetz- und Mobiltelefon aus Deutschland: 0800-00-68745
(Kernzeit Kundenservice: Montag bis Freitag 9:30 – 14:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Außerhalb der Kernzeit nehmen die Kolleginnen und Kollegen aus unserem Callcenter ihren Anruf entgegen)
per E-Mail: noten@musikalienhandel.de
über WhatsApp: +49 176 30182809

(Fotos: D. Schelpmeier, www.schelpmeier.com)

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Boulevard Baroque mit internationalen Stars der Barockszene

19. September 2022

Interdisziplinäre Musik- und Kulturgeschichte in einem außergewöhnlichen Konzertformat bietet das internationale Barockensemble Boulevard Baroque und entführt am 23. September, 19Uhr in die Welt der Skandalkönigin Christina von Schweden. Unter dem Titel Der Raub setzt das in Detmold beheimatete junge Ensemble im Detmolder Sommertheater den Auftakt der Konzertreihe Accademia Reale und stellt aus Musik und Moderation ein exzeptionelles Programm zusammen, das einzelne Lebensstationen der europäischen Friedensfürstin aufzeigt. Es folgen zwei weitere Konzerte am 23. Oktober und 11. Dezember in der Abtei Marienmünster.

Auf historischem Instrumentarium legt das junge Ensemble Boulevard Baroque den Schwerpunkt bei diesem Konzert auf einen durchtriebenen Kunstraub, den die Königin am Prager Hof Rudolph II. im Jahr 1648 veranlasste. Es erklingen mit Werken schwedischer und böhmischer Komponisten barocke Juwelen des 17. Jahrhunderts: Johann Romans Sinfonia e-Moll und sein Cembalokonzert f-Moll sowie Franz Bendas Flötenkonzert e-Moll und das Doppelkonzert für Flöte und Cembalo h-Moll von Johann Agrell. Mit dem israelischen Cembalisten Shalev Ad-El und der Prager Traverflötistin Jana Semerádová stehen der Streichergruppe des Ensembles Boulevard Baroque zwei ausgewiesene Barockspezialisten und namhafte Stars der jungen Barockszene als Solisten zur Seite. Von Schauspieler Markus Rührer vorgetragene erfrischende Texte und Filmsequenzen erweitern den barocken Hörgenuss und entführen das Publikum in die Welt Christina von Schwedens im 17. Jahrhundert und ihren dreisten Kunstraub.

Das Ensemble Boulevard Baroque unter der künstlerischen Leitung der Geigerin Karla Enríquez legt seinen Fokus auf die historische-informierte Aufführungspraxis barocker Musikinterpretation und präsentiert seit 2017 interdisziplinäre Musikprojekte in der Region OWL. Die Verbindung aus Forschen und Spielfreude soll mit dem Publikum geteilt werden, damit das Konzert zum begeisternden Erlebnis wird. Dazu kooperiert das junge Ensemble regemäßig mit namhaften Größen der Barockszene zusammen: Die Traverflötistin Jana Semerádová zählt zu den herausragenden Barockflötistinnen. Ihr Spiel wurde mit zahlreichen Preisen bei internationalen Wettbewerben u.a. in Magdeburg und München ausgezeichnet. Sie ist auf den bedeutendsten Konzertbühnen und Festivals Europas anzutreffen, z.B. dem Wiener- und Berliner Konzerthaus, dem Bachfest Leipzig, den Musikfestspielen Potsdam, Innsbrucker Festwochen und den Tagen Alter Musik Regensburg anzutreffen und tritt als Solistin regelmäßig u.a. mit der Akademie für Alte Musik Berlin auf. Sie ist Professorin für Flöte an der Karls-Universität in Prag. Der Cembalist Shalev Ad-El spielte als Solist mit nahezu allen führenden Orchestern in Israel zusammen und ist sowohl als Dirigent als auch als Cembalist in zahlreichen Rundfunk-, TV- und CD- Produktionen und Konzerten weltweit zu erleben. Er gastierte u.a. in der Carnegie Hall und war Gastdirigent u.a. der Berliner Symphoniker und des Händelfestspielorchesters Halle.

