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Für drinnen sind wir nicht geboren

9. September 2020

Es gibt immer wieder Momente im Alltag eines Musikalienhändlers, die wirklich besonders sind und auch das Herz berühren. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass wir in diesem Geschäft tagein, tagaus mit Künstlern zu tun haben. Vom Straßenmusiker bis zum Opernstar sind alle dabei.

Wer einmal ein Instrument bei uns erworben hat, hat vielleicht im Ohr, was wir Einsteigern und Anfängern beim Verabschieden meist mit auf den Weg geben: „Beim ersten großen Konzert hätten wir dann gern zwei Backstage-Tickets”. – Gemessen an den Instrumentenverkäufen könnten wir uns vor solchen Karten gar nicht retten und würden durchgehend hinter den Bühnen deutscher und internationaler Musiker das Catering genießen. Aus einer dieser Begegnungen ist vor Kurzem etwas sehr Besonderes geworden, eine Geschichte, die hier im Weblog ihren Platz verdient.



Ich erinnere mich noch gut an einen Freitag im Jahre 2011, als der junge Georg Nathanael Schmitt zu uns in den Laden kam und berichtete, er habe die Aufnahmeprüfung an der hiesigen Musikhochschule bestanden. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und Georg hätte sofort bei uns im Musikladen helfen können. Seine fröhliche, zuvorkommende und sympathische Art passte gut in unser Team. Doch die hohe zeitliche Belastung des Bachelorstudiums ließ ihm fast keine Zeit, bei uns anzupacken, und so trennten unsere Wege sich vorerst ein wenig.



Am Ende dieses Sommers, fast ein Jahrzehnt später also, stand Georg wieder vor mir. Er kam mit seinem Fahrrad vorgefahren, nicht mit einem E-Bike, Pedelec, VanMoof oder wie diese motorisierten Fortbewegungs-, Show- und Trendmaschinen heißen. Ein ganz normales und lange bewährtes Fahrrad, das ganz offensichtlich schon den einen oder anderen Kilometer in den Speichen hatte. Georg kam mit dem Rad direkt aus Italien zu uns. Mehr als zwei Monate dauerte die Tour, er hatte seine sicheren Jobs gekündigt und sich völlig aus seinem Beruf gelöst, um seiner inneren Stimme nachzugehen und sich auf zu machen in die Ungewissheit. Gemeinsam mit einem Freund erkundete er die Natur. Die beiden radelten einfach dorthin, wo es sie hinzog – Fremde, Freunde und Familie. Geschlafen haben sie am liebsten draußen. 24 Stunden und sieben Tage in der Woche ganz in der Natur – frei und ohne Verpflichtungen.



Als Georg nun wieder vor mir steht, hat er eine CD in der Hand. Es ist sein Debutalbum: „Hans im Glück“. Der treffende Untertitel: „Für drinnen sind wir nicht geboren“.



In diesem Moment kam es mir vor, als hätte Georg alias Hans im Glück seine Musik gefunden – authentisch, wahrhaftig und unverfälscht. Und ich bin etwas ehrfürchtig, wenn er erzählt, wie er nachts im Wald vor Schreck aufwachte, weil eine Wildschweinrotte seine Hängematte zwischen den Bäumen belagerte, oder wie ein italienischer Jäger ihn mit der Flinte im Anschlag aufforderte, nicht in seinem Jagdrevier zu nächtigen.



Sie merken: Es ist einfach wunderbar, am (künstlerischen) Lebensweg eines Musikers teilzuhaben und Zeuge des Schaffensprozesses zu sein. So vielfarbig und spannend, wie Georg mir von der Losgelöstheit und seinen Reisen durch die Natur und die Gesellschaft berichtet, so bunt und voller Eindrücke ist auch sein erstes Album. Stilistisch bewegt sich seine Musik in den Bereichen von gehaltvollem, handgemachten Hip-Hop, funkigem Pop und smoothem Jazz. Irgendwie also auch ganz losgelöst von Genreschubladen der Musikbranche.



Hier ein kleiner Vorgeschmack. Film ab!