Karten zu 20EUR / erm. 15EUR sind bei uns im Haus der Musik (05231-30 20 78) erhältlich.

Ermäßigung für SchülerInnen, Studierende und Inhaber eines Schwerbeschädigtenausweises. Weitere Informationen unter www.boulevardbaroque.com.

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Sonderangebot: Jupiter Tuba JTU700

13. September 2022

Heute stellen wir Ihnen ein ganz besonders Produktschnäppchen aus dem Bereich der Blechblasinstrumente vor. Diese wunderbare JUPITER Tuba bieten wir zum einmaligen Sonderpreis an. Das Instrument stammt aus einer Rücksendung einer Bläserklasse und war über einige Monate vermietet. Da in der Corona-Zeit sehr wenig gespielt wurde, ist diese Tuba in einem extrem guten Zustand (1A) und wird von uns mit einer zweijährigen Garantie ausgeliefert. Die Miet- und Rückgabegebühr geben wir nun als einmaligen Rabatt an Sie weiter. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

Modell: JUPITER JTU700
stabiler Koffer mit Rollen
3 Edelstahlventile, Mundrohr Goldmessing
Neupreis (UVP): 3.333,00 €
Sonderpreis: 1.690,00 €
48h Lieferservice, Lieferung deutschlandweit versandkostenfrei,
Onlineservice vor Ort

JUPITER JTU700 Tuba

Ein leichtes Instrument mit sehr guter Ansprache
Seit 1980 entwickelt JUPITER innovative, zuverlässige Blasinstrumente mit Verstand, Herz und Leidenschaft. Jupiter Instrumente profitieren bei der Herstellung von der Beratung professioneller Musiker und dem reichen Erfahrungsschatz des Forschungs- und Entwicklungsteams, um die Anforderungen von Schülern und fortgeschrittenen Spielern gleichermaßen zu erfüllen.

Die 700 Serie ist die passende Tuba für Schüler und Jugendorchester. Die kompakte Bauweise mit drei Ventilen ermöglicht den Bau eines leichten Instrumentes mit guter Ansprache. Für eine gute Pflege- oder für den Fall eines Blechschadens, kann man das Mundrohr aus langlebigem Goldmessing ausbauen.

Unsere Serviceleistungen:
Versandkostenfreie Lieferung deutschlandweit innerhalb von 48 Stunden
Kostenlose Rund-um-die-Uhr-Hotline
Instrumentenservice online
6 Monate Rückgaberecht

Sie benötigen technische Hilfe an Ihrem Musikinstrument, aber der Gang zur Werkstatt kommt ungelegen? Holen Sie ganz einfach den Instrumentenservice zu sich. Über die App TeamViewer Pilot können wir Probleme beheben und Fragen klären. Direkt bei Ihnen zu Hause, auf der Bühne oder im Probenraum. Ohne großen Aufwand.

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6 gute Gründe, Detmold zu besuchen

6. September 2022

6 gute Gründe, Detmold zu besuchen.
Die Meisterkonzertreihe der Hochschule für Musik.

Ihr Haus der Musik ist nicht umsonst in der Kultur- und Musikstadt Detmold angesiedelt. Mit der Hochschule für Musik haben wir eine der renommiertesten Institutionen für erstklassige Musik vor Ort.

Im Oktober beginnt wieder die hochgelobte Meisterkonzertreihe, und Sie bekommen hier gleich 6 Gründe genannt, uns in Detmold zu besuchen.

In der musikalischen Fachwelt genießt die Meisterkonzertreihe einen ausgezeichneten Ruf und wir freuen uns sehr den Ticket- und Aboverkauf zu begleiten. Die insgesamt sechs Konzerte beginnen jeweils dienstags um 19:30 Uhr im Konzerthaus in Detmold, welches für seine hervorragende Akustik berühmt ist.

Dank unserer engen Zusammenarbeit mit der Hochschule können Sie alle Karten direkt bei uns bestellen. Mit einem Abonnement sparen Sie sogar 20 % gegenüber dem Einzelpreis und Sie bekommen quasi ein Meisterkonzert geschenkt.

Wir kümmern uns um Ihre Karten. Rufen Sie unsere Kartenhotline an unter 0800-00-68745 oder senden Sie eine E-Mail an karten@musikalienhandel.de. Künstlerinnen und Künstler von Weltrang stehen auf dem Programm.

Informationen zu den einzelnen Konzerten finden Sie in unserer aktuellen Hauspost.

Kommen Sie gerne am Tag des Konzerts ins Haus der Musik. Hier erwarten Sie ein frisches Getränk und ein kleines Geschenk. Die passenden Noten zum Vertiefen Ihres Konzerterlebnisses haben wir auch!

Der Aboverkauf läuft bereits. Beginn des Einzelverkaufs zu den Konzerten jeweils 4 Wochen vor dem Konzerttermin.

Kleiner Vorgeschmack gefällig? Film ab!

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Brassbrothers: Vier genetische Brüder plus zwei Brüder im Blech

16. August 2022


Blomberg. Am Sonntag, dem 21. August 2022 um 18:00 Uhr ist es soweit: Im wunderschönen Schweigegarten der Nelkenstadt Blomberg am Martiniturm kommen Liebhaber der Blechbläsermusik in den Genuss einer musikalischen Reise durch Europa.

„Nachdem Konzertbesucher in den vergangenen zwei Jahren das Bedürfnis nach Musik oft nur mit digitalen Formaten stillen konnten, freuen wir uns um so mehr, live in Blomberg musizieren zu können“, berichtet Gottfried Meyer, der die BrassBrothers in der Coronazeit wieder zusammengebracht hat.

Die BrassBrothers beschäftigen sich auf professionelle und unterhaltsame Weise mit Musik in bester Posaunenchortradition. Die vier genetischen Brüder Meyer werden verstärkt durch die Brüder im Blech Shawn Grocott und Thomas Görg.

Gespielt werden an diesem Sommerabend Arrangements für vier bis sechs Blechbläser, die allesamt einen europäischen Bezug haben. Darunter Jazz-, Pop- und Filmmusik u. a. aus England, Frankreich, Italien und Schweden. Die musikalische Menükarte dieses Abends ist prall gefüllt.

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend im Schweigegarten an der Burgmauer in Blomberg!

BRASSBROTHERS

Rüdiger Meyer, Trompete 


Rüdiger Meyer studierte klassische Trompete an der Hochschule für Musik in Detmold. Es folgten Aushilfstätigkeiten bei den Göttinger Symphonikern, dem Symphonischen Orchester Berlin, Ensemble Modern Frankfurt, Radiosymphonieorchester Turin. Konzerttourneen mit dem Orchester des Schleswig Holstein Musikfestivals ermöglichten Ihm unter namhaften Dirigenten wie Leonard Bernstein, Sergio Celebidache, Christoph Eschenbach, Antal Dorati, sowie Walery Gergijew zu musizieren.

Gottfried Meyer, Trompete

Gottfried Meyer erfuhr eine vielseitige musikalische Grundausbildung. Bereits als Jugendlicher übernahm er vielfältige Verantwortung im Bereich der Kirchenmusik, als Chorleiter und Mitglied in diversen Ensembles. Konzertreisen führten ihn als Blechbläser in viele Länder Europas. Zu seinem Repertoire gehören als Gesangssolist auch alle großen Oratorien, Passionen, Requien und Messen von Bach, Haydn, Brahms, Händel und Mendelssohn.