Vielleicht haben Sie Lust bekommen, einfach mal bei uns im Laden vorbeizuschauen, denn dort liegt nun das neue Album „Hans im Glück“ auf unserem Tresen, auch wenn wir eigentlich kein CD-Laden sind. Und wenn der Zufall es will, stattet Georg oder ein anderer Künstler uns dann auch gerade einen Besuch ab – und Sie können sagen: Ich war dabei!

Online gibt es die CD übrigens hier.



Hans im Glück, GNS music

Aufgenommen in den District Studios HBM (districtstudios.de)

Foto/Artwork: Martin Pilger, Michael Paul Romstöck



Georg N. Schmitt – Rap, Saxophon

Philipp Kaiser – Trompete, Gesang

Martin Pilger – Keyboards 

Nikolas Böhm – Bass 

René Pauls – Schlagzeug 


HiG-music.de
instagram.com/hansimglueckmusic/

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MOMENTUM: Musik im Hinterhof des Cafe Cup

17. August 2020

MOMENTUM – so lang wie die Ewigkeit und so kurz wie ein Kirschbaum in voller Blüte steht ehe der Wind die Blütenblätter in die Ferne trägt. Das Leben voller Emotionen, für die uns sooft die Worte fehlen und die Natur die auch ohne Worte spricht.

Das Team vom „Cafe Cup“ in der Exterstraße in Detmold organisiert dieses wunderbare klassische Konzert mit Tanz. Die Plätze im Köllerhof hinter dem Cafe Cup sind begrenzt und abstandsregelgerecht eingerichtet. Eine Vorreservierung ist erwünscht unter Tel.: 05231-9611775 oder per Email an info@cup-detmold.de

Freuen Sie sich an zwei Abenden dieser Sommerwoche auf:

Pia Viola Buchert (Gesang)
Makiko Kitamura (Tanz) und
Yuri Yamamoto (Klavier)

Die Künstlerinnen präsentieren einen farbenreichen Abend mit deutschen und japanischen Liedern und Klavierstücken u.a. von R. Schumann,  W. A. Mozart, B. Hummel, K. Yamada, Y. Nakata und K. Hashimoto.

Freitag: 20.08.2020 20.00 Uhr
Samstag: 21.08.2020 20.00 Uhr

Hinterhof des Café Cup, Exterstr. 10, 32756 Detmold

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BRASSBROTHERS: Im Hinterhof vom Cafe Cup erklingt Blechbläsermusik

23. Juli 2020

Detmold. Am Freitag, dem 07. August um 20:00 Uhr ist es soweit: Auf dem wunderschönen
Hinterhof der Firma Köller/Cafe Cup im Herzen von Detmold kommen Liebhaber der Blechbläsermusik in den Genuss eines Wunschkonzertes. Die schöne Idee, diesen versteckten Ort mit Musik zu erfüllen, kam den Gebrüdern Meyer beim gemeinsamen Musizieren. Ein Abend für Musik-Genießer der besonderen Art.

„In der konzertfreien Corona-Zeit der letzten Monate haben wir uns im Rahmen der Familie getroffen, um gemeinsam zu musizieren. Wir brauchten die Musik als Lebenselixier, um diese Zeit gut zu überstehen“, berichtet Gottfried Meyer, der die Brüder wieder zusammen brachte.

Gespielt werden an diesem Sommerabend Arrangements für 4-6 Blechbläser, die frei vom Publikum
ausgewählt werden. Über 80 Stücke verschiedener Genres stehen bereit und sind für die Gäste
auf einer Auswahlliste einsehbar. Verstärkt werden die Blechblasbrüder vom Jazzposaunisten
Shawn Grocott und dem Trompeter Thomas Görg, die nach vielen Jahren fast schon zur Familie gehören.

Das Team rund um Ahmet Pehlivan vom „Cafe Cup“ in der Exterstraße organisiert in der Corona-Zeit dieses Wunschkonzert für Blechbläser. Die Plätze im Köllerhof hinter dem Cafe Cup sind begrenzt und abstandsregelgerecht eingerichtet. Eine Vorreservierung ist erwünscht unter Tel.: 05231-9611775 oder per Email an info@cup-detmold.de

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend im Herzen der Residenzstadt.