Wolfgang Meyer, Posaune 


Zu Wolfgang Meyers musikalischer Laufbahn zählen „klassische“ Einsätze mit der Bratsche in verschiedenen Sinfonieorchestern, Auftritte als Posaunist und Gitarrist in Jazz- und Big-Bands, kirchenmusikalische Arbeit als Dirigent und das Engagement als Musicalgitarrist und Schauspielmusiker mit über 800 Gastspielen im In- und Ausland. Seine jahrelangen Erfahrungen aus der Orchester- und Ensembletätigkeit, wie auch die Einflüsse aus dem Jazzbereich, beeinflussen seinen Stil und spiegeln sich in der Bandbreite seines Spiels.

Eckhard Meyer, Posaune

Eckhard Meyer hat Posaune an der Musikhochschule Hamburg studiert. Schon in jungen Jahren war er Bundespreisträger von Jugend musiziert. Er ist Mitglied des Festivalorchesters SHMF und hat an vielfältigen CD-, Fernseh-und Theaterproduktionen im In- und Ausland mitgewirkt. Konzerttourneen mit dem Orchester des Schleswig Holstein Musikfestivals ermöglichten Ihm unter namhaften Dirigenten wie Leonard Bernstein, Sergio Celebidache, Christoph Eschenbach, Antal Dorati, sowie Walery Gergijew zu konzertieren. Seit 1990 ist Eckhard Meyer als Posaunist am Theater Neue Flora in Hamburg in unterschiedlichen Musicalproduktionen zu hören.

Shawn Grocott, Posaune

Seit 1995 lebt der kanadische Posaunist, Shawn Grocott, in Deutschland. Nach seinem Studium in Kanada, zog Shawn Grocott nach Detmold und studierte dort Posaune an der Hochschule für Musiund auch an der Musikhochschule in Lübeck, wo er sein Studium mit der Künstlerischen Diplomprüfung abschloss. Shawn Grocotts musikalische Interessen sind sehr variiert. Er interessiert sich für viele Musikrichtungen; spielt sinfonische Musik und Big-Band Swing, Kammermusik, Jazz und auch neue Musik ob komponiert oder frei improvisiert. Zusätzlich spielt er auch im international besetzten Blechbläserensemble „World Brass“, und als Gast bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und Nord-West Deutschen Philharmonie Herford, u.A. Seit 2009 ist er auch Dozent für Posaune an der Hochschule für Musik, Detmold und leitet die Hochschul Big Band.

Thomas Görg, Trompete

Thomas Görg studierte an der Musikhochschule Köln, der Universität Paderborn sowie der Musikhochschule Detmold und machte 1996 sein Diplom als Tonmeister. Außerdem absolvierte er die C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker. Während der Studienzeit spielte er im Hochschulorchester der Musikhochschule Köln, in der Modern-Barock Combo Koblenz, der Willi Budde Big Band und der Universitäts-Big Band Bielefeld.

(Foto: Frauke Pöhl)

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Klassik, Jazz und Märchen im Hinterhof

31. Juli 2022

Am Samstag, dem 13. August um 20:00 Uhr und am Sonntag, dem 14. August um 18:00 Uhr ist es soweit: In dem wunderschönen Hinterhof der Firma Köller/Cafe Cup im Herzen von Detmold kommen Liebhaber von Klassik, Jazz und Märchen in den Genuss zweier besonderer Open-Air-Veranstaltungen. Lassen Sie sich begeistern von einer besonderen Verknüpfung von Märchen & Musik, wenn die drei Künstlerinnen Sieglinde Schröder, Pia Viola Buchert und Jenny Meyer mit ihrem Programm „Rosenduft im Sommerwind“ den Köllerhof hinter dem Café Cup verzaubern.

Die beiden Musiker Shawn Grocott und Wolfgang Meyer sind ein eingespieltes Team und schon über 15 Jahre in der Musik gemeinsam verbunden. Kelley Jo Burk vom CBC Radio One in Canada formulierte es einmal so:

Shawn and the Wolf are a unique and highly accessible jazz duo that combines trombone with guitar, two instruments seldom heard together. The big sound the duo creates – that can lead you to believe it’s more than trombone and guitar you’re hearing – is due in large part to Wolf’s technique. His playing incorporates bass and percussive sounds not normally associated with the guitar, and he also uses looping techniques to great effect. Together the duo creates music that is deeply infectious and full of life.

Das Team rund um Ahmet Pehlivan vom „Cafe Cup“ in der Exterstraße organisiert diese beiden Open Air Veranstaltungen im Hinterhof. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter
Tel.: 05231-9611775 oder per Email an info@cup-detmold.de

Freuen Sie sich auf zwei unvergessliche Abende im Herzen der Residenzstadt.

Pia Viola Buchert
Die Würzburger Mezzosopranistin Pia Viola Buchert absolvierte ihr Gesangsstudium bei Prof. Lars Woldt an der Hochschule für Musik Detmold, der Hochschule für Musik und Theater München, sowie an der Theaterakademie August Everding. Bereits in ihrem Studium war sie Deutschlandstipendiatin und Stipendiatin bei Yehudi Menuhin – Live Music Now München und dem Deutschen Musikrat. Ihre Opern- und Konzerttätigkeit umfasst zahlreiche Auftritte mit Klangkörpern wie dem Münchner Rundfunkorchester, dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz, dem Detmolder Kammerorchester, dem Kammerorchester Waidhofen, der Accademia di Monaco und dem Barockorchester La Fontana. Dabei arbeitete Sie mit Dirigenten wie Ulf Schirmer, Ernst Theis, Paul Goodwin und Eva Pons zusammen. Das breit gefächerte künstlerische Schaffen der Mezzosopranistin ist in zahlreichen CD Aufnahmen und Rundfunkeinspielungen dokumentiert.

Jenny Meyer
Nach dem künstlerischen Diplom an der Musikhochschule Frankfurt bei Prof. Francoise Friedrich absolvierte Jenny Meyer den Master of Music Solist an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Godelieve Schrama und schloss ihr Studium dann mit dem Konzertexamen ab.
Sie ist Preisträgerin des Concours Européen de musique en Picardie, des Wettbewerbs Le Parnasse-Salvi, des Wettbewerbs der Vereinigung der Harfenisten in Deutschland e.V., des deutschen Hochschulwettbewerbs und des Interpretationswettbewerbs für zeitgenössische Musik der Musikhochschule Detmold.

Die Volksbank Paderborn verlieh ihr den Förderpreis Junge Kunst und sie war fünf Jahre Stipendiatin der Yehudi Menuhin Foundation Live Music Now. Die Harfenistin konzertiert solistisch und kammermusikalisch und trat z.B. beim Festival Mitte Europa in Tschechien, beim polnisch-deutschen Harfensymposium in Krakau, beim Mozartfest Würzburg, beim Schleswig Holstein Musikfestival, bei Konzerten im großen Saal der Alten Oper Frankfurt und im hessischen Rundfunk auf.

Sieglinde Schröder
Die Liebe zum Märchen wurde Sieglinde Schröder gleichsam in die Wiege gelegt. Ein Zufall kann es jedenfalls nicht gewesen sein, dass sie in der Brüder-Grimm-Straße in der hessischen Märchenstadt Steinau genau an dieser Straße zur Welt kam. Und so stand nach einem Ihrer Besuche in der alten Heimat schließlich fest, dass Sie die Tradition des Märchenerzählens mit neuem Leben erfüllen wollte.