BRASSBROTHERS
Rüdiger Meyer, Trompete
Gottfried Meyer, Trompete
Wolfgang Meyer, Posaune
Eckhard Meyer, Posaune
Shawn Grocott, Posaune
Thomas Görg, Trompete

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Das kleinste Instrumenten-Karussell der Welt

3. Juni 2020

Für alle, die in diesen Corona-Zeiten vor dem ersten Blasinstrumenten­kauf auf Sicherheit setzen, wurde von der Firma Jupiter eine Box mit Test­mundstücken für Blas­instrumente entwickelt. Mit dieser Test-Box wird das Testen von Blasinstrumenten hygienisch sicher und für alle erleichtert. Wir nennen es: „Das kleinste Instrumenten­karussell der Welt“. Die Jupiter Test-Box ist das ideale Werkzeug, um Musikschüler­*innen erste Anblas­versuche zu ermöglichen.

Die 5 entscheidenden Vorteile in diesen Zeiten:

• leicht in Online-Schulungen einsetzbar
• hygienisch, zu 100% wasserfest und für Spülmaschinen geeignet
• vielseitig nutzbar und fördert die Kreativität
• einfach und robust
• kostengünstig

Für Musiklehrer, Orchesterleiter, Musikschulen und die Nachwuchsarbeit haben wir hier bei uns im Weblog mal ein paar Vorteile zusammengestellt, die die neue Test-Box für Blasinstrumente mit sich bringt:

Orchester
Nutzen Sie die Test-Box und gestalten Sie Ihr persönliches Instrumenten-Karussell im Zeichen der Entwicklungen des Jahres 2020. Gewinnen Sie auf neuen Wegen ihre Nachwuchsmusiker*innen.

Musikschulen
Mit der Test-Box halten Sie für Ihre Schüler*innen eine innovative Testmöglichkeit für alle Blasinstrumente in den Händen.

Musiklehrer*innen
Finden Sie zusammen mit Ihren Schüler*innen das ideale Blasinstrument. Erarbeiten und erkennen Sie auf begeisternde Art und Weise Tendenzen und Neigungen.

Zuhause & im Bekanntenkreis
Finden Sie für Ihre Familie oder Ihren Bekanntenkreis das ideal passende Blasinstrument. Genießen Sie die einfache Handhabung und entdecken Sie die kreativen Möglichkeiten.

Auf der Website mach-mit-und-finde-dein-blasinstrument gibt es weitere Informationen und ein paar schöne Bauanleitungen und Tipps für den kreativen Instrumentenbau zuhause. Probieren Sie es einfach mal aus.

Und weil wir in diesen speziellen Zeiten ja die Digitalisierung nach vorne bringen wollen, gibt es jetzt sogar in der Musikinstrumentenwelt ein Upgrade. Dies kennt man ja sonst nur von Handyverträgen oder Softwareregistrierungen. Die Firma Jupiter beweist auch hier wieder ihre stetige Innovationskraft und bietet allen Beteiligten ein „Upgrade“ auf ein echtes Blasinstrument an. Wie funktioniert das?

Beim Kauf eines JUPITER Instrumentes im Wert von mindestens 500,- € (Unverbindliche Verkaufspreisempfehlung des Herstellers) bekommen alle registrierten Teilnehmer*innen einen Betrag in Höhe von € 60,- als Cashback vom Hersteller JUPITER auf ihr Konto überwiesen.

Die Kopie des Kaufbeleges sowie die Registrierung zur Aktion sind entscheidend für eine Cashback Auszahlung. Voraussetzung: Das NUVO und das JUPITER Blasinstrument wurden bei demselben Fachhändler erworben.

Und hier können Sie sich für das NUVO zu JUPITER Upgrade registrieren lassen.

(Diese Upgrade-Aktion ist mit der Cashback Auszahlung bis zum 31.12.2021 möglich)

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Top Secret: Jetzt verborgene Sonderpreisliste per E-Mail anfordern!

25. Mai 2020

Endlich ist es wieder so weit: Das HAUS DER MUSIK räumt kurz vor der Inventur zur Jahresmitte sein 
Instrumenten- und Zubehörlager auf. Profitieren Sie ab sofort vom Angebot an Vorführ- und 
Gebrauchtinstrumenten, Sonder- und Restposten mit Rabatten von bis zu 50 %.