Sieglinde Schröder lernte Elfriede Kleinhans kennen, eine weithin bekannte und renommierte europäische Märchenerzählerin. Der Kontakt war innig und sehr vertraut. Kurz darauf beschloss Sie, eine Ausbildung als Märchenerzählerin bei Marianne Vier, einem Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft, zu machen. So begann ihr ganz persönliches Märchen …

„Erzählen ist das einzige Spiel, das zu spielen sich lohnt.“
Federico Fellini

Shawn Grocott
Seit 1995 lebt der kanadische Posaunist, Shawn Grocott, in Deutschland. Nachdem er sein Bachelor of Music Education Diplom von der University of Regina in Kanada bekam, zog Shawn Grocott nach Detmold und studierte dort Posaune an der Hochschule für Musik und auch an der Musikhochschule in Lübeck, wo er sein Studium mit der Künstlerischen Diplomprüfung abschloss.

Shawn Grocotts musikalische Interessen sind sehr variiert. Er interessiert sich für viele Musikrichtungen; spielt sinfonische Musik und Big-Band Swing, Kammermusik, Jazz und auch neue Musik ob komponiert oder frei improvisiert. Zusätzlich zu Auftritten mit “Shawn and the Wolf” spielt er auch im international besetzten Blechbläserensemble „World Brass“, im Blechbläserquartett „Brass Unlimited“, und spielt gelegentlich als Gast bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, Nord-West Deutschen Philharmonie Herford und beim Detmolder Landestheater. Seit Oktober 2009 ist er auch Dozent für Posaune an der Hochschule für Musik, Detmold und leitet die Hochschul Big Band.

Wolfgang Meyer
Wolfgang Meyer begann seine musikalische Laufbahn als Bratschist in verschiedenen Sinfonieorchestern. Konzerte als Posaunist und Gitarrist in Jazz- und Bigbands, kirchenmusikalische Arbeit als Dirigent und Engagements als Musicalgitarrist und Schauspielmusiker vervielfältigten seinen musikalischen Werdegang.

Als Jazzgitarrist konzertiert er im Duo „Shawn & the Wolf“ und als Begleiter von Thomas Quasthoff. In diesen Besetzungen trat er unter anderem bei Jazzfestivals in Kanada, Brasilien und Albanien, sowie beim renommierten Verbier Festival in der Schweiz und auf Schloss Elmau auf.
Die Erfahrungen aus großen und kleinen Ensembles der unterschiedlichsten Stilrichtungen und mit verschiedenen Instrumenten prägen heute sein Spiel. Bisweilen lässt er seine Gitarre zugleich als Bass und Schlagzeug erklingen.

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Nachtmahr: Lesung und Musik für schlaflose Nächte

29. Juni 2022

Detmold. Am Freitag, 01. Juli steht das Café Cup in Detmold ganz im Zeichen des wohligen Schauers: Um 21 Uhr öffnet das Café seine Tore im Hinterhof für Gruselgeschichten, die garantiert nichts für schwache Nerven sind. Die Schauspielerin Manuela Stüsser und die beiden Schauspieler Patrik Hellenbrand und Nils Willers lesen Texte von Edgar Allan Poe, H.P. Lovecraft, Christian Morgenstern u.a.

Es wird dunkel und gespenstisch während Johanneke Haverkate (Violine) und Malte Heins (Sounddesign) die Zuhörer in Angst und Schrecken versetzen. Wer sich auf Gruseliges und düstere Geschehnisse einlassen möchte, ist im verborgenen Hinterhof vom Cafe Cup genau richtig. Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen sich die Geister am Ausgang.

Über das Cafe Cup
Vom hausgemachten Obstkuchen zur Nachmittagszeit zum musikalisch-literarischen Geheimtipp: In Lippe hat sich das Cafe Cup in der Exterstrasse in Detmold mittlerweile zum Szenetreff der Künstler und Musiker entwickelt und viele unserer Kunden trifft man dort an. Die Morgenzeitung, duftende Kaffeespezialitäten oder ein knuspriges Frühstück locken täglich zum Verweilen und hin und wieder werden dort an den Tischen auch Konzerte, Events und interessante Kulturprojekte aus der Taufe gehoben. Das Team rund um Pia und Ahmet Pehlivan organisiert diesen besonderen Gruselabend.

(Bildmaterial: shutterstock)

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