Unsere Schnäppchenpreisliste wird ständig aktualisiert und ist ein heißer Tipp für alle Musiker und Musikinteressierten. Die aktualisierten Sonderpreise der Einzelstücke finden Sie weder in unserem Webshop noch hier im Weblog. Sie können sie nur in unserem Ladengeschäft einsehen oder per E-Mail anfordern. Das funktioniert völlig automatisiert: Wenn Sie eine formlose E-Mail an
aktion@musikalienhandel.de senden, erhalten Sie in wenigen Sekunden einen Link zu den aktuellen Schnäppchenangeboten. Gleich ausprobieren!

Für alle Instrumentenkäufe unserer Sonderpreisliste bieten wir Ihnen für ein Jahr unseren Instrumentenservice gratis an. Es versteht sich von selbst, dass wir auch unsere Schnäppchen mit einer zweijährigen Garantie versandkostenfrei ausliefern. Also – nicht zögern, sondern anrufen und gleich in Detmold in unserem Ladengeschäft vorbeikommen, oder eine formlose E-Mail an aktion@musikalienhandel.de senden!

Unsere Hotline 0800-00-68745 ist immer erreichbar – 365 Tage im Jahr. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da.

Und so erreichen Sie uns auf allen anderen Kanälen:

Musikfachgeschäft
HAUS DER MUSIK
www.musikalienhandel.de
Wallgraben 6
32756 Detmold
per Telefon: 05231-30 20 78
per Fax: 05231-30 20 83
per FreeCall: 0800-00-68745 (24h Hotline)

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9:30 – 14:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr
Samstag
9:30 – 15:00 Uhr

Mit uns ‚whatsappen‘
Haben Sie Fragen? Wir antworten Ihnen gern via WhatsApp.
Fügen Sie die Telefonnummer +49 (0)176 30182809 in Ihr Handy-Adressbuch ein.
Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen per Whatsapp zur Verfügung.

Email für allgemeine Anfragen:
webmaster@musikalienhandel.de

Anfragen zu Instrumenten:
instrumente@musikalienhandel.de

Fragen zu Noten:
noten@musikalienhandel.de

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Unglaublich: 230 Jahre lang unentdecktes Stück von Beethoven jetzt gefunden

23. April 2020


Bild: Wienbibliothek im Rathaus, Wien Musiksammlung, MHc 1844

Es ist fast nicht zu fassen, aber passend zum Beethovenjahr 2020 wurde aus Wien eine kleine Sensation vermeldet: Der Chefredakteur der Wiener Urtext Edition, Dr. Jochen Reutter, hat bei Recherchen in einer Bibliothek der Stadt ein bislang unentdecktes kleines Klavierstück von Beethoven ausgegraben.

Welch ein wunderbares Beispiel für die akribische Arbeit der Redakteure, Lektoren und all der anderen Menschen im Hintergrund der Musikverlage! In unserer schnelllebigen Welt mit Noten-Apps, unbegrenzten Downloadmöglichkeiten und der stetigen teils kostenlosen Verfügbarkeit von digitalen Inhalten geht manchmal die so wichtige menschliche Arbeit unter.

Ich war bereits mehrmals auf Dienstreise beim UE-Verlag und bei der Wiener Urtext Edition, zwei Institutionen der Notenwelt, denen wir uns herzlich verbunden fühlen. Bei unseren Treffen tauschen wir uns über Fachliches aus und debattieren und diskutieren über die Zukunft der Notenbranche. Oftmals konnte ich dabei den spannenden Geschichten von Dr. Reutter lauschen und Einblicke in seine Arbeit rund um die Entstehung einer Notenausgabe gewinnen. Aber wie kommt es zu einem solchen außergewöhnlichen Fund?

Bei der Recherche zu einer ganz anderen Notenausgabe entdeckte Dr. Jochen Reutter diese Takte aus der Feder von Ludwig van Beethoven. Menschen wie Dr. Reutter reisen durch die ganze Welt, forschen in Nachlässen, suchen in Schränken alter Klöster oder bei zufälligen Dachbodenfunden nach Spuren und Werken, die Komponisten hinterlassen haben. Eine wirklich spannende Arbeit! Wer hätte gedacht, dass noch nicht alle Werke von Beethoven entdeckt worden sind?

Aber nun auch zu dem kleinen Stück selbst! Improvisierende Musiker kennen Folgendes aus ihrer täglichen Arbeit: Man übt tagein, tagaus verschiedenste Phrasen, Motive, Riffs und Licks (speziell auch im Jazzbereich) und hat diese dann später stets abrufbereit und kann sie in der Improvisation frei kombinieren. Manches Thema schreibt man sich auf und kann dann später wieder darauf zugreifen und es wieder abwandeln.

Ungefähr so könnte man sich Ludwig van Beethoven irgendwann 1790 bis 1792 (dies ist wissenschaftlich belegt) in Bonn vorstellen, als er auf einem Doppelblatt zwischen anderen „musikalischen Notizen“ eine Skizze eines kleinen, 16-taktigen Ländlers notiert. Im Handgepäck, so kann man vermuten, nimmt er das Blatt dann mit auf die Reise, als er 1792 nach Wien reist. Möglicherweise hat er das kleine Stück sogar einmal als Thema einer seiner viel gerühmten Improvisationen verwendet. Hören wir doch mal hinein:

Ungefähr 230 Jahre lang erkannte niemand, dass es sich bei diesen 16 Takten inmitten anderer Skizzen um ein eigenständiges kleines Stück handelt, notiert auf einer Doppelblattseite, die heute in der Wienbibliothek im Rathaus in der österreichischen Hauptstadt lagert. Bis eben Dr. Reutter sie in die Hände bekam und erkannte, was sich dort zwischen anderen Noten versteckt hatte.

Ich finde, es sollte bei allem Fortschritt, den die digitale Welt uns bietet, nicht vergessen werden, welche unermüdliche und akribische menschliche Arbeit oft den vielen Neuerungen vorausgeht. Das kurze Stück von Beethoven ist sicherlich ein eindrucksvoller Beleg für den Wert dieser Arbeit.

Ein Danke für die Bereitstellung des Materials geht an:

Dr. Jochen Reutter, Wiener Urtext Edition
Dr. Thomas Aigner, Wienbibliothek im Rathaus, Wien
Rachel James, University Centre Colchester
Haydn White, Colchester Institute Library
Klavier: Nils Franke, www.nils-franke.com
Beethoven Ländlerischer Tanz
Verlagsnr.: UT 50296

Bild oben:
Wienbibliothek im Rathaus, Wien
Musiksammlung, MHc 1844

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Das Haus der Musik in Pandemiezeiten

1. April 2020

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9:30 – 14:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr

Samstag
9:30 – 15:00 Uhr

Weitere Kontakt- und Bestellmöglichkeiten:
24h-freecall-Bestellhotline (0800 00 68745)

WhatsApp zur Beratung

Beratung über Skype, Nutzername: musikalienhandel
Beratung über FaceTime, +49 (0)176 30182809
Für Regionalkunden: Online kaufen – vor Ort abholen (Bitte an der Tür klopfen)
Werkstattservice: Online-Terminvereinbarung

Braucht es in diesen bewegten Tagen und Wochen einen Blogbeitrag von einer Musikalienhandlung? Sollen wir unseren musikalischen Senf dazugeben, wenn es im Minutentakt neue, teils lebenswichtige Nachrichten, Pressemeldungen und Regierungserklärungen gibt?
Nein und ja.

Allen Kunden, langjährigen Wegbegleitern und Freunden vom Haus der Musik, musikalienhandel.de möchte ich wenigstens in Kurzform mitteilen, wo wir stehen, denn gerade unsere Branche – die der Musiker, Künstler und anderen Freischaffenden in der Musikwelt – ist von den Begleiterscheinungen der Pandemie besonders stark betroffen.

NEIN
Unser Weblogbeitrag ist in diesen Zeiten nicht so wichtig, denn die Gesundheit und der Schutz aller Menschen, vor allem der besonders gefährdeten, hat natürlich auch für uns absolute Priorität. Arbeiten in allen Bereichen von Kunst und Kultur sind nicht lebensnotwendig. Alle Absagen von Konzerten, Projekten und Musikevents tragen hoffentlich und sicherlich einen großen Teil dazu bei, die allzu schnelle Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Dazu braucht es nun wirklich zurzeit keine öffentlichen Konzerte oder andere künstlerische Veranstaltungen.

JA
Allerdings gibt es aus meiner Sicht auch einen guten Grund für einen Beitrag von uns in diesem Moment. Es ist eine Nachricht, die ich stellvertretend für alle Arbeit im Bereich der Musik und Kultur unseres kleinen Kundenkreises sehe. Alles, was wir im Bereich der Musik und Kultur tun, steht für Menschlichkeit und Zivilisation. Als Musiker kennt man das Gefühl, es mit einer Sprache zu tun zu haben, die übergeordnet und allumfassend ist, Nationen vereint und für alle Menschen auf diesem Planeten gleich ist. Und diese Gleichheit aller führt uns paradoxerweise auch die aktuelle gewaltige Krise der Pandemie vor Augen. Sie macht nicht halt vor Reichtum, Hautfarbe oder Herkunft.

Wir vom Haus der Musik wissen im Moment nicht, was die nächsten Wochen und Monate bringen werden, aber wir intensivieren neben dem Verkauf vor Ort natürlich unseren Online-Versand und unsere digitalen Services im Bereich der Musik für Sie. In diesem Sinne werden wir unser Weblog und unseren Newsletter, die „Hauspost“ dazu nutzen, Ihnen unsere Kontaktmöglichkeiten und Serviceangebote vorzustellen und Sie auf dem Laufenden zu halten, wenn die Lage Änderungen erforderlich macht.

Eine Bitte habe ich: Lassen Sie uns in Kontakt bleiben und schauen Sie öfter mal hier im Weblog vorbei.

Ich hoffe sehr, dass die Menschlichkeit und der Zusammenhalt, die bzw. den wir vom gemeinsamen Musizieren kennen, uns alle auch durch diese schweren Zeiten bringen und dass am Ende der Krise und beim Neuanfang alle ein bisschen näher zusammenstehen. Und dann braucht es sicherlich auch wieder viel Musik.

Alles Gute für Sie!
Wolfgang Meyer

Kategorie Alle, Business | 2 Kommentare »

Gemeinsames Musizieren in den Tagesthemen

29. März 2020

Wer hätte das gedacht: das wichtigste Anliegen unseres unternehmerischen Tuns, ja der Hauptgrund oder das Ziel unserer Unternehmung – das gemeinsame Musizieren – zur Hauptsendezeit in den ARD-Tagesthemen! Vier volle Minuten mit Menschen und Musik in ganz Deutschland, die ausdrücken, wie wichtig das gemeinsame Musizieren gerade auch in Krisenzeiten ist. Sehen Sie selbst – Film ab!

Staunend saß ich vor dem Fernseher und dachte mit leichten Freudentränen, dass Musik einfach so viel bewirken und auch unter diesen Umständen Kraft geben kann. Für diesen Beitrag in den Tagesthemen brauchte es keine Stars, keine Pressekampagne, kein neues Produkt – allein die Musik und das Miteinander der musizierenden Menschen an privaten Orten hat unsere Musikwelt in die Medien katapultiert.

Dies ist nicht zuletzt ein Beleg dafür, dass wir Musikfans alle gemeinsam an der richtigen Sache mitwirken. Sei es als Musiklehrerin, als Student, als Profi- oder Laienmusiker, als Chorsängerin oder als Gitarrist, alle arbeiten wir mit, an oder für Musik.

Eine noch nie dagewesene Flut von Rückmeldungen gab es übrigens zur Ausgabe der vorigen Hauspost (Das Haus der Musik in Pandemiezeiten), die ich Mitte März versendet hatte, also zu Beginn der Coronakrise in Deutschland. Allen, die sich gemeldet haben, danke ich sehr für die enorme Unterstützung und die vielen lieben Worte, und ich habe mir fest vorgenommen, allen persönlich zu antworten. Das kann allerdings eine Weile dauern, denn gerade stehen auch behördliche Angelegenheiten an, die wegen der pandemiebedingten gegenwärtigen Schließung unseres Geschäfts vor Ort leider zeitlich drängen.

Ganz wie in dem Bericht von Caren Miosga in den Tagesthemen dargestellt, ermutigen wir alle Menschen zum gemeinsamen Musizieren in den Familien, zum Üben und Studieren in den eigenen vier Wänden und zum Weitertragen des musikalischen Gedankens. Gerade in diesen Tagen und Wochen. Es ist wie eine gute Medizin!

Wir hier in Detmold sind mit unserem Versand rund um die Uhr für Sie da, um Sie beim Musikmachen zu unterstützen. Wir bauen unsere digitalen Services weiter aus. Rufen Sie uns an, lassen Sie sich ein Instrument per Skype vorspielen, bestellen Sie wunderbare Noten über die Website oder teilen Sie uns Ihr Anliegen ganz unkompliziert und schnell per WhatsApp mit.

Hier sind alle Kanäle, auf denen wir Ihnen weiterhelfen:

HAUS DER MUSIK, Detmold
www.musikalienhandel.de
24h-freecall-Bestellhotline (0800 00 68745)


Beratung

 über WhatsApp
Beratung über Skype – Nutzername: musikalienhandel

Beratung über FaceTime: +49 176 30182809

Für Regionalkunden: online kaufen – vor Ort abholen (bitte an der Tür klopfen)

Werkstattservice: Online-Terminvereinbarung


Bild/Video: © ARD 22.03.2020 Tagesthemen

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Gitarrenfrühstück mit Martin Moro wird verschoben!

2. März 2020

+++ Das Gitarrenfrühstück wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben +++

+++ Das Gitarrenfrühstück wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben +++

An alle Musikinteressierten!

Am Samstag, dem 28.03.2020 um 9.00 Uhr, dürfen alle Freunde der Musik früh aufstehen: Das Haus der Musik lädt ein zum Gitarrenfrühstück mit Martin Moro.

Folk, Blues, Gospel sowie gekonntes Fingerstyle-Gitarrenspiel sind die Passion von Martin Moro, der zweifellos zu den international virtuosesten Fingerstylegitarristen gehört. Seine Bandbreite ist herausragend, sein Können und seine Technik atemberaubend. Gitarristen und Musikinteressierte können in einer lockeren Frühstücksatmosphäre von diesem Ausnahmemusiker profitieren. Erleben Sie live die brandneue Breedlove-Organic-Collection, eine nachhaltig gefertigte Gitarrenlinie mit spannenden Features und einem Preisgefüge, das aufhorchen lässt. Für Kaffee, Tee und Brötchen ist gesorgt.

Für eine Reservierung zum Frühstück steht Ihnen unsere Hotline unter 0800-00-68745 zur Verfügung. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche für Sie da. Per E-Mail erreichen Sie uns unter instrumente@musikalienhandel.de

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die Teilnehmerzahl ist allerdings
begrenzt. Wir bitten deshalb um eine kurze Anmeldung, damit wir mit Ihnen planen können.
Übrigens: Live im Konzert können Sie Martin Moro am selben Tag abends in Lemgo erleben. Weitere Infos unter: Musik im Schatten der Türme.

Stationen auf dem musikalischen Werdegang von Martin Moro:
Mitglied des Folktrios SQUADUNE, der österreichischen Folk- und Bluesband GRAYMALKIN und der deutschen Varietètruppe QUODLIBET, sowie Konzerte mit dem deutschen Liedermacher und Grimme-Preisträger Martin Buchholz.

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Martin Moro auch als Studiomusiker, Arrangeur und Produzent in Österreich und Deutschland, wobei er besonders für die Vielfalt der Klänge, die er auf Band zaubert, sowie für sein musikalisches Einfühlungsvermögen geschätzt wird. Dieser Bereich umfasst u.a. CD-Produktionen, Kompositionen und Einspielungen von Jingles, Film- und Theatermusik. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Über die neue Breedlove Organic Collection:
„Tomorrow’s guitars today“

So stellte Tom Bedell die neue in mehrerlei Hinsicht bahnbrechende Organic Collection auf der NAMM Show 2020 in den USA vor. Die Breedlove Organic Collection ist das eindrucksvolle Ergebnis einer dreijährigen Entwicklungsgeschichte und ist die erste komplett nachhaltig gefertigte Gitarrenlinie „made in China“. Aber auch die übrigen Features sind in dieser Preisklasse absolut außergewöhnlich:

– komplett nachhaltig in China gefertigt
– ausschließlich vollmassive, vorwiegend torrefizierte Tonhölzer
– herausragender Ton und Bespielbarkeit
– speziell entwickeltes Preampsystem
– vier unterschiedliche Serien
– unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis (Preise von 599 bis 999 Euro)

Wir ergänzen: „Die Organic Collection ist die erste Serie aus Fernost-Produktion, dir wir bedenkenlos auch jedem Profigitarristen in die Hand geben können – und das zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.“

Weitere Infos zur neuen Breedlove Organic Series finden Sie unter www.breedlove-guitars.de

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Jazzimprovisation für jedermann

1. März 2020

Viele Musiker wünschen sich, in der Jazzstilistik improvisieren zu können. Dabei liebäugeln viele damit, in einer Big-Band- oder Combobesetzung neben all den geschriebenen Tönen auch ein improvisiertes Solo zu spielen. Bei jedem gemeinsamen Musizieren kann man wieder etwas einbringen, was man zuhause vorbereitet hat, bis sich Motive und musikalische Gesten im Zusammenspiel und beim Improvisieren mit anderen Musikern zu einem uneingeschränkten musikalischen Dialog entwickeln.

Doch da stellen sich Fragen: Kann man sein Instrument und das Improvisieren gleichzeitig erlernen? Muss man vorher stundenlang Skalen auswendig lernen oder sogar ein Jazzstudium absolvieren? Kann man als klassisch ausgebildeter Musiker auch Improvisieren lernen?

Jemand, der Antworten auf diese Fragen kennt, hat mich in unserer Notenabteilung im Haus der Musik in Detmold besucht: Der Jazzmusiker Oliver Groenewald, der fast 20 Jahre an den Musikhochschulen in Detmold und Bremen Jazz unterrichtet hat und jetzt in den USA lebt, beschäftigt sich neben dem Komponieren und Arrangieren schon seit eh und je mit dem Thema Improvisation und dem Zugang zu dieser Art des Musizierens. Und weil Bilder und Klänge viel mehr sagen als tausend Worte, habe ich unser erstes gemeinsames Musizieren und unser Gespräch darüber in einem kleinen Film festgehalten. Mehr zu Olivers Arbeit, seiner Website und den wunderbaren Möglichkeiten, die sich für alle Musiker auftun, finden Sie unter dem Video.
Jetzt erstmal Film ab!

Jazz Everyone – Online Jazz lessons
Kostenloser Zugang für interessierte Musiker
Direktkontakt zu Oliver Groenewald

Über Oliver Groenewald

Oliver Groenewald ist seit seiner Zeit als Jungstudent für klassische Trompete in den frühen 80ern mit Detmold und der hiesigen Musikhochschule verbunden. In dieser Zeit entwickelte sich auch sein Interesse, Jazzimprovisation zu erlernen, sodass er sich 1986 entschloss, sein Studium an der Jazzabteilung der Hochschule für Künste in Graz fortzusetzen. Weitere Stationen waren ein Studium bei Ack van Rooyen in Den Haag und zwei Jahre als Teaching Assistent von Chuck Israels an der Western Washington University.

Damals teilte er das Haus mit Willie Thomas und bekam einen direkten Einblick in Willies System, Jazz zu vermitteln. Willie Thomas war es auch, der Oliver motivierte, zusätzlich zu seinen Tätigkeiten als aktiver Musiker auch das Unterrichten ernst zu nehmen. 2010 begann Willie, sein System auf der Website jazzeveryone.com zusammenzufassen. Bis 2016 fügte er auf circa 1.000 Seiten mehr als 600 Videos und unzählige downloadbare PDFs und Soundfiles mit Unterrichtseinheiten hinzu.

Oliver war seit 2014 an der Weiterentwicklung von Willies Curriculum beteiligt und hat die Website 2016 übernommen. Oliver hat von 1997 bis 2014 an den Hochschulen in Detmold und Bremen Jazz unterrichtet und lebt seit 2014 mit seiner Familie in der Nähe von Seattle.

Seine CDs sind bei Laika, Jazznarts and Originrecords erhältlich, und als Arrangeur oder Trompeter ist er an Produktionen von SFB, Deutschlandradio, DSR1, BR, Pentatone, ACT, Verve und anderen beteiligt.


Oliver Groenewald, Trp.
Arrangeur, Komponist, Educator
www.jazzeveryone.com
Wolfgang Meyer, Git.
Geschäftsführer
www.musikalienhandel.de

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